Suchergebnisse für "faschismus"

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Reisen im Niemandsland – von Kurt Kaindl

[…]durch das lange Nichtzustandekommen einer Anti-Hitlerkoalition beim Kampf gegen den deutschen Faschismus anzudeuten begann, hat im Nachkriegseuropa zu einer Zweiteilung geführt, die quer durch Ortschaften und homogene Landschaften verlief. Sicherheitsabstand auf beiden Seiten, Todesstreifen, das Verkümmern der Infrastruktur beidseitig, führten zu einem Zustand der „angehaltenen Zeit“, die zumindest für die […]

Georg Grosz. Korrekt und anarchisch – Akademie der Künste

[…]abgewandt. Klarsichtig erkannte er die Hitler-Fresse bereits 1923 als personifizierte Gefahr des Faschismus, als andere ihn noch nicht kennen und fürchten wollten. Die Ausstellung zeigt die Schnittstelle im Werke Grosz’ zwischen unikater Zeichnung und Montage und der reproduzierten Massenware in Gestalt von Grafikmappen fürs linke Bildungsbürgertum und die Zeitung fürs […]
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Von der Siegesallee zur Allee der Opfer

[…]fast unberührt. Allein die Neue Wache, die zu DDR-Zeiten „Mahnmal für die Opfer des Faschismus und Militarismus“ gewesen war, wurde unter Helmut Kohls Regie zu einer gesamtdeutschen Gedenkstätte umgebaut und inhaltlich neu akzentuiert. Als Sammelgedenkstätte aller denkbaren „Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft“ vereint sie heute das Gedenken an den KZ-Häftling […]

Kinder-KZs der kroatischen Ustaša-Terroristen im Zweiten Weltkrieg

[…]wie früher gemeldet wurde. Die Ustaše haben diese Kinder gequält und wollten sie im Geiste des Faschismus umerziehen. Alle diese Kinder befinden sich bereits auf befreitem Territorium“. Die größeren und gesünderen Kinder gingen mit den Partisanen mit, wurden auch auf Anordnung Titos in deren „Brigaden“ aufgenommen. Die kleineren blieben im […]
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Der Kreisauer Kreis: Zeitleiste

[…]Gesellschaft, Jg. 7, 1930/31, H.6, Juni 1930); “Was ist Nationalsozialismus? Zur Topographie des Faschismus in Deutschland” (Neue Blätter für den Sozialismus, Jg. 2, 1931, H.4); “Die Bedeutung der neuen Propaganda”, (Neue Blätter für den Sozialismus, Jg. 3, 1932, H. 10). Herbst 1931- Sommer 1933: Adam von Trott zu Solz verbringt […]

Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute

[…]belegt und anschaulich gemacht werden. In den über 60 Jahren nach dem Ende des deutschen Faschismus wurde vor allem in den letzten drei Jahrzehnten viel für das Erinnern und Gedenken an die Millionen Menschen getan, die fabrikationsmäßig von den deutschen Planern und Tätern und ihren Helfershelfern ermordet wurden. Der beispiellose […]
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Winterkinder – Die schweigende Generation – von Jens Schanze

[…]zum Vater und Großvater herauszuarbeiten. Die Angst, dass eine tiefere Verstrickung in den Faschismus nachgewiesen werden könnte und damit das schemenhaft positive Bild des Vaters/Großvaters ins Wanken käme, ist spürbar. Deshalb verbietet sich jegliche Neugier. Der Vater ist für Schanzes Mutter nach wie vor eine Autorität, die unhinterfragt akzeptiert wird. […]
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Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]5, S. 80 – 93 Macciocchi, Maria-Antonietta: Jungfrauen, Mütter und ein Führer. Frauen im Faschismus, Berlin 1976 Schneider, Wolfgang: Frauen unterm Hakenkreuz, München 2003 Scholtz-Klink, Gertrud: Die Frau im Dritten Reich, Tübingen 1976 Weyrather, Irmgard: Mutterkreuze. Rassistische Orden des Geburtenkrieges, in: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Nr. 27 (1990), […]
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Zur Geschichte der Juden in Dresden – von Uwe Ullrich

[…](S. 37). Nur 12 Dresdner Juden „begrüßten den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung vom Faschismus“ (S. ebd.). Die berühmte Semper-Synagoge war bereits im November 1938 in Flammen aufgegangen. Die Zeit nach 1945 wird von Ullrich nur knapp abgehandelt: So erscheint die Ära des Neuaufbaus der Gemeinde, die erneuten […]
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Sekundärer Antisemitismus

[…]mit dem palästinensischen Volk“ beschmierten, und erklärten, dass „aus den vom Faschismus vertriebenen Juden“ nun „selbst Faschisten geworden“ seien (T. Haury, Zur Logik des bundesdeutschen Antizionismus, in: L. Poliakov, Vom Antizionismus zum Antisemitismus, S. 136). Auch Rechtsradikale nutzen dieselbe Argumentationskette, wenn sie am 03.06.2003 in Hagen gegen den Besuch des […]

Vera und der Braune Glücksmann – von Michael Klein

[…]Verlag Leipzig 2006. Im multimedialen Totenbuch der Gedenkstätte Plötzensee sind die Opfer des Faschismus aufgeführt, die in Plötzensee hingerichtet wurden. Der Autor Michael Klein begibt sich auf die Spur eines der Geehrten. In seinem Buch „Vera und der Braune Glücksmann“ schildert er die Geschichte eines zweifachen Mörders. Es ist weithin […]
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Widerstand in Kunst, Literatur und Film

[…]oder verließen Hitlers Machtbereich freiwillig. Ihre Werke richteten sich entweder gegen den Faschismus in seiner Gesamtheit, waren sozialkritisch oder ließen eine andere politische Denkweise erahnen. Viele flohen aber auch vor der Verfolgung, egal ob der des Judentums oder anderer Parteien. Erich Kästner, Bertold Brecht, Thomas und Heinrich Mann, Alfred Polgar […]

Der arme Swoboda – von János Székely

[…]Zeit des Dritten Reiches. Im Vordergrund steht nicht das zeitgeschichtliche Desaster des Faschismus, sondern der böhmisch einfältige Gepäckträger Swoboda. Mit dieser karikativen Figur spielt der Autor auf die Blindheit der deutschen Bevölkerung gegenüber dem totalitären System und Adolf Hitler an. Dem Leser wird mit der geistreichen Parabel vor Augen geführt, […]

Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

[…]ein „Bollwerk gegen den Bolschewismus“ war. Wer zur Vermeidung des westeuropäischen Salon-Faschismus gleich nach Osten flüchtete, also als Linker, Kommunist, Jude in Stalins Sowjetunion Schutz suchte, den traf es in aller Regel noch schlimmer: Entweder kam er in Stalins „Säuberungen“ nach 1935/36 um, oder er wurde nach dem Hitler-Stalin-Pakt von […]
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Tschechische Schulen unter dem Hakenkreuz

[…]Detailliert dazu Tomáš Pasák: Český fašismus 1922-1945 a kolaborace 1939-1945 (Tschechischer Faschismus und Kollaboration), Prag 1999 [7] Jan Kapras war ein hochangesehener Rechtshistoriker, der bereits in der sog. „Zweiten Republik“, also in dem halben Jahr zwischen dem Münchner Abkommen (September 1938) und der Besetzung der „Rest-Tschechei“ (März 1939) als Bildungsminister […]

Die Blockade Leningrads − Fakten und Mythen einer russischen Kriegstragödie

[…]nur einmal am Tag für kurze Zeit eingeschaltet. Im Finale der Symphonie, das den Sieg über den Faschismus ausmalte, erhob sich der ganze Saal und applaudierte. Um das Konzert abzusichern, veranstaltete die Artillerie, die die Stadt verteidigte, an diesem Tag eine eigene Symphonie – sie beschoß die Positionen des Gegners […]
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Männer Helden und schwule Nazis – von Rosa von Praunheim

[…]Nazis der Zusammenhang zwischen der Faszination vieler Homosexueller für Männlichkeit und Faschismus überdeutlich. Es ist dabei nicht die Unbildung bestimmter Schichten oder die Perspektivlosigkeit ostdeutscher Jugendlicher, die uns Praunheim vor Augen führt und den Zuschauer so zu schockieren vermag, eben nicht der Rechtsradikalismus vom ´äußeren Rand´, sondern ´aus der Mitte´ […]
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Rumänischer und deutscher Antisemitismus gegen die Juden in Rumänien

[…]Spektrum. 1920/21 entstanden zahlreiche „Bewegungen“, die alle weithin von Mussolinis Faschismus inspiriert waren, aber keine Bedeutung erlangten. Gewichtiger war die Spaltung der PND: Die Abtrünnigen unter Cuza gründeten einige „national-christliche“ Parteien, Unionen und Blätter, die noch keine Durchschlagskraft gewannen. Im Grunde ging es ihnen darum, im Lande die Möglichkeiten, den […]
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Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich – von Uwe Puschner

[…]ja bereits vor der Gründung der NSDAP gab, der direkte Vorläufer und Wegbereiter des deutschen Faschismus zu sein. Tatsächlich sind Parallelen und Kontinuitäten unübersehbar. Viele der späteren NS-Führer waren bereits in völkischen Verbänden der Weimarer Zeit oder des Kaiserreiches tätig und bekannten sich öffentlich zum völkischen Denken. Schließlich wurden Runensymbole […]
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Stalingrad und kein Zurück – von Kurt Pätzold

[…]Englischen von Yvonne Badal, Wien 1995, S.61 Autor: Wigbert Benz. Rezensiert für: Bulletin für Faschismus- und Weltkriegsforschung, Heft 20 (2003)   Kurt Pätzold: Stalingrad und kein Zurück. Wahn und Wirklichkeit, Militzke Verlag, Leipzig 2002, 206 S., ISBN […]