Suchergebnisse für "volksgemeinschaft"
Ergebnisse 41 - 50 von 53
|
Seite 5 von 6
|
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]nach“ behandelt werden und nicht nach Ständen und Schichten getrennt, stellen ein Abbild der Volksgemeinschaft dar. Für das Wohl dieser Gemeinschaft sorgt Robert Koch (Der reale Koch behandelte, nachdem er zum Direktor des Instituts für Hygiene in Berlin ernannt worden war, nie mehr einen Patienten). Die Sprache wird so gehalten, […]
[…]müssen, dann zeigt das eben, daß Sie anders denken und damit sich selbst aus der kämpfenden Volksgemeinschaft ausgeschlossen haben.’ Das Schöne an dem so aufgezogenen Urteil ist folgendes: wir haben keine Gewalt anwenden wollen – ist festgestellt; wir haben keinen einzigen organisatorischen Schritt unternommen, mit keinem einzigen Mann über die […]
[…]was der Führer befiehlt“ oder auch „Recht ist, was dem Volke nutzt“; wer aber dann zur sog. Volksgemeinschaft zählte, bestimmte sich ausschließlich nach den NS-Anschauungen. Diese „antipositivistischen“ Positionen und Strömungen (im Zivil- aber auch im Strafrecht) waren daher besonders vielgestaltig und führten bewusst zu einer „Umdeutung“ des formal geltenden (Privat-)Rechts […]
[…]wurde die Bezeichnung „Kollektivscham“ dankbar aufgenommen – die „Volksgemeinschaft“ hatte sich nach dem Ende des Dritten Reichs kollektiv in Hitler-Gegner verwandelt, was die Mitscherlichs zu der folgenden, etwas spöttisch klingenden Formulierung veranlaßte: „Den Sprung, den so viele vom Gestern ins Heute taten, war eine blitzartige Wandlung, die man nicht jedermann […]
[…]Sinne des Wortes blutigen Verschwörung. Die Selbstdarstellung der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft als harmonische, friedliebende Einheit, die Selbstgleichschaltung der Massen zu einem auf Gewalt und Irrsinn basierenden funktionierenden Staat, die ausbleibende antifaschistische Revolte waren ohne Zweifel Hitlers größte Trümpfe. Jedes Referendum, jedes Massenspektakel bewies der Welt, dass die Deutschen an Hitler und […]
[…]der „jüdische Mensch war durch die nationalsozialistische Herrschaft und die Errichtung der ‚Volksgemeinschaft’ gezwungen worden, über die platonische Frage nach dem Sinn von Sein unter existenziellen Bedingungen nachzudenken“ (S. 181). Die „Jüdische Rundschau“ bat eine Reihe von angesehenen Wissenschaftlern, Herausgebern und Mitarbeitern an Bildungseinrichtungen in einer Umfrage über „Die Zukunft […]
[…]zum 80. Mal. Wir wissen um die Verbrechen, welche im „guten Glauben“ an die Sache und „Volksgemeinschaft“ verübt wurden. Und wir erinnern uns an die Täter und Mitläufer, die Akteure, die auf verschiedenen gesellschaftlichen und beruflichen Ebenen ihren mehr oder weniger großen eigenen Anteil am „Erfolg“ des nationalsozialistischen Regimes hatten. […]
[…]Mai 1933 ein arbeitsfreier Tag, war ein Traditionselement der Arbeiterbewegung, das als Fest der Volksgemeinschaft umgedeutet und regelmäßig begangen wurde. Höhepunkt des Festjahres waren die mehrtägigen Reichsparteitage der NSDAP im September in Nürnberg, die mit der Monumentalität der Parteitagsarchitektur, der Magie der Fahnen und Fackeln, den Massenzeremonien, Todesverklärungen und Erlösungsritualen […]
[…]HJ körperlich , geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zum Dienst am Volk und zur Volksgemeinschaft zu erziehen. § 3. Die Aufgabe der Erziehung der gesamten deutschen Jugend in der HJ wird dem Reichsjugendführer der NSDAP ( Nationalsozialistische Deutsche Arbeitspartei ) übertragen. Er ist damit Jugendführer des deutschen Reiches […]
[…]der publizistischen Tätigkeit ausschloss und die Journalisten in erster Linie als „Diener der Volksgemeinschaft“ sah. Außerdem wurden die Schriftleiter im Reichsverband Deutsche Presse zusammengefasst, der der Reichspressekammer zugeordnet war. Darüber hinaus suchte das nationalsozialistische Regime die Konzentration des Pressemarktes. 1939 waren bereits ca. 8,7% der Zeitungen in NSDAP-Hand, 1944 schließlich […]