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Staat, Verwaltung und Justiz im Kaiserreich

[…]und Auswirkungen des Versailler Vertrages behandelt werden, zumal die Siegermächte im Frühjahr 1919 nicht einmal im Traum daran denken konnten, dass sich in einem Münchner Bierkeller eine rechtsextreme Splitterpartei (die „DAP“) gründen würde, aus der bereits kurz später die „NSDAP“ folgte, deren wichtigste ideologische Parole, neben dem ausgeprägten rassisch-völkischen Antisemitismus, […]

Kaiser Friedrich III.: Der 99-Tage-Kaiser und die liberalen Hoffnungen

[…]Friedrich Wilhelm war im Wartestand, von dem niemand wirklich erwartete, dass dieser bis ins Frühjahr 1888 andauern würde. Der Vater regierte bis ins 91. Lebensjahr, teilweise seinem Kanzler und früheren Ministerpräsidenten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Dann kam der große gesundheitliche Schock: „Im Frühjahr 1887 hatten die Ärzte Geschwulste im Hals […]
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Der Weg zur Reichsgründung von 1871: Die drei Einigungskriege

[…]1849 schloss Preußen ein „Dreikönigsbündnis“ mit Sachsen und Hannover, aus dem dann im Frühjahr 1850 die sog. Erfurter Union entstehen sollte, ein konservativer Einigungsversuch auf ein „Deutsches Reich“ als „kleindeutscher“ Bundesstaat unter preußischer Führung (institutionell und organisatorisch stark an die Paulskirchenverfassung angelehnt; im großen Unterschied zu 1871). Schon im Sommer […]
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Otto von Bismarck: Der weiße Revolutionär?

[…]Kriegen 1866 und 1870 beteiligt. Bleichröder war der „Privatbankier“ Bismarcks, ab dem Frühjahr 1859 bis zu seinem Tode.(35) Über diese geschäftliche Beziehung hinaus, konnte sich Bleichröder als einer der wenigen der uneingeschränkten Wertschätzung Bismarcks erfreuen. Obwohl diese drei Männer sehr unterschiedlich waren, verband sie neben dem persönlichen Kontakt zu Bismarck […]

Zur Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit im Kaiserreich

[…]Befund: An vielen Stellen verurteilt Treitschke z.B. Ausschreitungen gegen Juden. So hat es im Frühjahr und Sommer 1819 an vielen Orten und zahlreichen Städten Deutschlands pogromartige Verfolgungen von Juden gegeben, die von Treitschke kritisch beschrieben werden; er spricht von einer Zusammenrottung des Pöbels, der in den betroffenen Städten jüdische Häuser […]
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Tschechien – Liechtenstein ein schwieriges Verhältnis

[…]sind in das künftige deutsche Europa integriert“, und die EU funktioniert bereits nach dem HJ-Lied „Heute gehört uns Deutschland und mor­gen die ganze Welt“ (Dnes nám patří Německo, zítra celý svět). So schrieb 2020 Václav Makrlík, Aktivist in der Fraktion der Deutschenkritiker, die ihre Aversionen in Blogs wie „Čes­ká pozice“ […]
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Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 1

Teil I: Russlands „Sieg“ im Zweiten Weltkrieg – ein Selbstbetrug 1. Einführung Alle Frühjahre wieder überfluten Russlands Mächtige und Medien die Öffentlichkeit mit einem Tsunami von wehrhistorischem Eigenlob. Zwar haben Sowjetunion (Russland) kaum jemals irgendwo gesiegt, aber das hielt sie nie ab, zu jedem 9. Mai ihren „Großen Sieg“ im […]
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Schadenfroher „Großer Walzer“ Moskau 1944

[…]der Infanterie, am Jahreswechsel 1941/42 leitete er Teile der 239. Infanterie-Division, im Frühjahr 1942 diente er als Regimentskomman­deur in Reims im besetzten Frankreich. Jeder Ortswechsel war mit einer Beförderung ver­bun­den, mitunter auch mit einer Abschiebung in die „Führerreserve“. Am 22. Juni 1941 startete Hitlers „Unternehmen Barbarossa“, der Krieg gegen die […]

Der Mann auf dem Wachturm. Zum letzten Mal vor Gericht.

[…]verurteilt, die im Zusammenhang mit seinem Einsatz als SS-Wachmann ab Spätsommer 1944 bis Frühjahr 1945 im Konzentrationslager Stutthof bei Danzig stehen. (2) Das KZ Stutthof wurde bereits Anfang September 1939 – zunächst als Gefangenenlager – errichtet und änderte im Verlauf des Weltkrieges seine Funktion und Zuständigkeit: Einerseits als ein typisches […]
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Heinz Brandt (1909 – 1986)

[…]die politischen Gegner der Nazis, allen voran die Kommunisten, verfolgt und viele bereits im Frühjahr 1933 verhaftet oder sogar getötet. Spätestens mit Inkrafttreten des sog. „Ermächtigungsgesetzes“ Ende März 1933 gab es für willkürliche Maßnahmen seitens der Polizei und anderer Behörden, aber vor allem auch durch die Justiz keinerlei rechtsstaatliche Grenzen […]

Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]zeitweise sehr bekannte DDR-Bürgerrechtler Konrad Weiß hat in einem Fernsehinterview im Frühjahr 1990 auf die Notwendigkeit einer zeitnahen und vollständigen Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit gedrängt, er bezeichnete dies als notwendige „Trauerarbeit“. Würde man eine solche umfassende Auseinandersetzung unterlassen, kämen die Dämonen der Vergangenheit in spätestens 30 bis 40 Jahren umso […]
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Der letzte Kronprinz, nur ein „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte?

[…]dessen Enkel und späteren Thronfolger hatte der Eiserne Kanzler gewisse Bedenken, die sich im Frühjahr 1890 zum offenen Konflikt steigerten. Dies mag aus heutiger Sicht alles sehr antiquiert wirken, aber man muss die damals herrschenden Umstände kennen und berücksichtigen, um eine objektive Einschätzung abgeben zu können. Auch Wilhelm II. hat […]
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Ceija Stojka – Esto ha pasado [Das ist geschehen]

[…]erfuhr eine fulminante Rezeption. Diese Ausstellung tourte in leicht veränderter Fassung im Frühjahr 2019 nach Nijmegen, wo sie im Museum Het Valkhof gezeigt wurde und nun also in der Reina Sofia zu sehen ist. Der Ausstellungsparcour wurde entlang der Lebens- und Leidensstationen Ceija Stojkas organisiert. Er beginnt mit Acryl-Gemälden, die […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]von Aufständischen aus, die gegen die Monarchie eingestellt waren; die Gewalt im Frühjahr 1919 (z. B. bei der Niederwerfung der Unruhen in Berlin im Januar oder in München im Frühjahr) ging in den vor Gericht verhandelten Fällen zwar meist von staatlichen Organen aus, da aber die Opfer aus dem linksradikalen […]
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Der Kapp-Lüttwitz-Putsch (13. – 17. März 1920)

[…](103) am provisorischen Sitz in Weimar zugedacht worden. Dies war auch bis ins Frühjahr 1919 sowohl die offizielle Lesart wie auch das überwiegende Selbstverständnis der meisten Freikorpsangehörigen, die zunächst aus ganz unterschiedlichen sozialen Milieus stammten. Daher war es in der Anfangszeit der Freikorps nicht ungewöhnlich, dass auch viele Arbeiter (sogar […]

Babylon Berlin: Die „Schwarze Reichswehr“ und die historischen Tatsachen

[…]solange die hohen Generäle ihren Willen bekamen und echte Gegensätze ausblieben. Ab Frühjahr 1920 sollte sich diese Situation jedoch entscheidend ändern, daher begann dann auch das Eigenleben der Reichswehr. Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang die Ausführungen General Groeners vom 5. November 1918 während der Sitzung der (noch kaiserlichen) Staatssekretäre in […]
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Die missglückte Abschiebung Adolf Hitlers aus Deutschland (1922-1925)

[…]eine erfolgreiche Durchsetzung vorgelegen hat – allein schon deshalb, weil Hitler im Frühjahr 1922 doch noch relativ unbekannt war und außerhalb Münchens kaum nennenswerte Unterstützung hatte, somit auch kein größeres Aufsehen zu erwarten gewesen wäre. Und auch die SA als spezielle Gruppierung in der NSDAP stand damals noch weitgehend unter […]
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Massenerschiessungen im Zweiten Weltkrieg

[…]ab, jedoch gehen Historiker davon aus, dass die Entscheidung zur „Endlösung“ im Frühjahr 1941 gefallen ist. Das Konzept der Vertreibung der Juden galt als immer unwahrscheinlicher, auch weil die „stärkere und bessere Rasse […] die niedrige Art ausschalten“ sollte[4]. Himmlers SS war der Wehrmacht zunächst rein rechtlich unterstellt, das heißt, […]

Die Schlacht an der Somme

[…]sowie am Isonzo. Ursprünglich war die Großoffensive an der Somme bereits für das Frühjahr 1916 geplant. Durch den Angriff der Deutschen bei Verdun verschob sich der Angriffsplan auf den Sommer 1916. Ziel der Offensive sollte die Einnahme der dortigen deutschen Stellungen sein. Das Aufmarschgebiet für die geplante Großoffensive befand sich […]

Die andere Seite (The Other Side) – von Heinz Paul

[…]die Zwischenkriegszeit in Deutschland sehr ungewöhnlich. Der Film beginnt vor der deutschen Frühjahrsoffensive am Abend des 18. März im Jahr 1918. Der naive und noch sehr junge Leutnant Raleigh kommt an die Westfront und wird in die Kompanie des Hauptmanns Stanhope versetzt. Raleigh und Stanhope kennen sich bereits, denn der […]