Suchergebnisse für "Antisemitismus"
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[…]Hanni Lévy hat das ihr entgegengebrachte Interesse sehr genossen. Stets hat sie sich gegen Antisemitismus und Rassismus engagiert und für Humanismus und Weltoffenheit geworben. Berlin und besonders die junge deutsche Generation haben eine Botschafterin in Paris verloren. Autor: Matthias […]
[…]gab es. Nach der Bundeslade haben sie allerdings nie gesucht, widerspräche es schließlich ihrem Antisemitismus das heiligste Artefakt des Judentums überhaupt zu suchen, obgleich die Bundeslade natürlich auch Christen heilig ist. Im Film spricht Oberst Herman Dietrich (†1936; Wolf Kahler, *1940) den Archäologen Dr. René Belloq (~1890 – 1936; Paul […]
[…]im Antijudaismus gefunden, der „…die Abwehrkräfte gegen das neue Phänomen des modernen Antisemitismus geschwächt …“ hat. Aus der Perspektive von Maria wird diese Schwäche bei Clau deutlich, auch wenn er mit der päpstlichen Enzyklika die katholische Weltanschauung gegenüber der Rassenideologie verteidigt. Seine Gleichsetzung des Bolschewismus mit dem Judentum verstärkt diese […]
[…]im Bösen, wie alle Menschen, und finde einen Philosemitismus ebenso absurd, ja verwerflich, wie Antisemitismus.“ Sie teilt aus gegen die Restaurationspolitik im Westen wie auch die Haltung in der sowjetischen Zone, sich als antifaschistisch fundiert für das bessere Deutschland zu halten, obwohl doch die Bevölkerung ebenso stark in das Nazi-Regime […]
[…]so schnell aus dem Kopf bekommt. Und am Ende bleibt ein Gefühl der Scham, nicht als Deutsche, Antisemitismus ist kein rein deutsches Phänomen, die Scham, Mensch zu sein, und ein schlechtes Gewissen für jeden Kummer, den ich je gehabt habe. Gegen diese Erzählung verliert jeglicher Kummer seine Daseinsberechtigung. Und es […]
[…]im nationalsozialistischen Spielfilm. Fischer Taschenbuch, Frankfurt/Main 1983 Stefan Mannes : Antisemitismus im nationalsozialistischen Propagandafilm Der ewige Jude und Jud Süß, Teiresias Verlag. Köln […]
[…]des Bösen München: Piper Arendt, H. (2006b): Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft München: Piper Arendt, H. & Scholem, G.; Knott, M. L. unter Mitarbeit von Heredia, D. (Hrsg.) (2010): Der Briefwechsel Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag Gaus, G.: „Was bleibt? Es bleibt die […]
[…]eine enge Bindung an die USA. Die Straßen sind noch voller Judenhass, die Österreicher voller Antisemitismus als Wiesenthal seine Jagd gegen die Zeit beginnt. Während die österreichische und deutsche Justiz weitgehend schweigt, die Verurteilungen der Täter mit ihren Verbrechen gegen die Menschlichkeit und tausendfachem Mord auf Sparflamme laufen, von zehn […]
[…]dem Holocaust viele jüdische Freunde. Aber der Film habe sich bewusst dazu entschlossen den Antisemitismus außen vor zu lassen. Und so hatte Frau Dietze jeden Zweifel bzgl. ihrer Rolle zumindest für sich aus dem Weg geräumt. Von Publikum und Journalisten als finnischer Sci-Fi-Trash jenseits des Political Correctness-Radars konsumiert – und […]
[…]Verbrechen gegen die Menschlichkeit basierte auf der staatlich geförderten Verbreitung von Antisemitismus und den rassistischen Gesetzen des NS-Regimes. Die Nationalsozialisten verfolgten seit 1940 das Ziel, Europa von Juden zu „säubern“ und bezeichneten dies ab 1941 offiziell als die „Endlösung der Judenfrage“. Diese Bezeichnung wurde zur Tarnung für ihre systematischen Verbrechen […]
[…]und Roma. Ein aus soziologischer Sicht interessanter Aspekt ist dabei, dass Antiziganismus und Antisemitismus von Anfang religiös determiniert waren. Roma wurden in geschichtlicher Sicht oftmals als Heiden bezeichnet, obgleich viele von ihnen getaufte Christen waren und sind. Die deutschen Sinti und Roma wurden 1995 als nationale Minderheit in Deutschland mit […]
[…]2020 steht er wegen seiner Taten vor dem Oberlandesgericht Naumburg. Angesichts des fortwährenden Antisemitismus und Rassismus und des Versagens staatlicher Behörden im Kampf gegen den Rechtsterrorismus haben die Herausgeber·innen und Autorinnen alle 26 Tage der Gerichtsverhandlung protokolliert. Ihre Mitschriften geben den Prozessverlauf detailliert wieder und zeigen, wie rechte Gewalt inmitten […]
[…]der Ustaša in unserer Heimat die kulturlose Errungenschaft der so genannten `neuen Ordnung´, den Antisemitismus, also die Ermordung, Beraubung, Erniedrigung und Verfolgung von Juden eingeführt. Es ist unsere Pflicht, uns dem Terror und der Verfolgung der Juden zu widersetzen.“[10] Somit war es zumindest für einen Teil der Partisanenkämpfer wichtig, Juden […]
[…]das Bild des „arischen Mensch“ als Vorbild geschaffen wurde. Im Zusammenhang mit dem Antisemitismus wurde das z.B. in den Nürnberger Gesetzen genauer definiert und instrumentalisiert. Mit seinem „Euthanasiebefehl“ vom Oktober 1939 (geheime Anordnung vom 1.9.39) ermächtigte Adolf Hitler die Tötung so genannten „lebensunwerten Lebens“. Mit ihm begann die erste systematische […]
[…]tötet den Menschen, über Stalin bis Hitler. Kusnezows Kindheit hat alles zu bieten, Terror, Antisemitismus, Neid, Hass, Denunziantentum, Mitläufer, Selbstzensur, Vernichtung der Wörter, grenzenlosen Hunger, den Gulag, KZs, Lust zu töten, das Glück zu überleben und die schwere Last der Vergangenheit. Da gehen sie mir gar nicht mehr aus dem […]
[…]Wienfort: List, Guido von [d.i. Karl Anton List]. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus. Band 2: Personen. de Gruyter Saur, Berlin 2009, S. 483 […]
[…]davon ab 1937 wieder Abstand genommen. Autor: Guido Schorr Literatur Arendt, Hannah: Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher. Beiträge für die deutsch-jüdische Emigrantenzeitung ‚Aufbau‘ 1941-1945 (hrsg. von Marie L. Knott), München 2000 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, […]
[…]Volksecho Kommunistisch Autor: Guido Schorr Literatur Arendt, Hannah: Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher. Beiträge für die deutsch-jüdische Emigrantenzeitung ‚Aufbau‘ 1941-1945 (hrsg. von Marie L. Knott), München 2000 Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd […]
[…]Schuld und Ängste. Es taucht die Frage auf, was haben diese Eltern transgenerationell von ihrem Antisemitismus weitergegeben und wie viel davon ist nun ein Baustein der eigenen Identität. Gerade wenn es um den Nachlass geht, wird dieser Baustein sichtbar. Welche Spuren jüdischen Vermögens haben die Täter ihren Kindern hinterlassen? Ein […]
[…]1985, Seite 127-50. Matthias Küntzel: Von Zeesen bis Beirut. Nationalsozialismus und islamischer Antisemitismus, in: Jungle World Nr. 44 vom 20. Oktober 2004; http://www.jungle-world.com/seiten/2004/43/4202.php Anton Maegerle: Die unheilige Allianz zwischen Hakenkreuz und Halbmond. Neonazis und fundamentalistische Islamisten, erstveröffentlicht in: „TRIBÜNE“ Nr. 160, 4. Quartal 2001; Anton Maegerle/Heribert Schiedel: Krude Allianz. Das […]
[…]völkisch-biologistische Denkstrukturen auf Kategorien der Staatspolitik zu übertragen und den Antisemitismus hoffähig zu machen. Peters untersucht den ideologischen und politischen Kurs des Verbandes in den Vorkriegsjahren, die von einer „Rückorientierung“ der deutschen auswärtigen Politik auf kontinentale Positionen, von Wettrüsten und drohender militärischer Konfrontation gezeichnet waren. Zugleich arbeitet er seinen Stellenwert […]
[…]wie ein Chamäleon in das aufgedrängte System eingefügt. Belege liefern der transformierte Antisemitismus der 68er Bewegung sowie die unreflektierte kritische Fokussierung auf Israel. Der Umgang mit den V-Männern innerhalb der NPD, die Verfehlungen und Verschleppungen bei der Aufklärung der NSU-Morde sind nur einige Indikatoren, die die Frage nach einer transformierten […]
[…]den Soldaten an der Front“, sagt Hitler. Die Lebensraumdoktrin gepaart mit einem biologischen Antisemitismus entwickelt sich zur dynamisch-legitimierten Radikale gegen die sogenannte kulturelle Verjudung. Der Jude ist in „Opposition zur Kultur, …, die also mit der Natur verbunden bleibt, schafft der Jude ein künstliches Gebilde wie die Stadt, die den […]
[…]aus der Politik des Dritten Reiches und basierte — besonders auf Burg Vogelsang — auf Antisemitismus und Anti-Christentum.(4) Schon in den ersten Monaten nach Aufnahme des Lehrbetriebs waren mehr als 600 »Führeranwärter« und Mitglieder des Personals aus der Kirche ausgetreten bzw. als »gottgläubig« um-funktionalisiert.(5) Nationalsozialistische »Eheweihen« — vom Volksmund als […]
[…]durch die Initiative Maxim Gorkis an, schufen 1915 mit der „Liga des Kampfes gegen den Antisemitismus“ eine Plattform und veröffentlichten ein Jahr später unter dem Titel „Schild“ eine Anthologie mit Stellungnahmen der Literaten zur „Jüdischen Frage“. Für Dezember 1917 war ein „Gesamtrussischer Jüdischer Kongress“ einberufen worden, den die Machtübernahme der […]
[…]Dieter et.al. (Hrsg.): Länderbericht Polen, Bonn 2009 Broder, Henryk M.: Alkoholismus, Antisemitismus und Beleidigtsein – Nach dem Ein- tritt in die NATO und vor dem Beitritt zur EU: Polen bleibt polnisch, in: HMB 13.08. 2001 Du Prel, Max: Das Generalgouvernement, Würzburg 1942 Kuby, Erich: Als Polen deutsch war 1939-1945, Ismaning […]
[…]der Frage nach den gedanklichen Ursprüngen von Hitlers Ideologie mit seinen Hauptbestandteilen Antisemitismus und Antibolschewismus kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges nachzugehen. Ort der Handlung ist München. Die detailreiche Studie besteht aus zwei Teilen. Neben den militärgeschichtlich-biographischen Ausführungen sind ideologie- und propagandageschichtliche Gesichtspunkte Gegenstand der Erörterung. Betrachtet werden das Interregnum […]
[…]und Assimilation der Juden und ihrem Aufstieg in das Bildungsbürgertum verstärkt sich der Antisemitismus. Von Treitschkes Satz „Die Juden sind unser Unglück“ steht im Widerspruch zur unerschütterlichen Vaterlandsliebe der deutschen Juden. Die antisemitische Judenstatistik vom Oktober 1916 bestätigt diesen jüdischen Patriotismus. Auch Leo Baeck, Rabbiner und Professor für die jüdische […]
[…]ein Teil der Artikel aus dem Aufbau wurde im Jahr 2000 von Marie Luise Knott herausgegeben in: Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher: Beiträge für die deutsch-jüdische Emigrantenzeitung „Aufbau“ 1941 – 1945 München: Piper. Die Artikel sind außerdem abrufbar unter http://deposit.ddb.de/online/exil/exil.htm [xi] Arendt, Hannah: (2006¹¹) Elemente […]
[…]bereits „Hitler verkündet Judengesetze – zwei Kategorien von Staatsbürgern“. Der Antisemitismus macht auch vor den Toren Paris nicht halt. Bei Esterel werden die jüdischen Konfektionäre bereits ausgegrenzt und hinausgejagt. Nach einer entdeckten Liebesbeziehung zwischen dem homosexuellen Cohn und dem Stoffvertreter Rube nutzt die nationalsozialistische Presse diesen Vorfall zur weiteren antisemitischen […]
[…]machte mit zwei Büchern auf sich aufmerksam. 1933 erschien “So oder So? Die Wahrheit über den Antisemitismus”, und das 1938 erschienene Werk “Sein Kampf- Antwort an Hitler” wurde sofort verbrannt und ein Kopfgeld von 100.000 RM ausgesetzt. Die Autorin hielt sich aber zu diesem Zeitpunkt in England auf und floh […]
[…]ihrer Internetseite nicht mit einem Wort der Nähe Heideggers zum Nationalsozialismus oder gar dem Antisemitismus widmet. Dies ist umso kritischer zu sehen, als dass die Heidegger-Gesellschaft zu einer der größten philosophischen Gesellschaften Deutschlands gehört. Bis heute wird totgeschwiegen, dass sich die geistige Elite Deutschland 1933 in großem Umfang zu Hitler […]
[…]vor dem Untergang zu retten. Es sind vor allem drei Zentren, um die das völkische Denken kreist: Antisemitismus, Rassenlehre und Religion, wobei diese ganz unterschiedlich in den einzelnen Strömungen akzentuiert werden. Das zeigt sich besonders beim Rassebegriff: Während ein Teil der Völkischen das Spezifische jeder Rasse in Blut und Abstammung […]
[…]einer pragmatisch-textlinguistisch orientierten Stilistik, Heidelberg 2007. [3] Michael Mayer, Antisemitismus in NS-Deutschland und Vichy-Frankreich. Die Ministerialbürokratie und die „Judenpolitik“, München 2008 (erscheint in den »Studien zur Zeitgeschichte«). [4] Susanna Brogi, Der Tiergarten in Berlin – ein Ort der Geschichte. Eine kultur- und literaturhistorische Untersuchung, Würzburg […]
[…]die Welt an den Schrecken des Holocaust erinnert, aber sich auch der Tatsache stellt, dass der Antisemitismus bis heute existiert und dass Intoleranz und Aufstachelung zum Hass bekämpft werden müssen. „Ich möchte alle Menschen der Welt aufrufen, sich zu vereinen und nicht zu erlauben, dass sich das Geschehene jemals wiederholt“, […]
[…]die pazifistische Außenpolitik, der Vorstoß zur Lösung der Kriegsschuldfrage, der fehlende Antisemitismus, erfolgreiche Deflationspolitik und …, aber nicht die Kriegsverbrechen und Terror in den besetzten Kolonien (Libyen, später Abessinien und Albanien), die schrittweise Ausschaltung der Opposition und die weitere soziale Verelendung der Werktätigen (Kurella, Alfred: Mussolini ohne Maske; Berlin 1931). […]
[…]2002, S. 27-31. [3] Erb, Bergmann, Nachtseite, ebd., S. 219 [4] Werner Bergmann, Ulrich Wyrwa, Antisemitismus in Zentraleuropa, Darmstadt 2011, S. 22. [5] Judenreglement vom 17. April 1750, in: GStA, XII. HA, VI. Edikte und Verordnungen, Nr. 366. [6] Friedrich der Große, Das Politische Testament von 1752, Reclam Verlag, Stuttgart […]
[…]einen so folgenschweren Beschluss zu fassen wie den zur Vernichtung der Juden Europas. Der Antisemitismus war zudem schon bei Parteigründung der DAP durch Anton Drexler (1884 – 1942) im Jahre 1919 fest in der Ideologie der Partei verwurzelt und mit dem Anti-Kommunismus der DAP verknüpft. So bezeichnete Drexler den Bolschewismus […]
[…]und Erweiterung erfährt, um – auf neuestem Stand operierend – dem immer wieder aufflackernden Antisemitismus etwas entgegensetzen zu können, was auch für einen größeren Kreis von Lesern schnell und anschaulich rezipiert werden kann. Der bisherige Aufbau des Werkes (leicht überschaubare Kapitel, gut ausgewähltes Bildmaterial, eine Zeittafel und ein Verweis auf […]
[…]im bisher zum Teil erschlossenen schriftlichen Nachlass. Er ist der Überzeugung, dass der Antisemitismus seines Protagonisten nicht mit Opportunismus erklärbar sei und seine Rolle während der Stennes-Revolte, den Strasser-Krisen, dem „Röhm-Putsch“ und den letzten Tagen im Bunker der Reichskanzlei sich objektiv anders darstellten als sie der Tagebuchschreiber der Nachwelt hinterlassen […]
[…]barbarischen Völkermord an sechs Millionen Juden zu begehen. Hitlers Lebensraumdoktrin und der Antisemitismus führen die Völker Europas und das deutsche Volk in den Abgrund. Adam Toozes „Ökonomie der Zerstörung“ ist kein Streifzug und aufgrund der Datenberge nicht leicht zu bezwingen. Es ist aber ein außergewöhnlich wichtiges komplexes Werk in der […]
[…]Waldheims Person lassen sich heutzutage auf jedem Kontinent der Welt wiederfinden und das, obwohl Antisemitismus und Rassismus doch zur Vergangenheit zählen sollten. Es gibt Präsidenten, die Aussagen und Berichte als „Fakenews“ bezeichnen, um ihre Unschuld oder Unwissenheit zu bestätigen, Politiker, die ihre Wahlkämpfe mit Fremdenhass zeichnen und gewinnen, sich dennoch […]
[…]Frau als Mutter, das von den Nationalsozialisten verbreitet wurde, wurde auch durch den damaligen Antisemitismus und durch Grundzüge der Lebensraumpolitik des Dritten Reiches beeinflusst. In ihren Augen konnte nur die deutsche Frau mit einer erstklassigen „arischen“ Abstammung dafür Sorge tragen, dass die deutsche „Rasse“ fortgesetzt wurde. Deutsche Nachkommen wurden für […]
[…]November 1938 war eine deutliche Zäsur in der antijüdischen Politik. Nun schlug der Antisemitismus in die Formen unverhohlener physischer Gewalt und Verfolgung um. In einem groß angelegten Pogrom wurden jüdische Geschäfte und Wohnungen verwüstet, zahlreiche Synagogen angezündet und demoliert und Juden auf offener Straße umgebracht. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist […]
[…]Berlin 1999. Sammons, Jeffrey L.: Die Protokolle der Weisen von Zion. Die Grundlage des modernen Antisemitismus – eine Fälschung. Göttingen […]
[…]und es wurden immer mehr restriktive Gesetze erlassen. Die nationalsozialistische Ideologie des Antisemitismus trieb die Verfolgung auf immer abscheulichere Weisen voran. Literatur Benz, Wolfgang / Hermann Graml /Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus, München 1997. Benz, Wigbert / Bernd Bredemeyer / Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. […]
[…]Sechs-Tage-Krieg ist eng verknüpft mit der Frage nach der israelischen Identität. Der Antisemitismus und der Holocaust prägten die europäische Diaspora der Juden. Die mit der Balfour-Deklaration vom November 1917 zugesicherte Gründung eines Staates Israel in Palästina geht am 14. Mai 1948 in Erfüllung. Für viele Zionisten wird ein Traum wahr. […]
[…]deutschen Volkes gegen seine eigenen nichtkämpfenden Mitbürger. Er ist nicht mehr lautlos, der Antisemitismus brüllt seinen Terror nicht nur heraus, er schlägt nun um sich. Für die Feuchtwangers wird ein Asyl immer dringlicher. In München zeigen sie „Entartete Kunst“, während Hitler bereits über eine Annektion Österreichs nachdenkt. International ist man […]
[…]Angehörigen ermordet wurden, ihre Häuser und Dörfer völlig zerstört sind und sie erneut mit Antisemitismus konfrontiert sein würden. Nach dem Krieg befanden sich ca. 200.000 jüdische Menschen aus allen Teilen Europas völlig entwurzelt in DP-Lagern. Allein im Münchener Raum gab es mit Feldafing, St. Ottilien-Konvent, Landsberg und Föhrenwald vier solcher […]
[…]Band formulierte Hitler seine zentralen Ziele und Überzeugungen: Antibolschewismus, Radikaler Antisemitismus sowie die Schaffung von Lebensraum im Osten. „Mein Kampf“ erreichte bereits vor 1933 sehr hohe Auflagen. Die darin veröffentlichten Zielvorstellungen wurden jedoch allgemein stark unterschätzt. Am 26. Februar 1925 wurde die NSDAP wiederbegründet und Hitler übernahm die Führung. Er […]