[…]Bedingungen. Diesen bislang kaum erforschten Bereich hat Dr. Mokres detailliert untersucht. Shoa.de veröffentlicht eine (unwesentlich gekürzte) Übersetzung und dankt dem Autor für die Erlaubnis zur Publikation. Zum besseren Textverständnis: Das tschechische (tschechoslowakische) Schulwesen setzte sich bis 1939 aus folgenden Stufen zusammen: 1. Kindergärten (Mateřské školy), 2. Allgemeine Volksschulen (Obyčejné školy […]
[…]Steinhaufen als „Mahnmale“ auf. „Zukunft braucht Erinnerung“ lautet das Motto von Shoa.de. Zwei Substantive, ein Verb – kein einschränkendes, präzisierendes Adjektiv: nur eine Weisung, die inhaltlich so eindeutig wie „Parken verboten“ daherkommt. Daran halten sich alle, die sich ernsthaft und verantwortungsbewusst mit dem Holocaust beschäftigen. Warum ist ihre Wirkung dennoch […]
[…]und drohend eine letzte Chance gab. Eben dieser Ausnahmecharakter der Rede veranlasst uns von Shoa.de, sie im vollen Umfang unseren Lesern vorzustellen und sie abschließend zu kommentieren. Goebbels über „Zusammenarbeit im Neuen Europa“ „Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, mit Ihnen über eine ganze Reihen von Fragen […]
[…]Gesichtspunkte zum Eichmann-Prozess, Frankfurt/M. 1963. Cüppers, Martin: Wegbereiter der Shoa. Die Waffen-SS, der Kommandostab Reichsführer-SS und die Judenvernichtung (Veröffentlichung der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Bd. 4), 2. Aufl., Darmstadt 2011. Heiber, Helmut: Der Generalplan Ost, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte (VfZ) 1958, S. 281 – 325. Heuer, Wolfgang: Hannah Arendt […]
[…]verbündet oder von ihm unterworfen waren – was letztlich auf dasselbe hinauslief. Wir von Shoa.de meinen, dass die Aufstellung einen guten ersten Überblick vermittelt und stellen sie darum unseren Lesern zur Verfügung – ergänzt um einige Länder und erweitert um einige historische und biographische Daten und um Bilder der jeweiligen […]
[…]auferlegte Bannfluch konnte erst durchbrochen werden, als die Internetplattform www.shoa.de, trend onlinezeitung und die Bremer Stiftung Sozialgeschichte, hier Karl Heinz Roth, 2006 bzw. 2007 in der Rubrik sozial.geschichte.extra, meine zeithistorischen Texten zur DDR veröffentlichten. Diese Veröffentlichungen haben die Vertreter der Orthodoxie nicht dazu gebracht ihre falschen Positionen aufzugeben, noch immer […]
[…]Februar 1997 rief der Bundesrat den Schweizer Fonds zugunsten bedürftiger Opfer von Holocaust/Shoa ins Leben. Sein Kapital von 275 Millionen Franken wurde von den Banken und anderen Unternehmen des Landes zur Verfügung gestellt. Mit dem 30. September 1999 endete die Frist für das Einreichen von Gesuchen. Bis dahin wurden den […]
Wer war eigentlich Jude? – Eine Frage an Shoa.de und der Versuch einer Antwort[1] Wer war eigentlich Jude? – 2005/09/24 05:51 Bei einer unserer letzten Diskussionen stellte ich die Frage:“ Woher wussten die Nazis eigentlich,wer Jude war und wer nicht?“ Und keiner wusste ein Antwort…. Es stand doch niemanden auf der […]