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[…]die erfundene Sprache als Ausdruck der Fantasie zu einer Möglichkeit, das Grauen zu überstehen. Dafür muss sich Gilles ein System schaffen. Er steigt in der Hierarchie auf und hilft in der Buchhaltung beim Erstellen der Listen. Aus den Namen toter Juden werden Vokabeln, die überleben helfen. Gleichzeitig steht das erfundene […]
[…]kamen die meisten Darsteller, einschließlich der Kinder, nach Auschwitz. Teile des Propagandafilms gingen durch die „Wochenschau“. Wie erzählt man 1948 von Theresienstadt? Zusammen mit Erik Kolar, 1944 in Theresienstadt inhaftiert, schrieb Radok das Drehbuch. Auch Kolar war mit dem Dadaismus, dem expressionistischen Filmerbe, dem avantgardistischen Film und den neuen technischen […]
[…]allem auf seine Medikation. Jan Mikolášek war ein Experte der Kräuterkunde. Und er war bekannt dafür, nur anhand der Urinproben seiner Patienten deren Erkrankung festzustellen. Selbst das Todesdatum einiger seiner Patientinnen und Patienten soll er vorhergesagt haben können. Aber Agnieszka Holland zeigt auch die andere Seite dieses Arztes. Können wir […]
[…]the Trains“ entschieden sich die rumänischen Filmemacher Radu Jude und Adrian Cioflâncă dafür, die Ermordung von 13.266 jüdischen Mitbürgern auf ebenso minimalistische wie eindrucksvolle Art filmisch umzusetzen. Mit neutraler Stimme aus dem Off nennen die Schauspieler Şerban Pavlu und Ioana Iacob die Namen der Toten, während eine private Fotografie oder […]
[…]Seiner Frau Alexandra war er bis zu ihrer Scheidung Mitte der 60-ger Jahre häufig untreu, dafür wurde ihm z. B, eine attraktive Ärztin zur „Herzensangelegenheit“ die er nach seinem zweiten Herzanfall in einer Klinik kennenlernte. So, wer mehr Privates lesen möchte, der kaufe sich das Buch. Zumal es ja nicht […]
[…]als das Getto von den Deutschen errichtet wurde“. Davon findet sich bei Ewa Kurek kein Wort, dafür aber Befunde, die nur ihre Unwissenheit dokumentieren. „Die 1492 aus Spanien, Portugal und Deutschland vertriebenen Juden gingen nach Polen“. Die damals allein aus Spanien vertriebenen Juden flüchteten sich ins Osmanische Imperium, die Türkei, […]
[…](nicht nur der älteste Kaisersohn) von einer Rückkehr auf den Thron „träumte“ (und dafür bereit war, jeden Strohhalm zu ergreifen), musste die seit 1919 geltende Verfassungsordnung beseitigen: Angesichts der parlamentarischen Mehrheitsverhältnisse in allen Perioden des Reichstages wäre aber die erforderliche Stimmenzahl für eine legale Verfassungsänderung gem. Art. 76 Weimarer Verfassung […]
[…]des „Zigeunerlagers“ am 2./3.8.1944 sorgte die Mutter mit großem Glück und Geschick dafür, dass sie und die Kinder in andere Lager verfrachtet wurden. Der Vater war bereits 1943 in Hartheim ermordet worden und Ceija Stojkas kleiner Bruder Ossi überlebte Adolf Mengeles medizinische „Experimente“ nicht. Der Ausstellungstitel Esto ha pasado [Das […]
[…]der Akteure oder war es vielmehr (zumindest in Teilen) umgekehrt: ein Wandel der Akteure, dafür eine Kontinuität im (juristischen) System? a) Eine zumindest nicht ganz unumstrittene Persönlichkeit an dieser Nahtstelle der „Kontinuität“ war der erste Präsident des (neuen) Bundesgerichtshofs (BGH), Hermann Weinkauff. Weinkauff hatte als junger Assessor und Amtsrichter schnell […]
[…]Beschluss dazu traf der Deutsche Bundestag im Juni 1999. Die Umsetzung vertraute er einer eigens dafür gegründeten Stiftung an, welche die Stätte bis heute betreut. Am 27. Januar 2000 begann der Bau des Denkmals zunächst symbolisch mit einer Feier auf dem Gelände. Der tatsächliche Baubeginn zögerte sich aufgrund der zuvor […]
[…]im MHM eine Stimme bekommen. Man erfährt etwas über ihr Schicksal. Im Bundestag fliegt man dafür schon mal aus dem Saal, wie es eine Fraktion erfahren musste. Sie wollte eigentlich nur namentlich der zivilen Opfer gedenken, die durch deutsche Befehlsgewalt bei einem Luftschlag bei Kunduz im September 2009 ihr Leben […]
[…]über hunderttausend Juden, Sinti und Roma in das Deportationslager Westerbork. Die Kosten dafür stellte sie beim nationalsozialistischen Regime in Rechnung: etwa 2,5 Millionen Gulden, die aus beschlagnahmtem jüdischem Besitz bezahlt wurden. Auch die Eltern des Journalisten Salo Muller waren unter den Deportierten – über Westerbork wurden sie nach Auschwitz gebracht […]
[…]durch. Rascher hatte Himmler am 15. Mai 1941 den Gebrauch von „Berufsverbrechern“ dafür vorgeschlagen. Brandt antwortete ihm, „daß Häftlinge für die Höhenflugforschung selbstverständlich gern zur Verfügung gestellt werden“. [5] Manchen Häftlingen wurde für eine „freiwillige“ Teilnahme Hafterleichterung oder Freilassung in Aussicht gestellt. [6] Eugen Kogon verweist darauf, dass die im […]
[…]innenpolitischen Fliehkräfte nach den Juniwahlen 1920 sollten (bis auf kurze Ausnahmen) dafür sorgen, dass eine echte und nachhaltige Stabilisierung der politischen Verhältnisse in der Weimarer Republik misslang. VIII) Fazit Sofern sich Ende 1919, Anfang 1920 die Menschen in Deutschland die Frage stellten, was ihnen das zurückliegende Jahr voller Umbruch und […]
[…]erzählte sie, immer wieder bestimmte Aufgaben absolviert zu haben, um zumindest ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man sich denn als Agentin nun anstellt. Aus diesem Grund testete sie beispielsweise, wie schwierig es wäre, in die Wohnung oder gar auf den Balkon fremder Menschen zu gelangen – indem sie an […]
[…]aus Kälte und Wärme, also aus politischer Kaltschnäuzigkeit und Herzlichkeit bereit, die dafür sorgt, dass der Film trotz seiner Länge von mehr als 130 Minuten recht kurzweilig ist. Ein Film, der brisant sein könnte in Zeiten von Trump – es aber nicht ist Am Ende lässt der Film den Zuschauer […]
[…]sondern vor allem grausame Praktiken an den Tag legen, muss der Zuseher erst einmal verarbeiten. Dafür bleibt nicht lange Zeit, denn schon bald ereignet sich ein folgenschweres Ereignis, das die Jugendlichen dazu zwingt, ihren Standort zu ändern. Daraufhin ziehen sie sich weiter zurück in den Dschungel. Dass der fatale Vorfall […]
[…]Nattiv gedauert, die Erzählung fertigzustellen, ehe die Produktion abgesegnet wurde. Grund dafür waren antisemitische Vorfälle in den USA. Dass der finanzielle Aspekt dabei ein Problem darstellte, wird spätestens dann klar, wenn man die Inszenierung und die Darstellung der unterschiedlichen Charaktere unter die Lupe nimmt. Dass der Regisseur Neonazis in keinem […]
[…]diese unfreiwillige Reise filmisch zu dokumentieren, besteht darin, die eigenen Smartphones dafür zu verwenden. Als ohnehin ständige Begleiter verwandeln sich die Mobiltelefone in multimediale Tagebücher: Sie geben Hoffnung und Perspektive, der Welt eines Tages zeigen zu können, wie solch eine Flucht tatsächlich vonstatten geht und wie die Betroffenen sich währenddessen […]
[…]in Haft. Dennoch versorgt er Pepp mit dem Nötigsten und schreckt auch nicht davor zurück, dafür seinen eigenen Vater zu bestehlen. Dabei ahnt er nicht, dass er es war, der mit einem waghalsigem Manöver Pepp zur Flucht verhalf. Durch Bitten und Drängen schafft es Amigo schlussendlich auch, seinen Bruder und […]
[…]geschaffen hatte, machen dies deutlich. Deutschland sollte dabei der Gebende sein und dafür wirtschaftliche und kommerzielle Vorteile gewinnen. Doch ließen sich auf einem so gefährlichen Terrain, wie dem rüstungswirtschaftlichen ohnehin die politischen Gesichtspunkte von vornherein nicht ausschließen. Zweifellos sahen die Sowjets in der militärischen Zusammenarbeit von Anfang an ein Mittel, […]
[…]reine Spekulation, ob Radbruch, wäre er zum Zeitpunkt des Hitlerputsches noch im Amt gewesen, den dafür vorgesehenen Staatsgerichtshof in Leipzig hätte durchsetzen können; jedoch wären die Vertreter der Reichspolitik in Berlin Mitte November in dieser Frage deutlich besser aufgestellt gewesen als ohne amtierenden Ressortchef. Zumal Radbruch als ordentlicher Juraprofessor für […]
[…]einem Theater und einer Synagoge wider. Die Stadt ist ein steinernes Zeugnis dafür, wie früh Juden auf dem Balkan präsent waren. Diese siedelten auch im 50 km entlegenen Stip, das weniger repräsentativ, aber mehr ökonomisch geprägt war. Diese Rolle behielt es bei, als die Slaven den ganzen südlichen Balkan einnahmen […]
[…]Scholls Motivation für den Widerstand nachvollziehbar zu machen. Fiktionen können schließlich dafür genutzt werden, schwer verständliche historische Zusammenhänge durch die Schilderung konkreter Ereignisse und individueller Schicksale beispielhaft zu verdeutlichen. So illustriert in Das Leben der Anderen (D 2006) die fiktionale Geschichte des Stasi-Hauptmanns Wiesler und des Theaterautors Dreymann, die es […]
[…]Wer kein Asyl bekommt, der versucht mit dubiosen Anwälten einen Einspruch einzulegen, die Kosten dafür sind hoch , die Chancen auf Erfolg gering. Was bleibt, sind Schulden. Das nutzt die Mafia gezielt um Arbeiter zu rekrutieren und verspricht ihnen zu helfen. Doch was wirklich auf sie zukommt, ahnen die meisten […]
[…]Jihadist“ nieder. Seit der Veröffentlichung steht sie unter Polizeischutz. Ein weiteres Zeichen dafür wie groß der Einfluss des IS in westlichen Ländern ist. Der Film spiegelt den Inhalt des Buches wider, dabei belässt Timur Bekmambetov viele Details genau gleich. Einzig und allein die Tatsache, dass sich die Protagonistin in den […]
[…]„Transit“ auf aufwendige Sets, wie man es von „Phoenix“ oder „Barbara“ gewohnt ist. Dafür bedient er sich an verstrickten Elementen und regt zum Nachdenken an. Das heutige Europa kapselt sich immer mehr von der Außenwelt ab und sieht sich nicht verpflichtet zu helfen und „das geht einfach nicht“, so der […]
[…]gegen die Entführer. Der damalige Verteidigungsminister Shimon Peres (Eddie Marsan) gibt dafür grünes Licht. Nach wenigen Tagen Training machen sich die Soldaten auf den Weg zu der entführten Maschine. Laut heutigen Erkenntnissen dauerte der Einsatz nur ca. 90 Minuten. Dabei gelingt es den Streitkräften, alle Terroristen zu töten. Allerdings kommen […]
[…]verdiente Anerkennung von „Fail Safe“ blieb zur Zeit seines Erscheinens aus. Ein Grund dafür war die parallele Produktion von Kubricks Film „Dr. Strangelove“. Stanley Kubrick sorgte dafür, dass sein Film vor „Fail safe“ veröffentlicht wurde. Dem Biographen Vincent LoBrutto zufolge, konnte Kubrick die Produktion von „Fail Safe“ mit Plagiatsvorwürfen verzögern. […]
[…]diesen Feindtoten zahlreiche Bauern des Landes befinden. Besonders das Bataillon Dirlewanger ist dafür bekannt, dass es zahlreiche Menschenleben vernichtet. Unter den 5000 Bandenverdächtigen, die erschossen wurden, befinden sich zahlreiche Frauen und Kinder. […]“. Ferner wurden bei dieser Aktion zur „Bandenbekämpfung“ Zivilisten als Vorhut nach vorn geschickt und als „Minenräumer“ benutzt. […]
[…]Auf diesem Wege konnte der notwendige Nachschub an die Front erfolgen. Zusätzlich sorgte Pétain dafür, dass die kämpfenden Truppen im Rotationssystem regelmäßig von frischen ausgeruhten Truppen abgelöst wurden. Zunächst konnten die Deutschen aber weiter an ihre Erfolge anknüpfen, und eroberten am 3. März das Dorf Douaumont. Drei Tage später begann […]
[…]Gehilfin des Dr. Veithausen ist. Sie verkörpert den schönen Todesengel und sorgt mit Himbeersaft dafür, dass der Giftcocktail, den sie den zum Tode auserwählten Kindern verabreicht, das Sterben „süß macht“. Bevor sie als sogenannte „Fachkraft“ an die Anstalt Irsee gerufen wird, werden zunächst „nur“ Insassen aus der Klinik in Bussen […]
[…]die Flüchtlinge hätten sich bei Auschwitz-Kommandant Rudolf Höss in einem hämischen Brief dafür entschuldigt, dass sie seinen PKW zweckentfremdeten. Dazu Piechowski 2012: „Das sind doch Märchen. Wir haben gar nichts abgeschickt“. Jaster trug einen geheimen Bericht an das Oberkommando der AK bei sich, den Witold Pilecki (1901-1948, Bild) verfasst hatte. […]
[…]der 8. Armee in Rastenburg ankamen, fanden Sie eine verzweifelte Lage vor. Als erstes sorgten sie dafür, dass sich die Armee neu formierte. Gleichzeitig wurden alle verfügbaren Truppen, teils mit der Eisenbahn, teils nach tagelangen Gewaltmärschen, im Aufmarschgebiet zusammengezogen. Geplant war trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit in die Offensive zu gehen. […]
[…]will eine unterhaltsame Konfrontation auf die politische Gegenwart ermöglichen und Impuls dafür sein, dass sich unsere dunkle Geschichte nie […]
[…]den NS-Starregisseur Veit Harlan mit der Regie für einen neuen, aufwändigen Propagandafilm. Die ostpreußische Stadt Kolberg, die 1806 in den Napoleonischen Kriegen wochenlang der französischen Belagerung erfolgreich Widerstand leistete, sollte den „Volksgenossen“ als Exempel für einen vorbildlichen Durchhaltewillen auch in schwieriger militärischer Lage dienen. Wie Kolberg durch die Einigkeit von […]
[…]erkennen: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein Quelle: Zitiert nach Alex Bein: Die Judenfrage. Biographie eines Weltproblems, Band 1. Stuttgart 1980, S. 224 Der Jude kann nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorgt er für die Korruption seiner Umgebung, […]
[…]10.000 „unbegleitete Kinder“ nach England kamen, aber weil es so gut wie keine Vorkehrungen dafür gab, ist vermutlich aus dieser großherzigen Erlaubnis nicht viel geworden. Das wenigstens ist aus einem Brief zu schließen, den Winton am 6. Mai 1939 an den US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt schickte, in welchem er u.a. […]
[…]und Gerechtigkeit für alle Opfer fordert, aber die spanische Regierung scheint kein Interesse dafür zu zeigen. Andrea Weiss´ Aufarbeitung der Verbrechen gegen Transsexuelle, Homosexuelle und alle, die als Anomien verfemt wurden, bezeichnet man als die erste dieser Art. Diese Aufarbeitung ist eine Exhumierung auf soziologischer und historischer Ebene, wie sie […]
[…]Opolka in seinem Engagement gegen Rechtsextremismus leiten. Schon 2014 wurden er und sein Bruder dafür, vom Förderkreis „Denkmal für die ermordeten Juden“ mit dem „Preis für Zivil Courage“ ausgezeichnet. Wie nötig Zivilcourage und Gesicht zeigen sind, das demonstrieren in den letzten Jahren PEGIDA auf den Straßen und eine rechtsradikale (Landgericht […]
[…]und das Wasser geht zu Neige – um neue Vorräte zu holen, müsste man die Wohnung verlassen und dafür das eigene Leben riskieren. Lange scheint es so, als wäre die Wohnung eine Enklave und der Krieg könnte – bis auf Erschütterungen und Geräusche – nicht in die Wohnung eindringen. Doch […]
[…]verpflichtet. Da die sogenannten „lebensunwerten“ Menschen nicht zum Volk gehören, hat er dafür zu sorgen, dass diese das Volk nicht schwächen. Die bisher im wissenschaftlichen Diskurs propagierte Eugenik wird nun mit dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und der damit verbundenen Zwangssterilisation in die Tat umgesetzt. Das Erbgesundheitsgesetz und die […]
[…]einschneidende Ereignisse in den Anfangsjahren und in der Endphase des Pontifikats Pius XI. stehen dafür beispielhaft: 1. Die Lösung der „römischen Frage“ mit den Lateranverträgen von 1929 und 2. die Einführung von Rassengesetzen 1938. Drei Jahre nach seinem Amtsantritt (1922) wollte Pius XI. endlich den isolierten Schwebezustand beenden, die den […]
[…]Schauprozessen geopfert auf dem ideologisch-antisemitischen Altar. Der entscheidende Motor dafür, dass die Juden nicht als polnische Mitbürger gesehen werden, sondern als zerstörerische Minderheit, ist und bleibt der katholische Antijudaismus und der Antisemitismus. Die polnische Nachkriegsgesellschaft hat sich über Jahrzehnte ein Identitätskonstrukt geschaffen, das sich der ethisch-moralischen Verantwortung ihrer Mittäterschaft an […]
[…]weggeholt und noch am Abend des 16. Oktober nach Berlin ins Außenamt telegrafiert. Verantwortlich dafür war Gerhard Gumpert von der Deutschen Botschaft. Gumpert war dort ein Mitarbeiter mittleren Ranges. Eigentlich hätte sein Chef Konsul Moellhausen die Weiterleitung nach Berlin vornehmen müssen, aber der war zur Zeit der Razzia nicht in […]
[…]dem Institut für pathologische Anatomie der Universität Freiburg: „Was gesund und krank ist, dafür gibt sich ein Volk und ein Zeitalter je nach der inneren Größe und Weite seines Daseins selbst das Gesetz. Das deutsche Volk ist jetzt dabei, sein eigenes Wesen wieder zu finden und sich würdig zu machen […]
[…]ein Waffenstillstand um jeden Preis gefordert wurde, aber eben diese Verantwortlichen sich dafür nicht die Finger schmutzig machen wollten, folgte Erzberger eher seinem Pflichtgefühl und nicht einer Art Profilierungssucht, als er ab dem 06.11.1918 die Leitung der deutschen Waffenstillstandskommission übernahm und persönlich den Waffenstillstand unterzeichnete. Ebenfalls folgte er seiner Einsicht […]
[…]Gleichwohl mag es aber eine (jedoch für den Autor nicht nachzuvollziehende) Erklärung dafür sein, wieso ein Kardinal Schuster keinerlei Gewissensbisse hatte, den Völkermord der Truppen Mussolinis in Abessinien als katholische Mission des Guten zu bezeichnen. Seligsprechung im Jahr 1996: Nicht unerwähnt darf in diesem Zusammenhang bleiben, dass Kardinal Schuster 1945 […]
[…]alle Befehle zu Hinrichtungen aus Berlin kamen. Mein Vater präsentierte dem Gericht Beweise dafür, dass Frank selber Berlin solche Vorschläge gemacht hatte. Am Ende wurde Frank als schuldig im Sinne der Anklage angesehen“. Genau so war es. Der Prozess wurde direkt übertragen, am Abend folgte noch eine Zusammenfassung der wichtigsten […]
[…]er mit seinem Film möglichst viele Menschen bewegen. „Wir tragen alle die Verantwortung dafür. Ich denke, was derzeit passiert, ist nach dem Holocaust eine der größten Tragödien der Menschheit.“ Fuocoammare Italien / Frankreich 2015, 108 Min Regie: Gianfranco Rosi Mit: Samuele Pucillo, Mattias Cucina, Samuele Caruana, Pietro Bartolo, Giuseppe Fragapane Berlinale 2016 – Sektion: Wettbewerb Eine Aufzeichnung […]