Suchergebnisse für volksgemeinschaft
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Volksgemeinschaft
Relevanz: 100% Geschrieben:5. Oktober 2004
[…]von Juden mit Nichtjuden, wurde auch juristisch der Ausschluß der jüdischen Menschen aus der Volksgemeinschaft besiegelt. Volksgemeinschaft als weltanschauliche Gemeinschaft Der Nationalsozialismus hat sich nicht nur als politische Bewegung gesehen, sondern als Weltanschauung. Als Quasireligion hatte er den Anspruch auf umfassende Deutung und aktive Gestaltung der Welt bis ins […]
Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen
Relevanz: 94% Geschrieben:31. Oktober 2010
[…]beschworene Einheit zwischen „Führer“ und Volk und die daraus resultierende Projektion der Volksgemeinschaft konnte nach Ausschaltung der Opposition (vor allem der Kommunisten und Sozialdemokraten wie auch der Gewerkschaften) und der Exklusion der Juden und als „minderwertige“ und gar „Volksschädlinge“ definierte Menschen recht erfolgreich hergestellt werden. Die Ausstellung gibt – vor […]
»Was ist das Volk?« Volks- und Gemeinschaftskonzepte der politischen Mitte in Deutschland 1917 – 1924 – von Jörn Retterath
Relevanz: 1% Geschrieben:25. Dezember 2017
[…]Verwendung des Volksbegriffes ergaben sich auch sehr verschiedene Auffassungen von Volksgemeinschaft. Volk und Volksgemeinschaft konnte entweder als ein pluralistisches oder als ein holistisches Konzept begriffen werden. Im ersten Fall wurde Volk als ein System miteinander interagierender Individuen, Interessengruppen, Konfessionen und Weltanschauungen gedacht, die zwar als volksgemeinschaftliche Einheit angesehen werden konnten, […]
Alfred Apfel (1882-1941)
Relevanz: 1% Geschrieben:3. Dezember 2022
[…]Menschenrechtler und Jurist aus der Voreifel. Als Jude ausgestoßen „aus der deutschen Volksgemeinschaft“ Mehr denn je formieren sich gegenwärtig – besonders in den westlichen Demokratien – engagierte Menschen, um sich gegen Menschenrechtsverletzungen einzusetzen. Wenn man einmal von politischen „Irrläufern“ oder engstirnigen Fanatikern absieht, dann handelt es sich bei diesen Personen […]
Erziehung im Nationalsozialismus – von Christoph J. Eppler
Relevanz: 1% Geschrieben:4. Mai 2014
[…]konservative Gesellschaft ein neues naturnahes und gemeinschaftlich verbundenes Leben forderten. Volksgemeinschaft war bereits bei diesen Jugendgruppen ein Kampfwort. Viele Angehörige der Jugendbewegung waren dabei antidemokratisch, manche auch antisemitisch und völkisch eingestellt. In der Pädagogik spiegelte sich diese Jugendbewegung in einer Bewegung der Reformpädagogik wider, die von Pädagogen wie Gustav Wyneken, […]
Propaganda im Film des Dritten Reiches
Relevanz: 0% Geschrieben:2. November 2004
[…]hält der „Führer Paracelsus“ dann auch eine pathetische Rede auf die Bedeutung der Volksgemeinschaft und dem Versprechen, sich immer für sein Volk einzusetzen. Weitere „Persönlichkeitsfilme“ heroisieren Mozart, Schiller, Rudolf Diesel. Explizit politische Führer werden gezeigt in „Der große König“ – über Friedrich II. und in „Die Entlassung“ über Reichskanzler Bismarck. […]
Nicht minderwertig, sondern mindersinnig – von Malin Büttner
Relevanz: 0% Geschrieben:12. August 2006
[…]der Gehörlosen in der HJ „[…] bedeutete gleichzeitig die wichtige Einreihung in die ‚Volksgemeinschaft’ und damit ein Stück ‚Normalität’ im Dritten Reich“ (118). Zweifellos widersprach eine Sonderformation für Gehörlose dem offiziellen Propagandakurs der NSDAP. Die Integration gehörloser Kinder war auch nicht durch den Staat forciert, sondern durch einen Teil der […]
Das Gesetz des Blutes − von Johann Chapoutot
Relevanz: 0% Geschrieben:5. Februar 2017
[…]neu definiert hat. Man ist nicht Teil eines verbrecherischen Systems. Man schützt nur die gesunde Volksgemeinschaft und erlöst das Lebensunwerte. Das deutsche Volk muss sich mit revolutionärer Kraft von diesen Infektionen befreien. Infektionen, hervorgerufen durch die Juden, insbesondere die aus dem Osten. Chapoutot zeichnet ein umfassendes Bild dieser antisemitischen Hetze. […]
Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?
Relevanz: 0% Geschrieben:23. November 2019
[…]schon Deutschlands höchste Zivilrichter den Juden (im Vorgriff aber auch auf andere Gegner der „Volksgemeinschaft“) ihre angestammten Rechte als „bürgerliche Personen“ streitig machten, war dies für weitaus niedrigere Gerichte, Behörden und Staatsdiener erst Recht ein Signal, entsprechende rechtliche Diskriminierungen auch ohne unmittelbare Rechtsgrundlage oder sogar contra legem vorzunehmen. Diese anfangs […]
Bund deutscher Mädel (BDM)
Relevanz: 0% Geschrieben:5. Oktober 2004
[…]„körperlich, geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zum Dienst am Volk und zur Volksgemeinschaft zu erziehen“ sei. Damit wurde die Mitgliedschaft im BDM für alle Mädchen verpflichtend. Organisation und Aufbau des BDM Als Bestandteil der Gesamt-HJ wurde der BDM strukturell und organisatorisch entsprechend der männlichen HJ aufgebaut. Jeder Organisationseinheit […]
Faschismus
Relevanz: 0% Geschrieben:6. Oktober 2004
[…]religiöse Rituale kopierte. An Stelle der Gemeinschaft der Gläubigen im Christentum trat nun die Volksgemeinschaft geeint durch einen weltanschaulichen Glauben. Der Führer wurde inszeniert als eine Art Messias und wurde als gottgleicher Übermensch verehrt. Vor allem die deutschen Reichsparteitage erinnerten in vielen Elementen an religiöse Zeremonien: Der Einzug der Fahnen, […]
Erziehung im Nationalsozialismus
Relevanz: 0% Geschrieben:25. April 2005
[…]Disziplin, Wagemut, Angriffsgeist, Zähigkeit und Durchhaltevermögen war nach Hitler für eine Volksgemeinschaft wertvoller als die Ausbildung „geistreicher Schwächlinge“. Körperliche Ertüchtigung sollte „jungen Volksgenossen die Überzeugung geben, anderen unbedingt überlegen zu sein“. Hitler wollte die gesamte Bildungs- und Erziehungsarbeit darauf ausrichten, „Rassesinn und Rassegefühl instinkt- und verstandesmäßig in Herz und Gehirn […]
Ein Volk, ein Reich, ein Kino – von Bernd Kleinhans
Relevanz: 0% Geschrieben:7. November 2004
[…]des Führers. „Der Kinosaal“, so Kleinhans, „wurde zum Ort der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft, wo der Führer durch seine übergroße Leinwandchimäre das Volk beherrschte.“ Dabei widerlegt Kleinhans das verbreitete Klischee vom Kino der 30er und 40er Jahre als einer rein großstädtischen Angelegenheit: Vielfach übertrafen kleine Provinzstädte in punkto Kinodichte und Besuchshäufigkeit sogar […]
Einhundert Jahre „Das dritte Reich“ – das Buch von Arthur Moeller van den Bruck
Relevanz: 0% Geschrieben:7. November 2022
[…]die ihrerseits auf die Familie zurückging und von hier aus durch die Geschlechter die Volksgemeinschaft zusammenband. Sie beruhte auf den Verbänden überhaupt, auf den Gemeinschaften (…). Demokratie war die Selbstverwaltung des Volkes gemäß seinen Lebensbedingungen. Der Staat der deutschen Völker wiederholte das Gefüge ihres Lebens: und er war selbst ein […]
Die Antisemitismustheorie der Frankfurter Schule
Relevanz: 0% Geschrieben:10. Dezember 2011
[…]ungeachtet, dass grade der Hass auf die Juden sinnstiftendes Moment der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft war. So erschöpft sich die Faschismusdiskussion hierzulande oft in Verkürzungen, an deren Ende Hitler und die Nazis auf eine kleine Clique von Verbrechern reduziert werden, die sich durch einen staatsstreichartigen Akt an die Macht geputscht haben. Für […]
Kunst und Kultur im Dritten Reich
Relevanz: 0% Geschrieben:6. Oktober 2004
[…]die Photographie beschwor die Ideale der Stärke, der Schönheit, der Reinheit und der Volksgemeinschaft. Technisch perfekte Photos installierten ästhetische „Leitbilder“ des arischen Menschen oder der Heimat, die mythisch verklärt Faszination und Verführungskraft ausübten. Durch zahlreiche Ausstellungen oder durch Zeitschriften wie „Volk und Welt“ erreichten die Bilder ein Massenpublikum. Photographen und […]
Hans Litten (1903 – 1938)
Relevanz: 0% Geschrieben:27. Dezember 2022
[…]es den starken, den totalen Staat geben. (31) Ohne starken Staat wäre auch die Figur von der „Volksgemeinschaft“ sinnlos; dann bräuchte es keine biologistische Selektion nach guten und minderwertigen Rassen: Hitlers Rassenwahn wäre hinfällig gewesen. Das machte also in Wirklichkeit die Gefährlichkeit des Hans Litten für Adolf Hitler aus: Denn […]
Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende
Relevanz: 0% Geschrieben:5. Oktober 2022
[…]Doch indem sich Prinz August Wilhelm von Preußen so bewusst in den Dienst der angestrebten „Volksgemeinschaft“ stellt bzw. stellen lässt, brauchten sich die damals lebenden Hohenzollern auch nicht zu wundern, wenn der politische Gegner Prinz Auwi als „Braunhemd“ öffentlich bloßstellte. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang noch folgende Bewertung: „Der […]
Lichtspieltheater im Dritten Reich
Relevanz: 0% Geschrieben:26. Oktober 2004
[…]M.: Die Entwicklung des deutschen Lichtspieltheaters, Diss. Nürnberg 1935. Stahr, G.: Volksgemeinschaft vor der Leinwand? Der nationalsozialistische Film und sein Publikum, Berlin 2001. Wulf, J. (Hg.): Theater und Film im Dritten Reich. Eine Dokumentation, Gütersloh […]
Postnazismus revisited – von Stephan Grigat
Relevanz: 0% Geschrieben:16. August 2012
[…]Clemens Nachtmanns ebenfalls neu in das Buch aufgenommener Aufsatz Die demokratisierte Volksgemeinschaft als Karneval der Kulturen geht an das Eingemachte. Nicht an den offensichtlichen Erscheinungen und Resultaten eines linken Antizionismus oder Antiimperialismus, sondern in deren basalen Kategorien und ideologischen Konstellationen zeichnet Nachtmann ein „konformistisches Rebellentum“(54) nach, das zentrale Elemente des […]
Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“
Relevanz: 0% Geschrieben:2. November 2004
[…]Aufgabe aller KdF-Programme war es, soziale Ungleichheiten zu beseitigen und eine große deutsche Volksgemeinschaft zu schaffen, in der jeder unabhängig von Schicht und Einkommen dieselben Rechte auf Erholung und Entspannung haben sollte. Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl war notwendiger Bestandteil, um die weitgesteckten Ziele Hitlers durchführen zu können. Nicht weniger wichtig war die […]
Kriegsheld − Kinoheld – von Thomas Riederer
Relevanz: 0% Geschrieben:13. Juli 2017
[…]nicht geklärten Umständen sank, wurde der Tod Priens in der NS-Propaganda zum Opfertod für die Volksgemeinschaft verklärt. Erstaunlich genug: Günther Prien, der Held der NS-Propaganda, der im realen Krieg für den Tod Tausender Menschen verantwortlich war, erlebte in der Nachkriegszeit postum eine erneute Verehrung. Höhepunkt des Prien-Kultes war der 1958 […]
Kinder- und Jugendkultur in Konzentrationslagern
Relevanz: 0% Geschrieben:6. November 2004
[…]zu schaffen“. Dieses „Neue“ bestand darin, daß reguläre KZs der „Sicherung der Volksgemeinschaft vor dem Eingewiesenen“ dienten, während in den Jugendlagern „die Erziehung der noch nicht voll entwickelten Menschen gewissermaßen als letzter Versuch nach anderen Erziehungsgrundsätzen eingesetzt“ werden sollte. Die „anderen Erziehungsgrundsätze“ wurden von Kriminalbiologen und „Sippenforschern“ festgelegt und führten […]
Antiliberalismus und Antisemitismus − von Henning Albrecht
Relevanz: 0% Geschrieben:31. Juli 2011
[…]liberalen Politik das soziale und wirtschaftliche Leben und somit die Stabilität der nationalen Volksgemeinschaft zerstört. So wurde unter anderem im „Preußischen Volksblatt“ gegen das verfassungsmäßige Recht der Religionsfreiheit und des Gleichheitsgrundsatzes im Hinblick auf die „Judenfrage“ argumentiert. Anfang 1860 wurde auch in der Wochenschrift „Berliner Revue“ das Thema aufgegriffen. Ersichtlich […]
Jugendstrafvollzug im Dritten Reich
Relevanz: 0% Geschrieben:10. Januar 2007
[…]und „Arbeitsfreude“, zu Härte, Kampfesfreude und Gehorsam, zur Einordnung in die „Volksgemeinschaft sowie zur Unterordnung unter den Willen des Staates bzw. des „Führers“ zu erziehen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sah die AV 1937 ein Programm von Erziehungsmitteln vor: Arbeit, Sport, Exerzierübungen, Unterricht und eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Aber auch dem streng […]
Hans Schweitzer (Mjölnir) (1901–1980)
Relevanz: 0% Geschrieben:15. Januar 2007
[…]war national („Deutschland erwache“), autoritär („Führerprinzip“), antidemokratisch („Volksgemeinschaft“), rassistisch („Die Juden sind unser Unglück“), demagogisch („Volk ohne Raum“) und aggressiv („Drang nach Osten“) – griff also alles auf, was der von der Weltkriegsniederlage und den parlamentarisch-demokratischen Neuanfängen überforderten deutschen Öffentlichkeit bewusst oder unbewusst durch die Köpfe ging. Die flexible, situativ […]
Die NS-Okkupationspresse auf dem besetzten Gebiet der Sowjetunion (1941-1944)
Relevanz: 0% Geschrieben:17. Juni 2014
[…]dass sie sich aus der Welt des Mannes heraushielten und alles dafür täten, um die Volksgemeinschaft zu erhalten. Ein Bild jedoch, welches sie als Deckmantel für ihre wahren Absichten in den besetzen Gebieten der Sowjetunion den Müttern, Schwestern und Töchtern näher brachten, es aber niemals zu verwirklichen in Erwägung zogen. Doch […]
Hitlers Kriminalisten – von Patrick Wagner (1)
Relevanz: 0% Geschrieben:7. November 2004
[…]als „asozial“ klassifiziert werden, der sich nicht vollständig in die nationalsozialistische Volksgemeinschaft einfügte. Ähnliche Aktionen gab es auch gegen „Arbeitsscheue“ im Krieg, etwa gegen Menschen, die nicht den gewünschten Einsatz in der Rüstungsindustrie erbrachten. Die Endstation war in jedem Fall das Konzentrationslager. Was für die Wehrmacht inzwischen kaum noch bestritten […]
Deformation der Gesellschaft? – von Christian A. Braun
Relevanz: 0% Geschrieben:8. November 2008
[…]Tod schickte, zu verändern suchte. Nachdem in den Augen des Regimes das subversive, Wehrkraft und Volksgemeinschaft unterminierende Verhalten der Angehörigen in den Anzeigen für ihre gefallenen Soldaten darin bestand, zu selten den Heldentod für Führer und Vaterland zu rühmen, wurden in einem langen Prozess bis September 1944 erfolgreich verbindliche Sprachregelungen […]
Und alles neu macht der Mai – von Klaus Kordon
Relevanz: 0% Geschrieben:3. Januar 2022
[…]oder Angehörige zu verlieren. Ebenso überzeugend stellt er die Brüchigkeit der sogenannten „Volksgemeinschaft“ dar: In der Not ist sich Jeder selbst der Nächste, Schwarzmarktgeschäfte dominieren, Flüchtende werden in erster Linie als Belastung wahrgenommen und von den Einheimischen schikaniert, wenn nicht ausgebeutet. Vor allem aber gelingt es dem Verfasser, differenziert die […]