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[…]zu verärgern oder zu beleidigen.“ [18] Am 24. 5. 1935 traf sich von Hassell mit Goebbels und sprach mit ihm, wie er es Cerruti zugesagt hatte, noch einmal über den Pressewaffenstillstand. Am folgenden Tag gab Goebbels auf der Pressekonferenz in von Hassells Gegenwart der Presse „strengste Anweisung, jede Kampagne gegen […]
[…]im Verwaltungsamt der NS-Presse, Rolf Rienhardt, legte bereits Ende 1937 Amann, Dietrich und Goebbels ein Konzept vor, dessen Vorbild der englische „Observer“ war: So sollte „Das Reich“ „die führende große politische deutsche Wochenzeitung sein, die das Deutsche Reich für In- und Ausland gleich wirksam und eindringlich publizistisch repräsentiert“ (Amann, zit. […]
[…]Effektvoll präsentierten sich die NS-Größen, allen voran Hitler selbst und Propagandaminister Goebbels, beim Eintopfessen in Presse und Wochenschau. Das ganze Volk vom einfachen Arbeiter bis zum Führer selbst als Volksgemeinschaft vor dem Eintopf vereint, sollte modellhaft die klassenlose nationalsozialistische Volksgemeinschaft zeigen. Die Differenz des billigen Eintopfes zu einem regulären Sonntagsessen […]
[…]Attentat sollte so Volk und Führer gegen das Ausland enger zusammenschweißen. Propagandaminister Goebbels startete eine Offensive in den Medien. Bereits einen Tag nach dem Attentat wurde ein Trauermarsch und am 11. November Totenkult und Staatsakt inszeniert: Die sieben Särge der Attentatsopfer, optisch wirkungsvoll mit Hakenkreuzflaggen drapiert, wurden in der Münchner […]
[…]um unser Vaterland zu retten!“ Der Historiker Ian Kershaw kommentiert die Wirkung von Goebbels‘ Propaganda: „Die Veröffentlichung war ein unerwartetes Geschenk für Goebbels und Hitler. Es stärkte den Durchhaltewillen vieler Deutscher und verlängerte möglicherweise den Krieg um Monate, was unzählige zusätzliche Opfer forderte.“ Das Ende des Morgenthau-Plans Mit dem Tod Roosevelts […]
[…]der willigte ein. Somit wurde Göring einer von 12 Abgeordneten der NSDAP (2,8) Prozent). Joseph Goebbels machte mehrfach keinen Hehl daraus, dass er von seinem Parteigenossen nicht viel hielt. So auch 1929, wo er ihn als „Fraktionsekel“ beschrieb. Goebbels: „Dabei ist er so dumm wie Stroh und so faul wie […]
[…]auf die NS-Führung bei der Premiere von „Stolz der Nation“ besprechen, anklingen, dass Goebbels sich selbst gerne als großen Regisseur sehen würde, aber natürlich jegliche künstlerische Vision missen lasse. Aber um Kunst ging es – ganz gleich, was Leni Riefenstahl zeitlebens behauptete – bei den Filmen der Nazis auch nie. […]
[…]was im Klartext heißt: Selbst andere Nazis hielten ihn für einen unmoralischen Hassprediger. Goebbels selbst sagte über Streicher: „Viele unserer Leute gehen ja heute in der Judenfrage viel zu weit. Daran sind diese Streicher und Konsorten schuld und auch Hitler selbst bis zu einem gewissen Grade, weil er diesen grauenhaften Kerl […]
[…]ums Leben kam. Wir sehen Marian als teils naiven, teils zweifelnden Schauspieler, der von Goebbels (Moritz Bleibtreu) getrieben, versucht, der Rolle des Juden noch im Spiel etwas Würde zu verleihen, weil er sich – nicht zuletzt wegen eines jüdischen Kollegen und seiner „vierteljüdischen“ Frau dem Propagandamissbrauch seiner Person verschließen will. […]
[…]und Terror ist manchmal nur um den Preis eines Krieges zu haben. Im Frühjahr 1940 erklärte Goebbels vor Pressevertretern: „(…) 1933 hätte ein französischer Ministerpräsident sagen müssen (und wäre ich französischer gewesen, ich hätte es gesagt): der Mann ist Reichskanzler geworden, der das Buch >Mein Kampf< geschrieben hat, in dem […]