Suchergebnisse für "die wei%C3%9Fe rose"

Ergebnisse 521 - 530 von 1204 Seite 53 von 121
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Das Vernichtungslager KZ Treblinka

[…]den Aufstand Am 2. August 1943 bot sich den zur Zwangsarbeit herangezogenen Häftlingen, die dies schon länger im Stillen vorbereitet hatten, die einmalige Chance zum Aufstand. Der Plan mit den selbst gemachten und gestohlenen Waffen war ein anderer gewesen, doch nur wenig Wachpersonal war im Lager und die Entwendung gewisser […]

Der Nationalsozialismus im Film – von Sonja M. Schultz

[…]Tausende von Wochenschaubeiträgen und eine nicht überschaubare Anzahl von Unterrichtsfilmen. Die Filme dienten der Selbstdarstellung des NS-Systems, der politischen Propaganda und manchmal auch nur zur Befriedigung der eskapistischen Bedürfnisse der „Volksgenossen“. Der Film war aber nach 1945 auch ein Medium der Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Regimes. So stehen den […]
Weiterlesen » Der Nationalsozialismus im Film – von Sonja M. Schultz

Nebel im August

[…]behinderte, körperlich Kranke, sowie verhaltensauffällige Kinder und Erwachsene. Ein Exempel dieser Kinder ist die historisch reale Figur Ernst Lossa, der aufgrund seines Verhaltens als „asozialer Psychopath“ abgestempelt wurde. Lossas Mutter stirbt früh, der Vater hat keinen festen Wohnsitz. Seine Familie gehört den Jenischen an, einer heterogenen Bevölkerungsgruppe von Fahrenden, die von den […]

Der Holodomor in der Ukraine Anfang der 1930er Jahre

[…]kostete etwa 5 bis 6 Millionen Menschen das Leben, davon waren fast 4 Millionen Ukrainer. Um die Entstehung dieses unsagbaren Leids und die damit verbundenen Einflüsse zu begründen, bedarf es der Berücksichtigung unterschiedlicher Faktoren, die sehr eng mit dem Handeln der politisch Verantwortlichen einhergehen. Seit dem Jahr 1922 war Josef […]

Jugendstrafvollzug im Dritten Reich

[…]im Jugendstrafvollzug Der Alltag im Jugendgefängnis war stark geprägt durch die Arbeit, die die Gefangenen zu verrichten hatten. Dies war umso mehr der Fall, nachdem Ende der 1930er Jahre auch in den Gefängnissen die Arbeitslosigkeit überwunden war und der Arbeitsbetrieb immer stärker in die Kriegs- und Rüstungswirtschaft eingebunden wurde. Die […]

Erika Mann (1905–1969) und Klaus Mann (1906–1949)

[…]gemeinsam auf Weltreise. Was sie dort erlebten, schilderten sie in dem Buch „Rundherum“. Die aus dieser Reise resultierenden Schulden beglich der Vater übrigens mit Geldern aus seinem 1929 ihm zuerkannten Nobelpreis. Erika machte sich als talentierte Schauspielerin einen Namen und war auch sonst in vielerlei Hinsicht aktiv. Sie schrieb Kinderbücher, […]
Weiterlesen » Erika Mann (1905–1969) und Klaus Mann (1906–1949)

Vergangenheitsbewältigung im Fernsehen – von Christiane Fritsche

[…]Analyse der filmtechnischen Gestaltung enthält z.T. aufschlussreiche Beobachtungen, die das medienspezifische Potential erkennen lassen. Leider bleiben diese häufig auf halber Strecke stehen, beispielsweise wenn festgestellt wird, dass viele Landkarten zum Einsatz kommen, ohne dass deren Gestaltung thematisiert und deren Herkunft geklärt werden. Handelt es sich um NS-Film-(= Propaganda)material, in dem […]
Weiterlesen » Vergangenheitsbewältigung im Fernsehen – von Christiane Fritsche

BilderLast. Franken im Nationalsozialismus

[…]Kaum NS-Leute, wohl aber viele Sozialisten und Kommunisten wurden verhaftet.“ Wem die Tatsache, dass die Polizei auf dem rechten Auge völlig blind war (ist) nicht überrascht, der/die wird bei folgenden „Facts“ doch ein wenig erstaunt sein: Wer weiß schon von der großen Bedeutung des „Zuges nach Koburg“ im Oktober 1922? […]

Houston Stewart Chamberlain (1855–1927)

[…]Rasse, aber nicht mehr. Unter den Rassen nehmen die „Arier“ eine Sonderstellung ein, sind die die eigentliche Herrenrasse, die berechtigt ist, über die übrigen Menschen zu herrschen. Die Arier sind intellektuell und körperlich unter allen Menschen die Wertvollsten: „Körperlich und seelisch ragen die Arier unter allen Menschen empor, darum sind […]

Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute

[…]in der Nachkriegszeit unter Verschweigen der Provenienz der Werke schufen nun neue Tatsachen, die die Restitution oft erschweren. Viele Erwerber berufen sich darauf, das entsprechende Werk mit korrektem Preis erworben zu haben. Dennoch waren diejenigen, die veräußern mussten, nicht frei, denn sie waren ja vom NS-Staat in eine ökonomische Notlage […]
Weiterlesen » Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute