Suchergebnisse für "propaganda"
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[…]Guderian war also auch Reichsmarschall Göring Opfer seiner eigenen wie auch geduldeten Propaganda geworden, wodurch der Eindruck vermittelt werden sollte, sie seien die alleinigen Schöpfer ihrer jeweiligen Waffengattung. Auf einem Fliegerball wiederholte der neue Minister (1933) gegenüber seinen Weltkriegsveteranen jedenfalls seinen Schwur von Aschaffenburg 1918, er werde die neue deutsche […]
[…]über diese Technologie verfügte. Besser bekannt ist die Waffe unter dem Namen, den die NS-Propaganda ihr gab: Vergeltungswaffe 1 oder kurz V1. Literatur Axell, Albert; Hideaki, Kase (2002). Kamikaze: Japan’s Suicide Gods. New York: Longman. Brown, David (1990). Fighting Elites: Kamikaze. New York: Gallery Books. Huggins, Mark (May–June 1999). […]
[…]sich auf 6 x 3 Meter. Bei Kriegsausbruch, also nur einen Monat später, waren sämtliche der Propagandaplakate bereit zum Einsatz. Die blauen Layouts „Your Courage“ und „Freedom Is in Peril“ wurden zahlreich in ganz England plakatiert. „Keep Calm and Carry On“ dagegen führte ein Schattendasein in Lagerhäusern und Distributionsstellen. Erst […]
[…]aus Rech-les-Sarralbe (Moselle). Ende 1942 verhaftete ihn die Gestapo wegen „antideutscher Propaganda“, „Fluchthilfe für Gefangene“ und „Beihilfe zur Wehrdienst-Entziehung“ (zwangsweise rekrutierte Lothringer). Nach kurzem Verhör im Polizeihauptquartier Sarrebourg brachte man ihn per Pkw zum berüchtigten Gestapo-Gefängnis „Goldene Bremm“ in Saarbrücken. Diese Haftanstalt war eine wichtige Durchgangsstation für Opfer aus dem […]
[…]Volk wurden die ohnehin schon gepeinigten Frauen diffamiert und gedemütigt. Die nationalistische Propaganda, die noch weiter zurückreichte als bis zu Hitlers Machtergreifung, zeigte also auch hier Wirkung. Andere Frauen ließen sich bewusst mit einem bestimmten Soldaten oder vorzugsweise Offizier ein, um vor anderen Soldaten geschützt zu sein. Die überwiegende Mehrheit […]
[…]der mehr als 5000 Lichtspieltheater im Reich sollte zu einem einheitlichen und zentral gelenkten Propagandaapparat gleichgeschaltet werden. Man wusste im Propagandaministerium nur zu gut, dass die Wirksamkeit eines politischen Films nicht nur von Drehbuch und Inszenierung, sondern ebenso von der Präsentation vor Ort abhing. Nur wenn die Kinobetreiber einen Film […]
[…]bekannte, explizite Vorliebe für Filme und ihre Darstellerinnen waren es nicht zuletzt, die Reichspropagandaminister Joseph Goebbels dazu inspirierten, der Kunst endgültig ihre Freiheit zu nehmen. Ausgerechnet das Kriegsjahr 1940 sollte gleich zwei Filme aus seiner unheiligen Taufe heben: Jud Süß von Veit Harlan und Der ewige Jude von Fritz Hippler […]
[…]Attraktivität für Antisemiten und Verschwörungstheoretiker beruht. Funktion als antisemitisches Propagandainstrument Die „Protokolle“ dienen seit ihrer Entstehung als Instrument zur Verbreitung und Rechtfertigung antijüdischer Ideen. Sie präsentieren das Judentum als monolithischen Block mit finsteren Absichten und nähren so antijüdische Ressentiments. Der Historiker Norman Cohn analysiert: „Die ‚Protokolle‘ sind ein klassisches Beispiel […]
[…]als du und ich (§ 175)“ durchaus fragwürdige Arbeiten ablieferte. Doch zentrale Figur des Propagandaapparats, der große Puppenspieler im Hintergrund, ist im Film wie in der Realität natürlich Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945; gespielt von Sylvester Groth, *1958). Tarantino lässt in einem Gespräch zwischen Lieutenant Archie Hicox (Michael Fassbender, […]
[…]Gegner geschlossen entgegen treten zu können. Die deutschen Schwächen sollten durch intensive Propaganda ausgeglichen werden. Sie präsentierte in der in- und ausländischen Presse einen unüberwindlichen Wall aus Bunkern, Hindernissen und Geschützen größten Kalibers, was die Alliierten nur kurze Zeit beunruhigte, da durch die Überlegenheit ihrer Aufklärung die wahren deutschen militärischen […]
[…]auch Ostpolen zum deutschen Einflußbereich und die Opfer werden zum Spielball antisowjetischer Propaganda. Hitler benutzt den Fund, um die internationale Meinung gegen den sowjetischen Feind zu beeinflussen und lässt sogar eine internationale Untersuchungskommission vor Ort die Geschehnisse untersuchen. Kaum hatte Stalin 1944 Katyn zurückerobert, wies eine sowjetische Kommission die vorgebliche […]
[…]Bewegtbild aus der Ich-Perspektive wechselt sich ab mit Fotos, Original-Nachrichtenmeldungen, Propaganda (beides Archivmaterial), Reels, Animationen und Illustrationen. Letztere werden von der Künstlerin Edith Carron erstellt. Als Inspiration dienen die Original-Zeichnungen von Sophie Scholl. Wir haben heute eine neue, politische Generation, die die Zukunft in die Hand nimmt und wir sind […]
[…]zählt, ist die Volksgemeinschaft, sichtbar im Film Triumph des Willens von Leni Riefenstahl. Eine Propagandainszenierung, wo es einzig um den Führer und das deutsche Volk geht, in dem die jüdischen Edgars keinen Platz haben. Von einem Tag zum anderen sind die Juden entrechtet und aus dem öffentlichen Leben verschwunden. Verschwunden […]
[…]mögen, nicht unbedingt das wirkliche Leben in der „Wolfsschanze“, sondern das von der NS-Propaganda gewünschte. Das gilt natürlich besonders für die Darstellung Hitlers. Der Gefahr, ungewollt eine „Home-Story“ aus dem Umfeld Hitlers zu präsentieren, entgehen die Autoren aber dadurch, dass sie eine Vielzahl von Bildern zeigen, die die Grausamkeit des […]
[…]dass der Papst sonst öffentlich dagegen Stellung nehmen wird, was der deutschfeindlichen Propaganda als Waffe gegen uns Deutsche dienen muss.“ Auffällig sind der lobende Satzeinschub über den politischen Weitblick Stahels, die Umformulierungen und die Kürzung am Ende. Das brachte zwar keine Sinnänderung, ist aber doch ungewöhnlich. Warum gab es diesen […]
[…]war. Allein diese wenigen Umstände passen nicht zu dem propagandistischen Bild, das die Sowjetpropaganda von deutschen Soldaten entwarf. Bei Hamann kam noch hinzu, dass er wusste oder ahnte, wie ausgeprägt die Abneigung der lokalen belarussischen oder polnischen Bevölkerung gegen Russen und Sowjets war. Das machte er sich erfolgreich nutzbar. Beispielsweise […]
[…]einstiger Sozialdemokraten“ wirklich unterschrieben haben, oder ob das Ganze eine Propaganda-Aktion der Nazis war, mit der die Anhänger der SPD verunsichert werden sollten, dieser Frage geht Ronen Steinke nicht nach. Dabei macht schon die Überschrift des Artikels im gleichgeschalteten „Ulmer Tagblatt“ stutzig: sie unterstellt nämlich, dass die als Unterzeichner Genannten […]
[…]Regisseurin. 1933 ergriffen die Nazis die Macht und Hitler beauftragte Leni Riefenstahl mit einem Propagandafilm über den Reichsparteitag in Nürnberg: „Sieg des Glaubens“. Die Ästhetik des Films transportierte das faschistische Selbstbild. Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945) sah das enge Verhältnis Hitlers zu Riefenstahl kritisch, fürchtete vielleicht auch um seine […]
[…]von Klon-Speichersteinen, aufgereiht wie Fließbandware in einem Amazon-Lager, während Marshalls Propaganda-Videos an die „Helden der neuen Zivilisation“ preisen. Es ist diese Fähigkeit, das Absurde des Heute ins Futuristische zu übersetzen, die Bongs Werk auszeichnet – auch wenn er diesmal etwas zu sehr auf die Tröte drückt. Fazit: Mickey 17 ist […]
[…]Auftrag des Verbandes Deutscher Bibliothekare und des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda schon im März 1933 erstellt hatte. Die Ergebnisse der Büchersammelaktionen wurden am 10. Mai zu Scheiterhaufen aufgeschichtet, die im Mittelpunkt der Bücherverbrennung standen. Mit einem Fackelzug und ggf. im Ornat ihrer Verbindungen oder in Parteiuniform machten sich die […]