Suchergebnisse für "theresienstadt"
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[…]1944 Flucht in den Tod mit einer Giftkapsel, als die Stuttgarter Gestapo ihn abholen und nach Theresienstadt transportieren wollte; Stolperstein für ihn in der Stadtmitte bei der Sophienstraße 23A, Stuttgart) Für meine Tante KLARA FEIT, seine Tochter, Schwester meiner Patentante (20. Mai 1940 von Stuttgarter Ministerialbeamten und Ärzten dem Mord […]
[…]Vernichtungslager Lublin deportiert. Ende 1942 wurden die letzten in Danzig lebenden Juden nach Theresienstadt abtransportiert. Der größte Teil der wohlhabenden und deutschsprachigen Danziger Juden hatte sein Leben durch die Emigration retten können. Den nach Polen zurückgekehrten Juden wird dies nur schwer gelungen sein. Autor: Wolfgang Gippert Literatur Andrzejewski, M.: […]
[…]Frauen, Kinder, Alte) erwartete ein grausames Schicksal. Ihr Ziel hieß Auschwitz, Majdanek, Theresienstadt oder Mauthausen. Damit liefern die Memoiren des Abbé Goldschmitt den Beweis, dass der Ludwigshafener Güterbahnhof bereits Ende 1942 Durchgangsstation für Deportationen nach Auschwitz war. Der lothringische Pastor und seine Freunde kamen in der Nacht des 16. Dezember […]
[…]Veranlassung der Nationalsozialisten mit Tausenden anderen Häftlingen in Viehwaggons mit dem Ziel Theresienstadt. Dieser Zug ist in die Geschichtsschreibung als „Der Zug der Verlorenen“ eingegangen. Die unglücklichen Menschen des „Verlorenen Zuges“ erlebten schließlich nach zehntägiger Odyssee bei Tröbitz in Brandenburg die Befreiung durch die Rote Armee. Darunter auch Hans Goslars […]
[…]Transport 1944 in verschiedene Arbeitslager verschleppt und fristete bis zuletzt sein Leben im KZ Theresienstadt. Bereits im August 1945 wurde Max Rosenbaum von der Militärregierung als Amtsgerichtsrat vereidigt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt drängt sich nicht nur einem Juristen die Frage auf, welcher Willens- und Kraftanstrengung es bedurft haben muss, wieder […]
[…]Mitarbeitern, die der Deportation nicht entgehen konnten, schickte er Lebensmittelpakete nach Theresienstadt. 27 Menschen rettete Otto Weidt das Leben. Dass sein Andenken nicht verloren ging, verdankt er der Schriftstellerin Inge Deutschkron, die von 1941 bis 1943 im Büro der Blindenwerkstatt arbeitete, sie setzte ihren Leidensgenossen und Otto Weidt mit ihren […]
[…]BEKANNT Anton Malloth (geboren 1912) war von 1940 bis 1945 Aufseher im GeStaPo – Gefängnis Theresienstadt. Im September 1948 wurde er von einem tschechoslowakischen Gericht in Litoměřice zu Tode verurteilt, nachdem durch Zeugenaussagen bewiesen wurde, dass er nahezu 100 Menschen zu Tode geprügelt hat. Von 1948 bis 1988 lebte er […]
[…]mit dem Schicksal des Ghetto-Kabarettisten Karel Švenk, auch bekannt als der „Chaplin aus Theresienstadt“, beschäftigt, sind durch eine siebenjährige Schaffensphase verbunden. In dieser Zeit entstanden zwar mehrere Filme, doch Schönemanns Gedanken und Forschungen kreisten vor allem um das Thema Shoah, beeinflusst durch ihre Reise nach Israel. Die Lebensstationen des talentierten […]
[…]Juden zunächst in das polnische Ghetto Łódż deportiert, ab dem 24. November 1941 in das Ghetto Theresienstadt (Terezín) bei Prag, von wo die meisten nach Auschwitz gebracht und dort ermordet wurden. Vor dem Krieg hatten in Böhmen und Mähren rund 118.000 Juden gelebt, von denen 26.000 rechtzeitig emigrieren konnten; von […]
[…]ab Ende November 1941 gingen nahezu alle tschechischen Transporte in das Ghetto Terezín (Theresienstadt), wo ein großes Sammel- und Durchgangslager für Juden aus fast allen von Deutschen besetzten Ländern Europas entstand. Etwa 140.000 Juden waren hier interniert, davon die Hälfte aus Böhmen und Mähren. „Nickys Kinder“ und große Ehrungen Am […]
[…]bezeichnet werden. Im April 1945 verließen zwei Transporte Schlieben, Zielort war das KZ Theresienstadt. Auf den Todesmärschen verloren noch viele Häftlinge ihr Leben. Am 21. April 1945 befreite die Rote Armee noch ungefähr 130 überlebende Männer und Frauen. Durch Auswertung noch vorhandener Unterlagen ergibt sich, dass bis zu 5000 Menschen […]
[…]hätten, wann abgefahren wird und darüber hinaus auch der ungefähre Zeitpunkt der Ankunft in Theresienstadt. Weiterhin erfolgte die Festlegung des Begleitkommandos der zu benutzenden Kraftfahrzeuge sowie der Wegstrecke“ (S. 74). Ein nächster Schritt war die Einrichtung des „Judenlagers Hellerberg“ im September 1942, in dem „Arbeiter“ für die Zeiss Ikon AG, […]
[…]beispielsweise, der in den Niederlanden mehrere Filme gedreht hatte, wurde verhaftet und in das KZ Theresienstadt deportiert. 1944 wurde er in Auschwitz ermordet. Diejenigen, die fliehen konnten, versuchten jetzt vor allem in den USA, in geringerem Umfang in England Aufnahme zu finden. Allerdings waren die Exilanten keineswegs immer willkommen. Die […]
[…]in Birmingham. Die jüngste Schwester des Vaters Recha Cohn, ihre Tochter und deren Mann kamen in Theresienstadt ums Leben.[27] Autorin: Dr. Christiane Goldenstedt Anmerkungen [1] Vgl. Aus den Briefen von Ernst Pinner an seine Schwester Margarete Turnowsky-Pinner in Palästina, 1933-1938, File 56, Leo Baeck Archiv Jerusalem, S. 1. [2] Vgl. Aus […]
[…]allen Schichten und Altersgruppen. Erschütternd waren Kinderzeichnungen und Gedichte aus dem KZ Theresienstadt. Zu sehen ist wahrlich viel, auch zu lesen. Um einige Details und Aspekte war ich danach auch klüger. Aber die Hauptkritik bleibt: Vieles blieb trotz der dargebotenen Materialfülle an der Oberfläche. Da hatten in Form, Gestaltung und […]
[…]bedeutet ihren Tod. Die Eltern werden Anfang Oktober 1942 als Nummer 1110 und 1111 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Sie sind nun im Transit in das Vernichtungslager Auschwitz. Während die Nazis damit beschäftigt sind, seine Eltern zu ermorden, ist Otto auf dem Hof von Nazis in der Ausbildung. Es ist […]
[…]die zunächst noch durch ihren nichtjüdischen Mann vor den Nazis geschützt war, wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert. Vermutlich sind alle drei in Auschwitz gestorben. Alt widmet zudem viel Raum für die Analyse des jüdischen Selbstverständnisses Kafkas. Die Familie hat zwar die hohen jüdischen Feiertage wie Pessach, Jom-Kippur und Rosch-Haschana gefeiert, […]