Suchergebnisse für "die weiße rose"
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[…]Weimar. C. H. Beck, München 2002. Lutz Niethammer (Hg.): Der „gesäuberte“ Antifaschismus. Die SED und die roten Kapos von Buchenwald. Berlin 1994. Ulrich Peters: Wer die Hoffnung verliert, hat alles verloren. Kommunistischer Widerstand in Buchenwald. PapyRossa-Verlag, Köln 2003. Website der Gedenkstätte der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und […]
[…]es dann allerdings bei den Diagnosen (Psychose, Neurose, Narzissmus, Minderwertigkeitskomplex), die die Antisemitismusforscher stellten. Zudem blieb umstritten, ob die Pathologie eher auf der Ebene von Individuum oder Gesellschaft zu verorten sei. Mit der damals noch unterentwickelten Sozialpsychologie war das nicht zu klären. Die wichtigste bleibende Erkenntnis der psychologischen Forschungstradition ist, […]
[…]Frage, wieso der Begriff ‚halbjüdisch’ nicht augenblicklich schaudern macht (…).“ (S.166) Die Auswirkungen auf die so Klassifizierten werden in den nun folgenden Fallbeispielen deutlich. In den Fallbeispielen werden die generationsübergreifenden Zuschreibungen „halbjüdisch“ und deren Bedeutungen in den Familien und für die einzelnen Personen ausführlich dargestellt. Diese biographische Perspektive wird auch […]
[…]ist darauf verwiesen „die antibürgerlichen und antikapitalistischen Ressentiments zu bedienen, in denen die notwendig krisenhaften Konsequenzen der kapitalistischen Verwertung von Kapital abgespalten und auf empirische Personen – die Juden – projiziert werden.“(175)f. Im I. Weltkrieg dynamisierte und reproduzierte sich diese regressive, deutsche Krisenbewältigung auf neuer Stufe weiter. Der Zusammenbruch der […]
[…]den Aufbau eines autoritären, auf Hitler ausgerichteten Herrschaftssystems. Zeitgleich richtete die SA die ersten Konzentrationslager zur Internierung politischer Feinde ein. Nach der Beseitigung der politischen Opposition schaltete Hitler im Rahmen des so genannten Röhm-Putsches am 30. Juni 1934 die innerparteiliche Opposition aus, als er mit Hilfe von SS und Reichswehr […]
[…]die Waren nicht hergegeben. Nun, da sie entstellt ist, weigert sich Kattrin auch Yvettes Schuhe, die die Mutter ihr schenken will, anzunehmen, da sie glaubt, nun erst recht keinen Mann mehr abzubekommen. In einem von Kattrin belauschten Gespräch zwischen Mutter und Feldprediger räumt auch die Courage ein, dass Kattrin nicht […]
[…]zum Bruch internationalen Rechts. Man gewinnt den Eindruck, dass Bermbach im Verlauf seiner Studie immer mehr die kritische Distanz verliert und sich zum Anwalt Chamberlains aufschwingt. Wenn eine Biografie ihrem Untersuchungsobjekt schon unbedingt Empathie entgegenbringen will, so sollte sie sich dabei wenigstens auf ein solides psychologisches Fundament stellen. Sigmund Freuds […]
[…]nach Kriegsende begannen. Schwierige Zeiten Nach Kriegsende 1945 waren es überwiegend Frauen, die die Wirtschaft und die Städte wieder aufbauen mussten. Es fehlte Deutschland an fast allem, vorwiegend an männlichen Bewohnern, denn die meisten sind an der Front gefallen, in Straflagern umgekommen oder im Krieg verschollen. Lebensmittel waren schwer erhältlich, […]
[…]und definiert die Begriffe „Homosexualität“ und „Homophobie“. Des Weiteren erläutert sie die Umstände, die dazu führten, dass homosexuelle Männer von den Nationalsozialisten als Staatsfeinde gesehen und als solche schließlich verfolgt, gequält, und in Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Die Historikerin Claudia Schoppmann hingegen beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit gleichgeschlechtliche […]
[…]den Straßen. Deutsche Generäle – aufgelistet „Elegant“ waren auf deutscher Seite nur die Generäle, die der Film mit Namen und Truppenteil aufführte, wobei der Filmtext bald summarisch ausführte: „insgesamt 19 Personen“. Diese Zahlenangabe von den 19 Generälen wurde in zahllosen Publikationen wiederholt, auch von ZbE im ersten „Walzer“-Report, dabei muss […]