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[…][1] Aus der Rede des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, zur Eröffnung der Ausstellung „Die Frau“ in Berlin am 19. März 1933. [2] aus: Hellwig, G. (1997): Weg zur Gleichberechtigung. In: Bundeszentrale für politische Bildung: Frauen in Deutschland. Informationen zur politischen Bildung, Heft 254 [3] Schneider, Wolfgang: Frauen unterm […]
[…]zu von Hassel, „Steengracht sehe die Lage und Dinge richtig und sei ein Herr“[69]. Joseph Goebbels stellte nach dem Antrittsbesuch von Steengrachts bei ihm im Mai 1943 fest, dieser sei „eine ziemlich mittelmäßige Figur“, die „höchstens als besserer Sekretär gewertet werden“ könne. „Von einem Einfluß auf die deutsche Außenpolitik von […]
[…]Ruckdeschel (1.2.1933-Juni 1941) danach offenbar unbesetzt Berlin Berlin Joseph Goebbels (26.10.1926 -1.5.1945) Dr. Hans Meinshausen (1.11.1930-März 1933) Arthur Görlitzer (13.3.1933-Ende 1943) Johannes Engel (1944) Gerhard Schach (1944-1945) Brandenburg (ab 1.6.1933 mit dem Gau Ostmark zum Gau Kurmark vereinigt) Berlin Emil Holz (1929-1932) Dr. Ernst Schlange (18.10.1932-16.3.1933) Stv. GL Erich Schmiedicke […]
[…]mit dem „Nationalpreis für Buch und Film“ gewürdigt worden, der von Propagandaminister J. Goebbels am 1. Mai 1933 als „Stefan-George-Preis“ gestifteten Auszeichnung: 12.000, ab 1938 200.000 Reichsmark „für den Verfasser des besten Buch- oder Filmwerkes aus der gesamten im vorhergehenden Jahr erschienenen deutschen Produktion“.[1] Brehm wurde am 23. Juli 1892 […]
[…]Der ideologisch verordnete Liebesentzug gipfelte zwar nur in Einzelfällen wie bei der Familie Goebbels in direktem Mord an den eigenen Kindern. Für die seelischen Qualen zu sensibilisieren, die ihre Vernachlässigung in überlebenden Kindern bis heute bewirkt, ist das Verdienst von Sigrid Chamberlains Studie. Ihre eigene Motivation speist sich aus erklärter […]
[…]auch für andere führende Nationalsozialisten. Es gibt zahllose Hitler-Biografien, einiges über Goebbels und Speer. Dann hört es schnell auf. Über andere wichtige Figuren, denken Sie etwa an Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Martin Bormann oder Hermann Göring, fehlen bedeutende biografische Arbeiten. Da ist noch eine Menge zu tun! Alfred Rosenberg ist auffällig […]
[…]Ehrlichkeit verkündet im März 1933 der eben an die Schalthebel der Macht gelangte Joseph Goebbels vor den Intendanten und Direktoren der Rundfunkanstalten: „Ich verwahre mich dagegen, dass die Propaganda etwas Minderwertiges sei, denn wir säßen heute nicht in den Ministersesseln, wenn wir nicht die großen Künstler der Propaganda gewesen wären“ […]
[…]von Menschenleben könnten nicht auf Weisungen Hitlers zurückgehen, sondern seien durch Goebbels und Eichmann organisiert, so Sauckel. Bis zuletzt empfand sich Sauckel als Mittler zwischen der Partei und den arbeitenden Volksgenossen. Schließlich wurde Fritz Sauckel, den der Chefankläger Jackson als den „größten und grausamsten Sklavenhalter seit den ägyptischen Pharaone“ bezeichnet hatte, […]
[…]erschienen, da setzte ihn die „Reichsschrifttumskammer“ (RSK), eine von sieben Abteilungen von Goebbels’ „Reichskulturkammer“, auf die „Liste unerwünschter Bücher“, die seit 1935 geführt wurde. Das war aus Sicht der Nationalsozialisten nur zu einsehbar: Ein Autor aus den Reihen „slavischer Untermenschen“, als solcher bereits durch die Schreibung seines Namens ausgewiesen, macht […]
[…]von Verbundenheit und Zugehörigkeit. Dazu kam ein systematisch aufgebauter Führer-Kult, der von Goebbels nach der „Machtergreifung“ gefestigt und in neue Dimensionen getrieben wurde. Adolf Hitler war als „Führer“ und Vorbild allgegenwärtig. Jeder hörte zwischen Erwachen und Schlafengehen ungezählte Male „Heil Hitler“. Fahnen, Hakenkreuze und Uniformen prägten das alltägliche Bild. Plakate […]
[…]beerbte Veit Harlan in seinem berüchtigten NS-Hetzfilm „Jud Süß“ (1940, Schirmherr: Goebbels). Der neueste Ausrutscher in dieser Tradition: das Theaterstück von Klaus Pohl „Jud Süß“ (Uraufführung in Stuttgart, unter Friedel Schirmer) (vgl. Haasis, 2003, S. 179f). Wie kam es zum Debakel um diesen großen Finanzpolitiker? Sofort nach dem Tod seines […]
[…]Folge kam es zur Proklamation des „totalen Krieges“ durch den Reichspropagandaminister Joseph Goebbels in einer Rede im Berliner Sportpalast. In den folgenden Monaten mußte die deutsche Front immer weiter zurückgenommen werden, erst im April stabilisierte sich die Lage mit dem Einsetzen der Schlammperiode. Diese wurde genutzt, um eine neue Offensive […]
[…]Bd.1, Ursachen und Voraussetzungen der deutschen Kriegspolitik, München 1979. Heiber, Helmut: Goebbels Reden. Band 1-4, München 1988. Knopp, Guido: Der Jahrhundertkrieg, München 2001. Longerich, Peter: Propagandisten im Krieg, München 1987. Wulf, Joseph: Presse und Funk im Dritten Reich, Berlin […]
[…]läuten die Glocken aber schön!“ Das Buch von Hermann Löns wurde im Verarbeitungssystem der Goebbels-Propaganda zum moralischen Lehrbuch der neuzeitlichen deutschen Partisanen. Den mythischen Gehalt dieser Bewegung schilderte z.B. ein Gewährsmann des tschechoslowakischen Aufklärungsdienstes: Jeder Adept, Mann oder Frau, musste sich zuerst rituell waschen. Der Kommandant der terroristischen Zelle öffnete […]
[…]Briefe etc. – ließ sich der Zeitpunkt ihrer Tötung exakt ermitteln. NS-Propagandaminister Goebbels war begeistert. Bereits am 14. April 1943 notierte er in seinem Tagebuch: „Ich gebe Anweisung, dies Propagandamaterial in weitestem Umfang auszunutzen. Wir werden davon einige Wochen leben können“. Der Minister war überzeugt, diese Entdeckung werde die Anti-Hitler-Koalition […]
[…]Hier erwartete sie zunächst ein öffentlicher Vortrag, in Berlin wurde er von Joseph Goebbels gehalten, in den anderen Städten von Professoren der jeweiligen Universität. Unter großem Gejohle der Studenten und eines breiten Publikums aus der Stadt wurden zum Abschluss des Abends die Bücher in Brand gesteckt. Widerstand gegen die Bücherverbrennung […]
[…]Genau umgekehrt verhält es sich hinsichtlich der Führer (genannt werden Hitler, Himmler und Goebbels). Hier sind es 19,8% der Exkursionsteilnehmer und 46% der Vergleichsgruppe, die jenen die Verantwortung zuschreiben. Weiter wenden sich die Teilnehmerinnen in weit stärkerem Maße gegen einen Schlusspunkt in der Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus, als ihre Kommilitonen […]
[…]das Regime und seinen Führer Hitler zu erwecken. Auf Betreiben des Propagandaministers Joseph Goebbels begann bereits unmittelbar nach der Machtübernahme der Zugriff auf die Filmwirtschaft. Das betraf zunächst die Filmproduktion: Eine strenge Zensur sorgte dafür, dass nur noch vom Regime akzeptierte Filme zur Vorführung kamen. Alle Filmschaffenden mussten überdies Mitglied […]
[…]die direkt dem Führer unterstellt und nicht unter der Kontrolle des mächtigen Propagandaminister Goebbels stand. Doch wer war diese Leni Riefenstahl, der es gelungen war, so nahe ans Machtzentrum des Dritten Reiches zu kommen – und dazu noch als Frau in der männerdominierten NS-Welt? Eine Antwort darauf versucht Jürgen Trimborn mit […]
[…]und kämpferischen Mädchens. Das Mädchen des Dritten Reiches sollte, so Propagandaminister Goebbels, „gesund und kräftig, graziös und hübsch anzusehen sein.“ Vor allem das Gemeinschaftserlebnis wurde positiv als attraktives Gegenkonzept zu einer in Einzelinteressen sich aufspaltenden modernen Gesellschaft empfunden. Ungeachtet der Gehorsamspflicht und der weitgehenden Verplanung des Tagesablaufs der Mädchen, wurde […]
[…]Auch von deren Seite fehlte es nicht an Distanzierung. Der spätere Propagandaminister Joseph Goebbels kritisierte bereits in seinen Jugendtagebüchern die Völkischen. Und Hitler verspottete sie mehrfach, sah in ihnen einen „Methusalem“, der eine Idee zum „Verkalken“ brachte – eine Bewegung jedenfalls, die mit dem Nationalsozialismus als der „jungen Bewegung“ nichts […]
[…]gar nicht gekannt hatte. Im Gegenteil: Der für den Film zuständige Propagandaminister Goebbels sah erklärtermaßen gerade im vordergründig unpolitischen Unterhaltungsfilm ein wichtiges Propagandainstrument. Mehrere sehr kompetente Beiträge beschäftigen sich mit den ideologischen Inhalten vordergründig unpolitischer Filme. So werden unter anderem Veit Harlans Verfilmung der Storm-Novelle „Immensee“, Willy Birgels „… reitet […]
[…]für den „totalen Krieg“ mobilisierenden Heldenmythos dar. Die Möglichkeiten und Grenzen der Goebbels-Propaganda werden im Kontext der tatsächlichen Auswirkungen des für Hitler-Deutschland katastrophalen Verlaufs der Schlacht erörtert. Nach Erhebungen des SD sanken die Sympathien der Bevölkerung für Hitler im Winter 1942/43 deutlich. Immer weniger Menschen wollten die propagandistische Analogie zur […]
[…]zu berücksichtigen, obwohl er dann später die ‚Präventivkriegsthese’ von Propagandaminister Goebbels nachhaltig verbreiten ließ“ (415). Die weltanschauliche Ausrichtung des Krieges zeigt sich in aller Deutlichkeit bei den noch vor Kriegsbeginn herausgegebenen Anordnungen und verbrecherischen Befehlen, wie den „Richtlinien auf Sondergebieten zur Weisung Nr. 21 (Fall Barbarossa)“ vom 13. März(!) 1941, […]
[…]Hitler favorisierten Form der direkten Propaganda (vgl. Der ewige Jude), ein Beispiel für die von Goebbels bevorzugte indirekte Form der Propaganda. Harlan konstruiert anhand der Protagonisten und unter Aufsicht des Propagandaministers eine jüdische Kultur mit explizit negativen Eigenschaften, die höchstens mit den unmoralischen Elementen einer dem gegenübergestellten moralisch guten und […]
[…]nicht rechtzeitig evakuiert worden war. Auf ein Telefonat des Danziger Gauleiters Forster mit Goebbels vom 22. Februar gab dieser den Räumungsbefehl an den Kommandanten, wegen der Gefahr eines Aufstandes der Häftlinge. Am 25. Januar, als die Russen nur noch wenige km entfernt waren, befahl Kommandant Paul-Werner Hoppe die Evakuierung des […]
[…]1977. Georgi K. Schukow/Erinnerungen und Gedanken/Militärverlag DDR/Berlin 1987. Goebbels, Joseph: Letzte Aufzeichnungen/Hoffmann u. Campe Verlag/Hamburg 1971. Jung, Hermann: Die Ardennen- Offensive 1944/45. Ein Beispiel für die Kriegführung Hitlers, 1992. Kästner, Erich : Notabene – Ein Tagebuch/Atrium Verlag/Zürich 1945. Kuby, Erich: Das Ende des Schreckens/Paul List Verlag/München 1961. Schwan, Heribert / […]
[…]Vermögens und die Kanzlei des Führers die Transporte koordinieren; die Propaganda sollten Goebbels und das Außenministerium übernehmen; die SS schließlich sollte die europäischen Juden sammeln und später das riesige Inselghetto verwalten. Eichmann leitete umfassende Erkundungen ein und schickte Mitarbeiter ins Hamburger Tropeninstitut und in die französischen Kolonialarchive in Paris. Anfang […]
[…]drohenden sowjetischen Angriff hatte. Über die Stärke der Roten Armee machte sich nicht nur Goebbels nach einer Unterredung mit Hitler in seinem Tagebucheintrag vom 16. Juni 1941, fünf Tage vor dem Überfall, lustig: „Sie (die sowjetischen Truppen) werden glatt aufgerollt. Der Führer schätzt die Aktion auf etwa 4 Monate, ich […]
[…]Betrieben arbeiteten. Am 19. April 1943 gab der Reichsminister für Propaganda, Joseph Goebbels, schließlich den Erlass über die „Umquartierung wegen Luftgefährdung und Bombenschäden“ an alle Reichsstatthalter, Regierungspräsidenten und Polizeipräsidenten heraus. In diesem Erlass waren drei Formen der Umquartierungen vorgesehen: zunächst die Umsetzung im Wohnort selbst, die in Sammelunterkünften oder in […]