Suchergebnisse für "hitler"

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Kaiser Wilhelm II. (1859 – 1941)

[…]wurde im Februar 1935 abgelehnt. Daraufhin distanzierte sich der ehemalige Kaiser wieder von Hitler [3]. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges begrüßte er jedoch die Wehrmachtstruppen, die am 13. Mai 1940 Doorn erreichten. Ebenso gratulierte er Hitler telegrafisch zur Einnahme von Paris, konnte bei den Nationalsozialisten aber keinen Eindruck machen [3] […]

Erich Honecker (1912 – 1994)

[…]möglicherweise guten Anfang“. So war es auch mehr als legitim nach den bitteren Jahren der Hitler-Barbarei, etwas Neues, ein antifaschistisch-demokratisches Deutschland, auf die politische Bühne zu stellen. Der damalige Ober-Bühnenarbeiter, Walter Ulbricht, entblößte sich jedoch sehr schnell und meinte: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand […]

Deutsch-Russisches Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumente in Archiven der Russischen Föderation

Als Ergebnis des Sieges der Länder der Anti-Hitler-Koalition wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg Akten des Deutschen Reiches in verschiedene Länder, einschließlich Russland verbracht. Die umfangreichsten Sammlungen dieser sogenannten Trophäendokumente befinden sich in den verschiedenen Föderalen Archiven der Russischen Föderation (Staatsarchiv der Russischen Föderation – GARF, Russisches Staatsarchiv für […]
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Der Erste Weltkrieg – Ein Krieg der Dichter und Denker

[…]– einen Tag vor dessen Freistellung vom Kriegsdienst. Als der damalige Kriegsteilnehmer, Adolf Hitler, der sein Eisernes Kreuz nur der Fürsprache eines jüdischen Offiziers zu verdanken hatte, 1933 zur Macht gekommen war, galt Marcs Kunst übrigens als entartet. Abschließend, wenn solche Beispiele nicht eines klar machen: In jedem Krieg geht […]
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Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“

[…]eines Fliegerhorstes in der Nähe von Ulm. Er suchte in Verzweiflung über die Verbrechen des Hitler-Regimes bei einem Tieffliegerbeschuß den Tod. Mein ältester Bruder Peter Schily verweigerte sich der Mitgliedschaft in der Hitler-Jugend und versuchte zunächst ins Ausland zu fliehen. Da ihm das nicht gelang, meldete er sich freiwillig an […]

Antisemitismus als politische Strategie österreichischer Parteien in der Habsburgermonarchie

[…]dunklere Zeiten bleiben. So wurde der antisemitische Boden bereitet, auf dem Männer wie Adolf Hitler ihre rassistisch-völkischen Vorstellungen und ihren Judenhass kultivieren konnten um Jahrzehnte später Antisemitismus erneut auf ihre politische Agenda zu setzen, nun jedoch mit verheerenden, tödlichen Folgen. Autor: Martin Kristoffer Hamre   Literatur Boyer, John W., „The […]
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David Irving (*24. 3.1938)

[…]Thesen seit mehreren Jahrzehnten als geschichtsrevisionistisch erkannt. Seine kruden Behauptungen, Hitler habe von alledem nichts gewusst und erst 1943, also beinahe nach vollbrachter Tat, davon erfahren (war Hitler taub? war er blind?), können heute, aufgrund wirklicher historischer Dokumente und Fakten, nur noch als illusorisch und volksverhetzend bezeichnet werden. Mit den […]

Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]wie die Versuche in den 1950er und 60er Jahren in Westdeutschland, das NS-Unrecht nur auf Hitler und seine engere Gefolgschaft zu reduzieren. Aus diesem Grund ist es auch wenig zielführend, wenn (meist wahlkampftaktisch motiviert) auf die Zahl der Mauertoten hingewiesen wird, so als könne dies irgendein Unrecht relativieren oder aber […]
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Daleká cesta (Distant Journey | Der weite Weg) – von Alfréd Radok

[…]Bureš im Film spielen wird, den letzten Satz des Führerstellvertreters „Und Deutschland ist Hitler“, um gleich mit dem Vorsatz anzuschließen „Alles was wir wollen, ist die Wahrheit über Deutschland“. Damit sind Programm und Spielsituation des Films vorgegeben. Sein Ende beginnt wiederum mit einem Schattenbild. Doch es sind nur zwei. Die […]
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Speer Goes to Hollywood – von Vanessa Lapa

[…]der Film „Speer Goes to Hollywood“ nach. Albert Speer war einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers. Als ranghöchster Nazi und Reichsminister war er verantwortlich für den Tod von 12 Millionen Zwangsarbeitern. Bei seinem Auftrag, Berlin zur Welthauptstadt und zum Zentrum des Terrors umzugestalten, durfte ihn niemand aufhalten. Seine Pläne waren […]

Männer von Ehre? – von Jens Brüggemann

[…]den meisten höheren Führern gestanden, sondern auch, er sei zu völliger Hörigkeit gegenüber Hitler herabgesunken und in seinem Denken kein Offizier mehr gewesen.“ So der große Stratege Erich von Manstein – dessen Teilnahme an einem Vernichtungs- und Raubkrieg an exponierter Stelle, nach seiner Logik, eines Offiziers würdig gewesen sein dürfte. […]

Soldaten – von Sönke Neitzel / Harald Welzer

[…]durch die Vernichtung europäischer Juden, besonders hoch. War man erstmal unter die Räder von Hitlers Vernichtungsmaschine gekommen, drohte ein fabrikmäßig organisierter Tod. An dieser Stelle der Auszug aus einem Brief des SS-Polizeisekretärs, Walter Mattner aus Mogilev, den er am 5. Oktober 1941 an seine Frau schrieb (S. 39): „Ich war […]

Marschall Schukow – von Philipp Ewers

[…]und der, trotz Nichtangriffspakt als unvermeidlich betrachtete, kommende Krieg mit Hitlerdeutschland ein. Zu Kriegsbeginn war Schukow Generalstabschef. Ewers begleitet den „Rüpel“ (General Pawel Batow) in die Schlachten des Großen Vaterländischen Krieges. Er folgt ihm von den anfänglichen Kesseln, nach Leningrad, Moskau, Stalingrad, von Kursk nach Warschau und schließlich nach Berlin. […]

„Hitler und die Deutschen“ – Gedanken über eine Ausstellung

[…]mich vieles im Dunkeln. Man widmete sich dem Führermythos und der NSDAP, der Machtübertragung an Hitler, der deutschen Gesellschaft unter Hitler, dem „Führerstaat“ sowie dem Krieg und der Rolle von Kirche und Wirtschaft u.a. Im Kern war da wirklich nichts Neues zu erfahren. Was vor allem auf den Texttafeln zu […]
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Antisemitismus in der Debatte: Russische Geschichtsklitterer, polnische Leichenfledderer

[…]die Juden nach Madagaskar auszusiedeln. Zudem wussten Lipski und alle Welt, warum ein Hitlerdenkmal unmöglich war: Hitler hatte bereits zu Beginn seiner Herrschaft per „Erlass des Reichskanzlers“ verfügt, dass „zu seinen Lebzeiten“ keine Denkmäler und Gedenktafeln von ihm aufgestellt werden dürften. Diese Details sollte gerade der russische Präsident kennen, aber […]
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Tag von Potsdam, Adolf Hitler, Kronprinz Wilhelm

Reichskanzler Adolf Hitler und der Deutsche Kronprinz Wilhelm von Preußen im Gespräch während der Feier vor der Garnisonkirche in Potsdam 1933. Quelle: Wikipedia / […]

Der letzte Kronprinz, nur ein „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte?

[…]ohne sich dabei auf eine bestimmte Zeit festzulegen. (…) Der Handschlag und die Verbeugung Hitlers vor Hindenburg (…) am 21. März 1933 sollten diese Kontinuität symbolisieren. In bewusst vager Formulierung hatte Hitler in seiner Festrede von der »Vermählung zwischen der alten Größe und der jungen Kraft« gesprochen.“ Doch: „Der Reichsgedanke […]
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Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

Mit dem Erscheinen des Kinderbuchs Als Hitler das rosa Kaninchen stahl Anfang der 1970er-Jahre hatte die Thematik des Nationalsozialismus die deutschen Kinderzimmer erreicht. Die Geschichte der kleinen Anna, deren Vater zu den ersten ausgebürgerten Personen des „Dritten Reiches“ gehörte, der verfolgt und dessen Bücher verbrannt wurden, hatte einen wahren Hintergrund. […]

Ceija Stojka – Esto ha pasado [Das ist geschehen]

[…]als Strategie gegen die Leugner und Relativierer in Europa, für die die zwölf Jahre unter Hitler nichts als ein „Fliegenschiss“ in der deutschen Geschichte sind. Mit einer unbändigen Energie hat Ceija Stojka ihr Trauma von der Seele gemalt. Während die ersten Nachkriegsjahre mit Verdrängen, Familie gründen und einer neuen Existenz […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]Hans Frank, Franz Schlegelberger und auch Roland Freisler, besaßen keinerlei Vertrauen bei Hitler (gegenüber Freisler hatte Hitler lange Zeit besondere Aversionen, da er den späteren Scharfrichter am Volksgerichtshof für einen „Bolschewik“ hielt). (34) Nachdem die Spitze im Reichsjustizministerium fast anderthalb Jahre lang unbesetzt geblieben war, wurde mit Otto Thierack ein […]
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Björn Höcke (*1972)

[…]Höckes zu finden, anstelle eines „Tausendjährigen Dritten Reichs“, von dem Adolf Hitler gesprochen hatte, redet Björn Höcke über ein Deutschland, das noch tausend Jahre Bestand haben solle. Hier sieht z.B. der Historiker Maik Tändler klare Verbindungen zur NS-Sprache, die bewusst eingesetzt werden (5). Des Weiteren sieht Tändler im Vergleich der […]

Holocaust Denkmal Berlin

[…]den rund sechs Millionen europäischen Juden gewidmet, die von den Nationalsozialisten unter Adolf Hitler während des Zweiten Weltkriegs ermordet wurden.   Die Anfänge Die Publizistin Lea Rosh hatte erstmals 1988 während einer Podiumsdiskussion vorgeschlagen, eine solche Stätte auf dem einstigen Gestapo-Gelände in Berlin-Kreuzberg zu errichten. Im Januar des folgenden Jahres […]

Der Internationale Holocaust-Gedenktag am 27. Januar

[…]ausgrenzen und vertreiben wollte. Systematisch sprachen Mitglieder der Partei wie Adolf Hitler oder Joseph Goebbels von da an den Juden Menschenrechte ab und machten sie für Probleme der deutschen Bevölkerung verantwortlich. Ab 1938 begann das Dritte Reich mit der Deportation von Juden auf der Basis ihrer Religion. Mit dem Überfall […]

NS-Vergangenheit der Berliner Charité: Späte Ruhestätte für die Opfer

[…]Dort waren vor allem Personen aus dem Widerstand inhaftiert, unter anderem die Beteiligten am Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944. Von 1933 bis 1945 wurden knapp 2900 der Insassen vor Ort hingerichtet – diesen Umstand nutzte Stieve, um Verkündung und Vollzug der Todesurteile mit der Gefängnisverwaltung abzustimmen. Insgesamt bekam Stieve ca. […]
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Nie wieder! – Gedanken zum 8. Mai 1945 –

[…]des Krieges selbst, oder als Opfer faschistischer Barbarei in den Zuchthäusern und KZ´s des Hitler-Regimes. Insgesamt befanden sich während des 2. Weltkrieges 72 Staaten im Kriegszustand. Die Ausdehnung der Kampfgebiete betrug 22 Millionen Quadratkilometer, 110 Millionen Menschen waren zum Kriegsdienst einberufen worden. Diese 12 Jahre Gewalt, Terror und Krieg schlugen […]

Sabotage nach Schulschluss – von Phillip Hoose

[…]Besetzung. Autor (Rezensent): Tomas Unglaube Phillip Hoose: Sabotage nach Schulschluss. Wie wir Hitlers Pläne durchkreuzten. Aus dem amerikanischen Englisch von Nina Frey. dtv, München 2018, 240 Seiten, ISBN 978-3-423-71777-9. (Originalausgabe: The boys who challenged Hitler. Knud Pedersen and the Churchill Club. Farrar, Straus and Giroux, New York, NY […]

Der Kapp-Lüttwitz-Putsch (13. – 17. März 1920)

[…]der Münchner Polizei. Anzumerken bleibt, dass Ehrhardt sich bereits 1923 tiefgreifend mit Adolf Hitler überworfen hatte und auch deshalb beim sog. Röhm-Putsch auf Hitlers Todesliste stand und Anfang Juli 1934 erst in allerletzter Sekunde vor den auf ihn angesetzten Gestapo-Männern fliehen konnte.  Nach dem Scheitern des Putsches stellte sich Traugott […]

Mr. Jones – von Agnieszka Holland

[…]sei dahingestellt – denn Gareth Jones ist ein Mann, der die Sowjetunion bewundert, vor Hitler warnt und sich damit nicht nur Freunde macht. Unbeirrt durch diese Entwicklung, plant Jones schon seine nächsten Schritte. Nachdem er bereits Hitler interviewt hat, verschafft er sich ein Visum und reist nach Moskau. All das […]

„Der Hauptmann“ von Robert Schwentke

[…]zu gründen, versprengte deutsche Soldaten einzusammeln und sich als Berichterstatter Adolf Hitlers auszugeben. Schwer bewaffnet und unter dem Vorwand agierend, auf Befehl des Führers Adolf Hitler zu handeln, begehen sie gemeinsam Verbrechen an unzähligen Menschen. Sogar die Leitung des Emslandlagers Aschendorfermoor gelingt es dem falschen Hauptmann zu übernehmen, wo er […]

cover-wolfsschanze-von-uwe-neumaerker

Cover » Uwe Neumärker / Robert Conrad / Cord Woywodt: Wolfsschanze. Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg. Ch. Links, Berlin […]

Babylon Berlin: Die „Schwarze Reichswehr“ und die historischen Tatsachen

[…]mit Sowjetrussland kooperieren zu können; ein wahrlich jähes Ende fand diese Beziehung, als Hitler 1941 der Wehrmacht den Überfall auf die Sowjetunion befahl. Josef Stalin war nicht der einzige Sowjetführer, der am ersten Tag des deutschen Angriffs aus allen Wolken fiel (nicht nur wegen des im August 1939 geschlossenen sog. […]
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Die missglückte Abschiebung Adolf Hitlers aus Deutschland (1922-1925)

[…]hilflosen Zustand. (34)   Das endgültige Scheitern der Bemühungen um eine Ausweisung Hitlers Hitlers gescheiterter Putsch und dann auch der anschließende Prozess waren damals Medienereignisse ersten Ranges – teilweise auch im Ausland. Am 01.04.1924 (Tag der Urteilsverkündung) glich die Verhandlung am Volksgericht „einer Aufsehen erregenden Theaterveranstaltung“. (35) Insbesondere die angeklagten […]
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Massenerschiessungen im Zweiten Weltkrieg

[…]Grund und Boden den eigenen Volksgenossen zu überweisen“.[3] Im August 1939 verkündete Hitler dem führenden Militär, dass das Ende Polens beschlossen war. Hitler wollte jedoch nicht, dass das Heer mit den notwendigen Liquidationen „belastetet“ wurde. Diese Aufgabe sollte stattdessen die SS übernehmen.   Massenerschießungen in Polen Die Vernichtung des europäischen […]

Die Tragödie der Juden von Stip (Makedonien)

[…]XVI (1981), S. 85-96; Koen, David: Ekspropriacijata na evrejskite imuštestva prez perioda na hitleristkata okupacija (Die Enteignung jüdischen Besitzes während der Hitler-Besatzung), in: Godiš­nik Bd. 1/1967, S. 65-110; Kuzman, Pasko: Macedonian cultural heritage – Archaeological sites, Skoje 2008; Matkovski, Aleksandar: Tragedijata na evreite od Makedonija (Die Tragödie der Juden aus […]

Drei Sammelbände zu Luthers „Judenschriften“ und ihrer Langzeitwirkungen in Kirche, konfessionellen Milieus und Gesellschaft

[…]vom Reformationsjubiläums-Feuilleton ab, wo nicht selten eine direkte Linie von Luther zu Hitler gezogen wird. Zur Apologie des Luthertums – wie sie einige zum Teil einander widersprechende Beiträge des Bandes „Protestantismus, Antijudaismus, Antisemitismus“ anstimmen – gibt es aus der Perspektive der Antisemitismusforschung aber keine Berechtigung. Autor: Thomas Gräfe   Literatur Harry […]
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The Silence of Others – von Almudena Carracedo / Robert Bahar

[…]gegeneinander aus. So konnte er sich bedeutende Gegner vom Hals halten. Ähnlich wie damals Adolf Hitler die Japaner gegen die USA aufhetzte. Dies ist aber nicht die einzige Parallele der beiden Faschisten. Franco betrieb so wie Hitler einige Konzentrationslager, bis heute sind 190 von ihnen bekannt. Das letzte KZ wurde […]
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„Unternehmen Cottbus“ – ein Kriegsverbrechen

[…]Cottbus“. Hierzu noch ein Blick in das vielbeachtete Buch „Bloodlands Europa zwischen Hitler und Stalin“, (2. Auflage, 2011). Darin kann man folgende Szene nachlesen, die der Autor Timothy Snyder aufschrieb: „ An den Tagen darauf konnte man herrenlose Hunde und Schweine mit verbrannten menschlichen Gliedmaßen in der Schnauze herumlaufen sehen“. […]

Nebel im August

[…]am meisten in den Hintergrund gedrängten Kapitel deutscher Geschichte. Der Aktion Gnadentod, wie Hitler sie höchstpersönlich betitelte sind vermutlich mehr als 200.000 Menschen zum Opfer gefallen –  darunter körperlich behinderte, körperlich Kranke, sowie verhaltensauffällige Kinder und Erwachsene. Ein Exempel dieser Kinder ist die historisch reale Figur Ernst Lossa, der aufgrund […]

The Man in the High Castle

[…]American Dream so drastisch wie möglich darzustellen. Etwa mit der Freiheitsstatue die mit Hitlergruß salutiert, oder auch riesigen Wolkenkratzern, geschmückt mit riesigen Hakenkreuzen. Doch nicht nur diese Details stellen sich anders dar als in der Romanvorlage. Den Regisseuren ist hier ein recht freie Interpretation gelungen, bei der einige Details verändert […]

Die Schlacht bei Tannenberg

[…]Sinai. S. 279 -293. München 2002 Pyta, Wolfram: Hindenburg: Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler, 3. Auflage, München 2009 Rauscher, Walter: Hindenburg. Feldmarschall und Reichspräsident, Wien 1997 Showalter, Dennis E.: Tannenberg. Clash of Empire 1914, Washington 2004 Stonc, Norman: The Eastern Front 1914 – 1917, London 1998 Tuchmann, Barbara: August 1914, […]