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[…]mehrere Tausende Tonnen russische bzw. sowjetische Artillerie, die Republik Moldau sorgte dafür, dass wenigstens ein kleiner Teil davon entsorgt wurde. Im April 2022 gab es aufgrund des Ukraine-Krieges zuletzt Unruhen im Gebiet, hierbei wurden zwei Sendemasten gesprengt und in der Hauptstadt Tiraspol gab es Explosionen. Höchstwahrscheinlich soll die Lage im […]
[…]der Judenfrage“ zu befassen. Dieser Befehl Görings stellt im Übrigen den einzigen Beweis dafür dar, dass eine Anordnung für den Holocaust aus der NS-Führung kam. Adolf Hitler (1889 – 1945) selbst hat es vermieden, einen schriftlichen Beweis für sein größtes Verbrechen zu hinterlassen, was aber niemanden zu der Annahme verleiten […]
[…]Man hatte hierzu schon bei den sogenannten „Probevergasungen“ im Februar 1942 einen eigens dafür gebauten und angeschlossenen Gaswagen verwendet. Diese umgebauten Lastkraftwagen liefen bei den Nazis unter euphemistischen Bezeichnungen wie „Spezialwagen“, „Sonderwagen“, „Sonderfahrzeug“, „S-Wagen“ oder „Entlausungswagen“. Die wenigen Zwangsarbeiter, die man jeweils aus den Gruppen selektierte und so lange schuften […]
[…]musste der sowjetische Gegner im Russland – Feldzug anfänglich (ab 1941) oft bitter dafür bezahlen, weil er die – funktionale – Bedeutung des Funks im Panzerkrieg unterschätzte. Funk und dann noch in schlechter Qualität hatte zu jener Zeit bei den sowjetischen Panzertruppen nur sein Vorkommnis im Kommandopanzer. Anders Guderian, der […]
[…]gab es nur unmittelbar in den 1980er-Jahren gerichtsmedizinische Untersuchungen. Der Grund dafür sei, dass viele Personen nach persönlichen Gegenständen in den Gräbern gesucht hätten. Es gebe kein wirkliches Interesse der Menschen, die Toten in Würde neu zu bestatten. Allerdings werde an einer Datenbank gearbeitet, um die Opfer nicht zu vergessen. […]
[…]durchgeführt. Die weitere politische Entwicklung und der aufkeimende Kalte Krieg sorgten aber dafür, dass diese für Deutschland wichtigen Industriekomponenten für die Alliierten stark erhaltungswürdig wurden. Eine Ausnahme bildete hierbei lediglich die französische Besatzungszone. Auch hier spielten politische Hintergründe eine große Rolle und die innerfranzösische Fraktion der Revanchisten war zeitweise sehr […]
[…]experimentierte man an Hunderttausenden Chinesen mit Milzbrand, Pest und Cholera. Kriege sind dafür berüchtigt, das Schlechteste im Menschen zum Vorschein zu bringen, obgleich es auch heißt, sie brächten angesichts des Leids ebenso die nobelsten Eigenschaften mancher Menschen hervor. Vermutlich zeigt sich in Ausnahmesituationen, in denen wir einzig unserem Gewissen verpflichtet […]
[…]Die Leitung der Schule hatte in aller Regel ein strammer Nationalsozialist inne. Dieser sorgte dafür, dass alle in seiner Schule „auf Linie“ waren. Das galt für Lehrer/innen wie auch Schüler/innen in gleicher Weise. Wer „aus der Reihe tanzte“ und nicht den Ansprüchen des Nazi-Regimes entsprach, dem drohten Sanktionen. Viele aus […]
[…]hunderttausend Menschen gelang die Flucht oder sie wurden von muslimischen Freunden verborgen, die dafür die Todesstrafe riskierten. Zahlreiche armenische Waisenkinder verloren nach der Verteilung an muslimische Familien ihre Identität. Etwa 600.000 Menschen überlebten den Völkermord und zogen in benachbarte Landesteile oder nach Übersee. 1922 lebten in der Türkei noch etwa […]
[…]und die Möglichkeit, bestimmte Hauptstädte im „Nahen Osten“ als Unterschlupf zu nutzen, dafür dass eine Vielzahl dieser Verbrecher in Freiheit leben konnten. Dieser kurze Abriss soll zeigen, wie schwierig es auf internationaler Ebene gewesen ist (eigentlich sogar noch bis heute geblieben ist, Stichwort: Ukraine-Krieg), Kriegsverbrecher und „Verwaltungsmassenmörder“ strafrechtlich zu verfolgen. […]
[…]die Leichen von mehr als tausend Opfern des Völkermords zu erreichen, immer noch als Hauptgrund dafür angeführt, dass die Wunde von Srebrenica nicht geheilt werden kann. Im jugoslawischen Bürgerkrieg (Kroatienkrieg und Bosnienkrieg) von 1991-1995 wurden während der Operation Krivaya ’95 der Armee der Republika Srpska gegen Srebrenica im Juli 1995 […]
[…]Beziehungen zwischen Russland und Libyen Schon 1969 unterstützte Moskau den Machthaber Gaddafi mit immensen Militärhilfen. Diese strategische Beziehung zu Gaddafi wurde bis zum ersten Bürgerkrieg in Libyen kontinuierlich weiter gepflegt. Als dann die NATO den russischen Einfluss in Libyen 2011 mit ihrer Einmischung massiv begrenzte, war das für Putin schmerzhaft. […]
[…]der CDU/CSU und der F.D.P.) Wer sich aus dieser Starrheit nicht befreien kann, macht sich blind dafür, was in jenen Schreckensjahren wirklich vor sich gegangen ist. Zu den Starrsinnigen gehören – ich kann Ihnen das nicht ersparen, Herr Kollege Dr. Dregger – leider immer noch Sie. Ich sage Ihnen, Herr […]
[…]in vormoderner Tradition war Stoecker nur in seinen Predigten. Der Antijudaismus sorgte allerdings dafür, dass viele protestantische Gegner des Antisemitismus mit einem Glaubwürdigkeitsproblem zu kämpfen hatten, denn auch sie gingen von einer Superiorität des Christentums aus und forderten von den Juden die Taufe oder zumindest die Assimilation. Bezeichnend ist hier […]
[…]2000, Seite 33). Die neue Lage bedeutete nun, der Weg auf den Generalstabschefposten war verbaut, dafür eröffnete sich für Manstein die Chance ein erfolgreicher Heerführer zu werden, der sich auch beim Gegner (rein militärfachlich betrachtet) Respekt und Anerkennung erwarb. Mit Wirkung vom 4. Februar 1938 übertrug man dem verhinderten Generalstabschef […]
[…]Freude. Dass dieses komplizierte Spiel aber nicht von allen geteilt werden konnte, mag als Ursache dafür gelten, dass der preisverdächtige Film am Ende doch leer ausging. Leonora addio Regie: Paolo Taviani Italien 2021 80 Min. Farbe & Schwarz-Weiß Berlinale – Sektion […]
[…]Abrazo Partido (Die verschwundene Umarmung) erregte Daniel Bruman 2004 Aufmerksamkeit und konnte dafür sowohl den Großen Preis der Jury als auch einen Silbernen Bären abräumen. Jetzt meldete sich der studierte Jurist, der seit Anfang der 1990er im Filmgeschäft ist, mit seiner beklemmenden Polit- und Spionage-Thriller-Serie fulminant auf der Berlinale-Bühne zurück. […]
[…]ein niederschmetterndes Gesamtkunstwerk in ästhetischem Gewand, das aufrüttelt und schockiert. Dafür verdient es der Film, von ganz vielen Menschen betrachtet zu werden. The City and the City Regie: Christos Passalis und Syllas Tzoumerkas Griechenland 2022 87 Min. Farbe Berlinale – Sektion Berlinale […]
[…]vom Irrsinn und gleichzeitig von der Banalität des Krieges: Krieg ist, wenn Du mit deinem Leben dafür bezahlen musst, dass du eine andere Sprache sprichst, eine andere Musik hörst oder die falsche Kleidung trägst. Regisseurin Erbach war übrigens gerade schwanger, als die Kampfhandlungen um Donezk in der Ukraine begannen. Auch […]
[…]schiere Gedankenlosigkeit – etwas, was mit Dummheit keineswegs identisch ist -, die ihn dafür prädisponierte, zu einem der größten Verbrecher jener Zeit zu werden. Und wenn dies »banal« ist und sogar komisch, wenn man ihm nämlich beim besten Willen keine teuflisch-dämonische Tiefe abgewinnen kann, so ist es darum doch noch […]