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[…]lassen. Jene erschienen gerne in Uniform zum Unterricht, die Schüler/innen in entsprechender HJ-Bekleidung (Hitlerjugend beziehungsweise Bund Deutscher Mädels). Aber es gab auch Abweichler/innen in den eigenen Reihen: Lehrer/innen, die beispielsweise bei der Begrüßung auf den Hitlergruß verzichteten und damit bereits ein Signal setzten. Es war jedoch stets Vorsicht geboten. Herrschte […]
[…]identifizierten und einige nicht identifizierte Standorte, an denen polnische Offiziere im Frühjahr 1940 auf Befehl der sowjetischen Regierung ermordet und anschließend verscharrt worden sind. Die Opfer wurden in den drei Lagern in Kozielsk, Starobielsk und Ostaszków inhaftiert. Nach einiger Zeit dort wurden sie in den Hauptquartieren des NKWD in Kalinin, […]
[…]zusammenhingen. Davon abgesehen, hatte der sich rasant ausbreitende Ost-/West-Konflikt ab Frühjahr 1947 dazu geführt, dass die ehemaligen Alliierten keine gemeinsamen Interessen mehr in Bezug auf „Deutschland als Ganzes“ verfolgten. Die ab Frühjahr/Sommer 1949 endgültig zementierte Teilung in einen west- und ostdeutschen (Teil-)Staat wirkte sich natürlich auch auf die Praxis der […]
[…]auch aktiv in die Kämpfe eingreift. Gegründet wurde das Regiment im Frühjahr 2014 durch die nationalistischen Politiker Oleh Ljaschko und Dmytro Kortschynskyj. Diese sahen eine Notwendigkeit der Bündelung der vorhandenen Kräfte, damit die Kämpfe gegen die prorussischen Separatisten im Osten des Landes effektiver geführt und unterstützt werden könnten. Aus dieser […]
[…]der noch nicht schulpflichtigen Kinder und der Kinder der ersten vier Schuljahrgänge, die HJ übernimmt die Unterbringung der Kinder vom 5. Schuljahre an. Die Unterbringungsaktion beginnt am Donnerstag, den 3. Oktober 1940.“ So heißt es in einem internen Schreiben aus dem zweiten Jahr des Krieges. Kinderlandverschickungen hatte es bereits in […]
[…]im Nordwesten Syriens, wo verschiedene Milizen der Rebellengruppierungen bereits seit dem Frühjahr auf dem Vormarsch waren. In diesen Regionen gab es keinerlei Hochburgen des IS. Nach ausgeprägten Luftschlägen auf die Gegenden um die Stadt Homs und Al-Hamah, welche zur Unterstützung der syrischen und auch iranischen Bodentruppen dienten, entspannte sich die […]
[…]nachvollziehbar wie augenscheinlich unfassbar. Holodomor – Hungersnot und Genozid Bereits im Frühjahr 1930 galt die Ukraine als Brennpunkt für den Widerstand gegen die Kollektivierung. Unter anhaltenden Aufständen und chaotischen gesellschaftlichen Verhältnissen betrug die Kollektivierungsquote im Jahr 1932 innerhalb des ukrainischen Sowjetgebiets rund 70 Prozent. Rund 27 Prozent des sowjetischen Getreides […]
[…](…) In Simferopol etwa verlangte das AOK 11 vom SD Anfang Dezember 1941, die erst für das Frühjahr geplante Exekution von 10.000 Juden noch vor Weihnachten durchzuführen, um angesichts der zu erwartenden Hungersnot deren Lebensmittel auf die übrige Bevölkerung verteilen zu können“ (siehe Gerd R. Ueberschär (Hrsg.) Hitlers militärische Elite, […]
[…]ansehen und bewerten dürfen. Doch mindestens zwei Punkte sind auch über die Ereignisse vom Frühjahr 1919 hinaus bemerkenswert: Noske galt vielen der republikfeindlichen Militärs, wie General Lüttwitz oder auch Kapitän Erhardt, als ein Politiker, den sie akzeptieren konnten und der (ehemalige) „Volksbeauftragte“ war ja ein SPD-Mann (nach Selbstaussage der „Bluthund“) […]
[…]als auch Ministerpräsident Ben Gurion mit deutlich mehr Engagement ans Werk gingen. Im Frühjahr 1960 wurden endlich Profis eingesetzt, die im März und April genug Beweismittel sammeln konnten, um die Identität Eichmanns und seinen aktuellen Aufenthaltsort in Buenos Aires zweifelsfrei festzustellen. „Harel selbst traf Anfang Mai ein, um die Gesamtleitung […]