Suchergebnisse für "Shoa"
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[…]schenken. Dabei geht es hier nicht nur um seriöse, gemeinsame deutsch-jüdische Aufarbeitung der Shoa, sondern auch um ein Stück dicht erzählter Zeitgeschichte, wie sie in dieser Form neu ist. Das Neue wurzelt in dem besonderen Ansatz dieses Buches. 1997 griff die Autorin den Wunsch zweier der „Mädchen von Zimmer 28“ […]
[…]furchtbaren Bedingungen in den Konzentrationslagern. Es wäre ganz sicher falsch, die Ursachen der Shoa auf den Sadismus einiger weniger Einzeltäter zu reduzieren. Die Frage, wie so etwas passieren konnte, lässt sich anhand des Lebenslaufes eines Rudolf Höß‘ freilich nicht einmal in Ansätzen beantworten. Trotzdem sind seine Memoiren eine wichtige Quelle, […]
[…]der Dokumentation der Biografien von jüdischen Kindern aus Frankreich, die im Rahmen der Shoa deportiert und ermordet wurden, und dem Aufspüren von NS-Tätern, die in Frankreich während der deutschen Besatzung an der Verfolgung der Juden beteiligt waren. So bemühten sich die Klarsfelds u. a., die Gestapo-Männer Kurt Lischka und Klaus […]
[…]Weltkrieg weiß man im Westen gemeinhin wenig, über Makedonien so gut wie nichts. Insofern hofft Shoa.de auf einen gewissen „Aha-Effekt“, wenn es im folgenden mehrere Übersetzungen aus einer längeren Dokumentation veröffentlicht, die die Skopjer Tageszeitung „Utrinski vesnik“ als Beilage zu ihrer Wochenendausgabe vom 7. und 8. Mai 2005 publizierte. Es […]
[…]dass auch nicht die kleinste Spur von ihr übrig blieb. Von diesen Publikationen bringt Shoa.de eine Übersetzung der umfassendsten und nutzt die anderen zu ihrer Kommentierung. Vorherrschend ist der Eindruck, dass die Sowjets vor 60 Jahren durch Inkompetenz und Geheimniskrämerei Spuren verwischten, die sie nie wieder zu rekonstruieren vermochten. Als […]
[…]In: Gorch Pieken, Matthias Rogg, Militärhistorisches Museum: Schuhe von Toten. Dresden und die Shoa. Dresden 2014. Elissa Mailänder Koslov: Gewalt im Dienstalltag. Die SS-Aufseherinnen des Konzentrations- und Vernichtungslagers Majdanek 1942-1944. Hamburg 2009. Interview (ca. 6 Minuten) mit der Autorin im Deutschlandfunk, Studiozeit, aus Kultur- und Sozialwissenschaften, Sendung vom 8. Oktober […]
[…]2. Februar nachgeholt, als er vor dem israelischen Parlament sagte: „Die Verantwortung für die Shoa ist Teil der deutschen Identität“. Über diesen Satz wird man noch lange nachzudenken haben, denn Identität bezeichnet hier nicht physische Gleichheit, sondern psychische Selbigkeit, die entindividualisiert auf Dauer „dasselbe Volk“ charakterisiert. Oder meinte der Bundespräsident, […]
Die Blockade Leningrads Shoa.de bemüht sich, in gutem Kontakt mit seinen Lesern zu sein. Anfragen werden von uns nach bestem Wissen und Können beantwortet, Anregungen aufgegriffen, Themenvorschläge berücksichtigt, Kritik beherzigt, Lob goutiert. Wir selber tragen auch keine Bedenken, auf länger zurückliegende Anfragen zurückzukommen, wenn die Materiallage es denn erlaubt: Das […]
[…]2004 in der tschechischen Kulturzeitschrift „Reflex“ (http://www.reflex.cz/) veröffentlichte. Shoa ist überzeugt, daß die Darstellung von Blahuš von allgemeinem Interesse ist, und dankt der Redaktion des „Reflex“ für die Erlaubnis, eine deutsche Übersetzung zu veröffentlichen. Der Werwolf, ein mythisches Wesen, halb Mensch, halb Raubtier, das sich von menschlichem Blut nährt. In […]
[…]Nur mit dem Begriff des Antisemitismus als innerer Logik der bürgerlichen Gesellschaft kann die Shoa als Resultat eines allumfassenden gesellschaftlichen Wahns verstanden werden. Weder vom ökonomischen Profit, noch vom politisch-strategischem Nutzen geleitet, wird der Irrsinn der bürokratischen Massenvernichtung durch seinen selbstzweckhaften Vollzug deutlich. Vor allem die Tatsache, dass selbst in […]