Suchergebnisse für "DAF"
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[…]alle Befehle zu Hinrichtungen aus Berlin kamen. Mein Vater präsentierte dem Gericht Beweise dafür, dass Frank selber Berlin solche Vorschläge gemacht hatte. Am Ende wurde Frank als schuldig im Sinne der Anklage angesehen“. Genau so war es. Der Prozess wurde direkt übertragen, am Abend folgte noch eine Zusammenfassung der wichtigsten […]
[…]er mit seinem Film möglichst viele Menschen bewegen. „Wir tragen alle die Verantwortung dafür. Ich denke, was derzeit passiert, ist nach dem Holocaust eine der größten Tragödien der Menschheit.“ Fuocoammare Italien / Frankreich 2015, 108 Min Regie: Gianfranco Rosi Mit: Samuele Pucillo, Mattias Cucina, Samuele Caruana, Pietro Bartolo, Giuseppe Fragapane Berlinale 2016 – Sektion: Wettbewerb Eine Aufzeichnung […]
[…]einerseits auf einen förmlichen Vorfriedensvertrag (pactum de contrahendo) verzichtet wurde, aber dafür (tatsächliche oder scheinbare) Abweichungen zwischen dem Waffenstillstandsabkommen und dem endgültigen Vertragsschluss entstehen – in Bezug auf das Waffenstillstandsabkommen gilt der Grundsatz „pacta sunt servanda“.(42) Mit der gleichsam alternativlosen Annahme der Waffenstillstandsbedingungen war jedoch bereits „der Versailler Vertrag geboren“.(43) Insbesondere […]
[…]und die Weitergabe von Erinnerung. Denn diese ist wesentlicher Ausdruck und entscheidend dafür, welche Werte und Haltungen unsere Gesellschaft heute und zukünftig trägt. Daher ist dieser Gedenktag sicherlich ein Meilenstein für die Schärfung des Demokratiebewusstseins junger Menschen. Karin Weimann spricht von der Entwicklung einer Ethik des Mitgefühls. Hier liegt der […]
[…]Prozedere reorganisiert hatte und den nunmehr ‚reibungslosen‘ Ablauf dokumentieren wollte. Dafür spricht zum Beispiel, dass das Album exakt Motive und Perspektiven nachahmt, die in einer Schulungs-Broschüre der Lager-SS („Richtig/Falsch“ von 1943) über das idealtypische ‚Abfertigen‘ eines Häftlingstransportes zeichnerisch präfiguriert waren. Dass das darauf basierende Auschwitz-Album aus Tätersicht eine Fiktion dieser […]
[…]führte aber keinesfalls zu einer Lösung der bedeutenden sozialen und politischen Probleme. Grund dafür sind vor allem die Großen Reformen und das damit verbundene „Europäisierungsprojekt“ Peters I. Dies zielte auf die Umerziehung der adligen Bevölkerungsschicht ab, nicht aber auf die der Bauern. Durch die wirtschaftliche Fokussierung auf die Agrarwirtschaft konnte Russland […]
[…]das war so gewesen. Die Stenotypistin saß neben mir und ich hatte dafür zu sorgen, dass das alles aufgenommen wird. Und nachher hatte dann die Stenotypistin das abgeschrieben und Heydrich hat dann bestimmt, was in das Protokoll hineinkommen soll und was nicht. Und dann hatte er es gewissermaßen noch abgeschliffen […]
[…]und Durchführung von Deportationen in die Vernichtungslager beteiligt, indem sie die Menschen dafür zusammentrieben – unter ihnen auch Kinder – sowie das Einsteigen in die Waggons und die Abfahrt der Züge überwachten. Da die Kapos und Polizisten ihre Taten vor der israelischen Staatsgründung, außerhalb des israelischen Staatsgebiets und gegen Personen […]
[…]schafft. Die Aktivisten der NGOs kämpfen für die Freiheit der Palästinenser, sind aber dafür, dass ganze Viertel, Städte und Landschaften judenfrei sind. Zu Recht fragt Tenenbom, warum Juden nicht im Westjordanland leben dürfen. In Israel leben doch auch Millionen Araber. Die NGOs und die Europäische Kommission bezahlen Reisen nach Israel, […]
[…]Polen die Rede sei, wisse man von fünf der Opfer weder Namen noch Herkunft. Es spreche sehr viel dafür, dass das Menschen aus Frankreich oder Belgien gewesen seien. Wo bleibe dann deren Ehrung und Gedenken? Die Stadt will angeblich auf diesen Hinweis Seiberts reagieren. Das Buch über die Kölner Kontroverse […]
[…]Gericht Berufszeugen bedient habe, die gegen die Angeklagten (von Landsberg) ausgesagt hätten, um dafür als Gegenleistung von den Amerikanern gut behandelt zu werden. Auch verwies Neuhäusler darauf, dass man bei der Erlangung von Geständnissen Zwang angewandt habe und dass es nicht rechtsstaatlich sei, dass den Kriegsverbrechern nicht die Möglichkeit von […]
[…]Mai 1919 einen wichtigen Vortrag bei der Thule Gesellschaft gehalten hat. Vieles spricht jedoch dafür, dass er kein formelles Mitglied war, da er –trotz seines großen Einflusses auf DAP und NSDAP- auch dort nie offizielles Mitglied wurde. Kommen wir nun aber zur Bedeutung des Thule Gastes Dietrich Eckarts (1868 – […]
[…]nicht schon vor einem halben Jahrhundert möglich gewesen? Man sollte dem Wiener Czernin Verlag dafür dankbar sein, dass endlich die persönlichen Erinnerungen eines Judenältesten vollständig – und noch nicht als kritische Ausgabe – der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Sie stammen aus Benjamin Murmelsteins eigener Feder, und man sollte eventuell zu findende […]
[…]der oben genannten Hartheimer Statistik nicht verwirklicht und der Tagebucheintrag wird als Beweis dafür angeführt, dass die Aktion T4 vorzeitig abgebrochen wurde. Am 24. August 1941 gab Hitler seinem Begleitarzt Brandt und Reichsleiter Bouhler die mündliche Weisung, die „Aktion T4“ zu beenden und die „Erwachseneneuthanasie“ in den sechs Tötungsanstalten einzustellen. […]
[…]Ersten Weltkrieg – der “im Felde unbesiegten” Heeresmacht in den Rücken fallen sollte. Dafür wurde ein spezielles Kriegsstrafrecht geschaffen wie die Polenstrafrechtsverordnung oder die Verordnung gegen Volksschädlinge. Danach wurde jeder bestraft, der nach Auffassung der Richter über das “gesunde Volksempfinden” dem Tätertypus des “Volksschädlings” entsprach. Durch Rundverfügung wies das Reichsjustizministerium […]
[…]in die richtige Richtung sein, aber es ist noch lange keine Entschuldigung oder Wiedergutmachung dafür, dass diese Äußerungen Luthers durchaus mitbegründend für die kranke, menschenverachtende Agitationen der Nazis war. Welche Rolle Martin Luther in diesem Zusammenhang für Adolf Hitler spielte, mag folgende Äußerung Hitlers klar belegen: „Luther war ein großer […]
[…]Friedensvertrag mit den Alliierten des Zweiten Weltkrieges. Im Übrigen ist dies auch der Grund dafür, dass es bis zum März 1991 keinerlei weitere Schadensersatzforderungen gab. Mitte der 1990er Jahre wurde dann nahezu das gesamte Kapital der I.G. Farben in Liquidation an die Aktionäre und somit vor allem an den Mehrheitseigner, […]
[…]Witwe mit einer fleißigen und einer faulen Tochter, die bei Frau Holle die Betten schütteln und dafür mit Gold oder Pech belohnt werden, wird bereits im Juni 1944 in Bayern begonnen. Film als Überlebens-Strategie für Schauspieler Der Drehbeginn lässt sich aus Schauspieler-Anstellungsverträgen datieren, die damals bei der Reichsfilmkammer einzureichen […]
[…]des Neonazismus im Vordergrund stand, sondern die Bekämpfung der Kommunisten und all derer, die dafür gehalten wurden. Nur so konnte es dazu kommen, dass zwei Monate nach dem Beginn des Auschwitzprozesses der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke einem der Mitschuldigen an der Ausbeutung von Auschwitzhäftlingen das Bundesverdienstkreuz verlieh. Geehrt wurde auf […]
[…]angesehene deutsche Zeitung das Abkommen mit dem jüdischen Staat „als besonderes Beispiel dafür, wie sich ein Volk darum bemüht, ein in größtem Ausmaß begangenes Verbrechen zu sühnen.“[3] Dabei wollte Konrad Adenauer Israel anfänglich mit zehn Millionen Mark abspeisen, die er einem Mittelsmann als „Geste der Wiedergutmachung“ anbot. Die Israelis quittierten […]
[…]hatte Bauer mit den Worten zitiert, die Juden würden zwar nicht mehr als Schweine beschimpft, dafür heiße es jetzt: „Wir haben vergessen, dich zu vergasen.“ Versuch einer Nachrede ohne Beweis Salopp wie gewohnt geht Steinke auch im Kapitel über die KZ-Haft Fritz Bauers mit den Fakten um. Seiner Familie […]
[…]„Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ vom 14. Juni 1933 wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass spätestens ab 1934 auch Sinti und Roma Opfer von Zwangssterilisierungen wurden. Weitere Einschränkungen, denen die Sinti und Roma ausgesetzt waren, waren die 1935 eingeführten Gesetze „Ehegesundheitsgesetz“ sowie „Blutschutzgesetz“, da das NS-Regime die Ehe- und Fortpflanzungsbeschränkungen […]
[…]entgegen. Hitler und die NS-Führung fallen hier im Kino während der Betrachtung eines Propagandafilmes zum Opfer, das durch die Entzündung des Filmmaterials hinter der Leinwand beginnt und mit der völligen Vernichtung des Kinos im Feuer endet. Man mag das so sehen. Ob die Zuschauer das auch so tun, mag man […]
[…]und Erziehung beschäftigten, dass sie sich aus der Welt des Mannes heraushielten und alles dafür täten, um die Volksgemeinschaft zu erhalten. Ein Bild jedoch, welches sie als Deckmantel für ihre wahren Absichten in den besetzen Gebieten der Sowjetunion den Müttern, Schwestern und Töchtern näher brachten, es aber niemals zu verwirklichen in […]
[…]sie herum, wenn man aus der Geschichte lernen will. Darum geht es ja immer zuerst. Eine Bedingung dafür wäre, das schon oben erwähnte historische Gedächtnis stets frisch zu halten und für neue Erkenntnisse und Lehren aus der Geschichte offen zu sein. Wer sich so der Geschichte stellt und aus ihren […]
[…]weil ihm die Alliierten eine klare Warnung zukommen ließen, dass man ihn als Kriegsverbrecher dafür behandeln würde. Und weil alle froh waren, dass der Eiffelturm stehen blieb, wurde aus ihm der „Retter“ von Paris und einer der Vorreiter der deutsch-französischen Freundschaft. Eine etwas polemische Zusammenfassung wohlgemerkt, aber nur zu typisch […]
[…]vermitteln lassen, in der Literatur und im Film. Le beau danger hat eine freie, essayistische Form dafür gefunden. >> mehr The Unknown Known Über 10 000 Memos schrieb Donald Rumsfeld als Ratgeber von vier US-Präsidenten und Verteidigungsministern an seine Mitarbeiter und Kollegen. Diese über Jahrzehnte aufgehobenen aufschlussreichen Notizen bilden […]
[…]Lucas Delattre bestärkt diesen Aspekt mit folgenden Worten: „Fritz Kolbe ist der Beweis dafür, dass jeder in Deutschland etwas gegen Hitler unternehmen konnte und dass es trotz des Terrors Alternativen zur widerstandslosen Anpassung an das Regime gab.“. Die Herausgeber Jan Erik Schulte und Michael Wala haben gemeinsam mit den Autoren […]
[…]Schätzungen gehen von circa 10000 Helfern aus, die spontan und ohne zentrale Organisation dafür sorgten, dass ein Großteil der jüdischen Bevölkerung vor der Deportation gerettet werden konnte. Da es sich dabei um eine Vielzahl von Einzelaktionen handelte, lassen sich die einzelnen Fluchtruten und Namen der Beteiligten heute nur noch schwer […]
[…]übertrete. Süß will nicht, denn er habe überhaupt kein Interesse an irgendeiner Religion. Und dafür sterben? Absolut unglaubwürdig. Wofür den Märtyrer spielen? Das Ende wenigstens kommt akzeptabel daher. Der Käfig schwebt vom Schnürboden herunter, hält diskret in der Höhe an. Süß bleibt davor stehen. Den Rest können wir uns denken. […]
[…]vorgeworfen, sie erhielt Briefe mit Drohungen und Beleidigungen. Kritisiert wurde Arendt außerdem dafür, nach dem Krieg wieder Kontakt zu Martin Heidegger (Klaus Pohl) aufgenommen zu haben, obwohl dieser – zumindest zeitweise – den Nationalsozialismus befürwortet hatte. Drei Rückblenden zeigen Arendt mit Martin Heidegger. Sie spielen auch auf Arendts und Heideggers […]
[…]YOU spielt 1967 in Jordanien nach dem Sechs-Tage-Krieg und ist ein ergreifendes, mutiges Beispiel dafür wie es gelingen kann, ein sehr ernstes Thema mit großer Leichtigkeit zu erzählen, ohne dabei zu verharmlosen. Der Film erzählt von den Fähigkeiten eines Kindes, seine erwachsene Umwelt daran zu erinnern, sich nicht mit einer […]
[…]einen ganzen Film wert, da er sie nach eigenen Worten „für ein paradigmatisches Beispiel dafür hielt, was er in anderem Zusammenhang die Wiederaneignung von Kraft und Gewalt durch die Juden genannt habe“. Vor diesem Hintergrund verfolgte er in SOBIBOR auch eine andere filmische Herangehensweise als in seinem vorangegangenen Film SHOAH. […]
[…]israelischen Perspektive gefangen. Wir erfahren nichts über die Intifada und ihr Hintergründe, dafür mehr über das Heimweh der Soldaten und ihre Seelenlage angesichts der täglichen Schmähungen der Menschen, die sie als Besatzer erleben. Man könnte das als arglos interpretieren aber auch als propagandistisch. Beide mögliche Intentionen sind denkbar ärgerlich. Angesichts […]
[…]ist das Schicksal der Juden nur ein Detail im Rahmen viel größerer Kriegsfragen. Aber er sorgt dafür, dass Karski die Möglichkeit erhält mit einer langen Reihe von amerikanischen Politikern zu sprechen. Darunter einflussreiche Juden wie Supreme Court-Richter Felix Frankfurter. Wo Roosevelt allgemein und ausweichend geantwortet hatte, gibt Frankfurter Karski eine […]
[…]gestellten roten Käfig genommen und „verscharrt“. Hellmut G. Haasis hat nicht nur dafür gesorgt, dass auf dem Hohenneuffen eine Gedenktafel für Oppenheimer angebracht wurde, die den Justizmord beim Namen nennt, sondern für den Bucheinband das Schemen eines jüdischen Grabsteins gewählt, auf dem die Aufschrift des Totengedenkblatts zu lesen ist. So […]
[…]Staate’ machen wollte, um das ‚Dritte Reich’ von innen heraus zu beherrschen“. Die Basis dafür entstand aus dem „übernommenen“ Vermögen der Vorgängerunternehmen. Archivarische Überlieferungen sind mangelhaft, da der bedeutende Teil der Aktenbestände der DAF während der Bombardierung Berlins und Hamburgs verbrannte und vor Kriegsende Angestellte Dokumente bewusst vernichteten. Rüdiger Hachtmann […]
[…]Hinweise auf seine Verstrickung in dieses verbrecherischen Regime und seine Verantwortung dafür, dem er mit seinen militärischen Fähigkeiten lange treu diente, nicht zu akzeptieren. Hier hätte sich die Nutzung des Stilmittels der Rückblende angeboten. Auch dieser Verzicht, hat zur Folge, das dass was hier nun auf öffentlich-rechtliches Zelluloid gebracht wurde, […]
[…]ihres persönlichen Wirkungsdranges empfinden“ (S. 7). Was uns heute nichts wert erscheint, dafür opferte mancher Patriot seinen Besitz, seine gesellschaftliche Stellung und sein Leben. Wie Franz Hebenstreit von Streitenfeld, den Kaiser Franz II. in Wien öffentlich hinrichten und „Französlinge“ zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilen ließ. Bayerns republikanisch gesinnte Illuminaten wurden verfolgt […]
[…]der eigenen Gesellschaft Gedanken machen und nach Ursachen für Missstände zu suchen. Warum dafür in vielen Gesellschaftsordnungen, Staaten, vornehmlich auf dem europäischen Kontinent, oft die jüdische Gemeinschaft und ihr Glauben haftbar geworden sind, beantwortet dieses Handbuch nicht. Herausgeber Wolfgang Benz, seine Mitarbeiter und Beiträger besetzten mit dem „Handbuch des Antisemitismus“ […]
[…]Ward sich unter dem Einfluss der katholischen Kirche von den Deutschen anwerben lässt und dafür auch seine Liebe zu Renée aufgibt, wird der gleichaltrige Jef scheinbar zum Widerstandskämpfer. Indem Els Beerten die Ereignisse aus ständig wechselnden Perspektiven erzählt, virtuos Zeiten und Räume wechselt, spiegelt auch der Aufbau des Romans die […]
[…]eine Differenzierung innerhalb widerständischen Verhaltens erschwert. Eine solche Sichtweise kann dafür verantwortlich gemacht werden, dass beispielsweise die Kirchen (beider Konfessionen, obschon mit graduellen Differenzen[7]) in der frühen Nachkriegszeit als widerständische Organisationen wahrgenommen wurden, die sie zumindest nicht in vollem Ausmaße gewesen sind. Eine andere Problematik entsteht aus der Definition des […]
[…]farbigen Zeichnungen sind es, die einen Blick in die elterliche Vergangenheit werfen. Denn dafür ist das Erlebnis des Holocaust zu düster. Die Bilder und ein über Seiten gesetzter Comic sind in schwarz-weiß gehalten. Gedanken- und Sprechblasen bringen das zum Ausdruck, was unaussprechbar ist und auf den Eltern sowie auf Bernice […]
[…]die neue wie schon die alte Agenda: Tod dem Bolschewismus. Diesmal nur mit anderen Mitteln. Dafür war es nötig, die deutliche Minderheit, die an das „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus“ gemahnten, kaltzustellen. Wiederbewaffnung und KPD-Verbot waren die zwei Seiten einer Medaille. Vergessen die Millionen Opfer des Faschismus, stattdessen stilisierten […]
[…]Broder aus Israel berichtet. Sie fotografierte im kriegszerstörten Libanon, im Apartheidstaat Südafrika und dokumentierte Aktivitäten der Black Panther Party. Bekannt wurde sie auch als Theaterfotografin. Die Stücke unter Claus Peymanns Ägide in Berlin, Bochum, Stuttgart und Wien begleitete sie bis kurz vor ihrem Tod 1996. Die legendäre Fotoserie von der […]
[…]schon bald zu Ende. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt jemand diesen Propagandafilm sieht? Gerron kämpft mit sich, doch das Spiel ist schon entschieden. Der Film ist seine Verteidigungsstrategie. Das Leben von Vielen hängt jetzt von ihm ab, von seinem Film. Denn solange sie drehen, gibt es für die […]
[…]hat. Dass Vorgeschichte nur ein Bestandteil, neben Literaturwissenschaft, Slawistik, .., dafür sein kann, ist das Fazit, welches aus der Lektüre zu ziehen ist. Autor: Uwe Ullrich Politik und Wissenschaft in der prähistorischen Archäologie: Perspektiven aus Sachsen, Böhmen und Schlesien (Berichte Und Studien Nr. 56), hrsg. von Judith Schachtmann, Michael […]
[…]antisemitischer Klischees und liefert damit die Vorlage für den antijüdischen Hetz- und Propagandafilm Jud Süß von Veit Harlan. Der zum Bestseller avancierte Roman des deutschen Schriftstellers Lion Feuchtwanger trägt ebenfalls den Namen Jud Süß. Im Gegensatz zu Hauffs antisemitischer Novelle spiegelt Feuchtwangers Roman die gesellschaftliche Situation der Juden nach der Aufklärung […]
[…]in Köln an , die Abwerbung von Arbeitskräften und Fachleuten aus der DDR zu verstärken und die dafür einsetzbaren Finanzmittel zu erhöhen. Lassen wir Zahlen sprechen. Betrugen die Flüchtlingszahlen 1959 143.000, so betrugen sie 1960 199.000 und allein im April 1961 waren es schon 30.000 Menschen, die der DDR davonliefen […]
[…]Sabba bei Triest vor ihrer Deportation nach Auschwitz-Birkenau eingesperrt war. Globocnik sorgte dafür, dass zwischen Dezember 1943 und Februar 1945 insgesamt 22 Transporte mit mehr als 1.100 Juden Triest Richtung Auschwitz-Birkenau verließen. Ende Mai 1945 wurde Globocnik von einem britischen Kommando festgesetzt und nach Paternion verfrachtet. Hier vergiftete sich Odilo […]