Suchergebnisse für "propaganda"
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[…]Gelände. Hähnel setze auf die Umerziehung der Insassen. Er glaubte, durch Erziehungsarbeit und Propaganda könne er die abtrünnigen Insassen für den Nationalsozialismus gewinnen. Tätliche Gewalt lehnte er den Quellen zufolge ab. Innerhalb der SA wurde ihm deshalb mangelnde Härte vorgeworfen. In seiner Abwesenheit wurden die Gefangenen von gewaltbereiten SA-Männern dennoch […]
[…]gebären und großziehen sollte. Selbstlos, treu, pflichtbewusst, so lautete nun die offizielle Propaganda. In dieser Zeit, nämlich 1938, erfolgte außerdem die Einführung des Muttertags. Die Situation änderte sich erst wieder ein Stück weit, als Millionen von deutschen Männern und Soldaten nicht mehr aus dem Zweiten Weltkrieg heimkehrten. Schwule und Lesben […]
[…]13. Dezember 1939, S. 5.) Frauen, die das Kreuz erhielten, wurden in der nationalsozialistischen Propaganda als „Heldinnen des Volkes“ dargestellt. Die Medaille war mit einem Hakenkreuz verziert und trug die Inschrift „Der Mutter Ehrenkreuz. Dieses Symbol wurde bewusst genutzt, um die Idee der „arischen Reinheit“ und der nationalsozialistischen Ideologie zu […]
[…]würde das Land ohne massive Importe kollabieren. Goebbels nutzte die Formulierung für seine Propaganda und versprach damit großem Erfolg für ihre Durchhaltepropaganda. Der britische Regierungschef Churchill sah darin einen gefährlichen Präzedenzfall. Er fürchtete, dass zu harter Druck die Sowjets stärkte, und zog die politische Notbremse. Das Konzept löste so nicht […]
[…]der Oppenheimer, Joseph Süß Oppenheimer (1698 – 1738), die Vorlage für den infamsten aller Propaganda-Filme der Nazis lieferte: „Jud Süß“. Robert Oppenheimer besuchte die Ethical Cultural School der New York Society for Ethical Culture und schloss sie 1921 mit Bestnoten in zehn Fächern ab. Ab der dritten Klasse hatte er […]
[…]oder antichristlich, sondern bezog die antijudaistische Tradition der Kirchen geschickt in die Propaganda ein. Ist der christliche Antisemitismus durch die Abwendung der Kirchen von ihrer judenfeindlichen Theologie überwunden? Tarach ist der Ansicht, er habe sich lediglich transformiert und nutze heute Israel als Projektionsfläche, um weiterhin sagbar zu bleiben. Auf der […]
[…]Strategien russischer Manipulation und Kriegsführung, die gezielt mit falschen Informationen und Propaganda arbeitet, lange Zeit bevor der Begriff Fake News umgangssprachlich wurde. Liubyi weist somit zudem auf den sensiblen Umgang mit verschiedensten Informationsquellen hin. Die ukrainisch-deutsche Koproduktion „Iron Butterflies“ beschreibt neue Fronten in diesem schrecklichen Angriffskrieg. Roman Liubyi bekam von […]
[…]einem Freispruch: Hans Fritzsche (1900 – 1953) vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP), den ehemaligen Reichskanzler Franz von Papen (1879 – 1969) und den zeitweiligen Reichsbankpräsidenten und Reichsminister für Wirtschaft Hjalmar Schacht (1877 – 1970). Hitlers Bankier, wie er häufig genannt wird, plädierte vor Gericht gar, sich im Widerstand […]
[…]Vgl. bei Pfaffenhuemer, S. 48 16) Mein Artikel zum Propaganda-Buch über Horst Wessel: https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/propagandaroman-horst-wessel/ 17) Außer der beinahe schon huldvollen Behandlung durch das Münchner Landgericht im Frühjahr 1924 nach dem dilettantischen Putschversuch vom 9. Nov. 1923 zählen dazu bereits vorherige (für bayrische Verhältnisse) durchaus milde Urteile wegen Landfriedensbruchs, die rasche Gestattung […]
[…]Guderian war also auch Reichsmarschall Göring Opfer seiner eigenen wie auch geduldeten Propaganda geworden, wodurch der Eindruck vermittelt werden sollte, sie seien die alleinigen Schöpfer ihrer jeweiligen Waffengattung. Auf einem Fliegerball wiederholte der neue Minister (1933) gegenüber seinen Weltkriegsveteranen jedenfalls seinen Schwur von Aschaffenburg 1918, er werde die neue deutsche […]
[…]Regisseurin. 1933 ergriffen die Nazis die Macht und Hitler beauftragte Leni Riefenstahl mit einem Propagandafilm über den Reichsparteitag in Nürnberg: „Sieg des Glaubens“. Die Ästhetik des Films transportierte das faschistische Selbstbild. Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945) sah das enge Verhältnis Hitlers zu Riefenstahl kritisch, fürchtete vielleicht auch um seine […]
[…]als du und ich (§ 175)“ durchaus fragwürdige Arbeiten ablieferte. Doch zentrale Figur des Propagandaapparats, der große Puppenspieler im Hintergrund, ist im Film wie in der Realität natürlich Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945; gespielt von Sylvester Groth, *1958). Tarantino lässt in einem Gespräch zwischen Lieutenant Archie Hicox (Michael Fassbender, […]
[…]Mai 1940 erfolgte Luthers Ernennung zum Leiter der Abteilung D (Deutschland), womit er fortan für Propaganda, aber auch die Kontaktpflege des Auswärtigen Amtes zu Parteiorganisationen, darunter vor allem SS und Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (SD) zuständig war. 1941 wurde Luther zum Ministerialdirektor befördert, was mit der Amtsbezeichnung „Unterstaatssekretär“ einherging. Er […]
[…]mangelnder Härte nur noch mehr befeuerte. Ludendorff kam mit alledem auch nur davon, weil die NS-Propaganda ihn als Kriegshelden hofierte, weshalb er entgegen seinem ausdrücklichen Wunsch auch ein Staatsbegräbnis erhielt, nachdem er am 20. Dezember 1937 an Lungenkrebs verstorben war. Literatur Gert Borst: Die Ludendorff-Bewegung 1919–1961. Eine Analyse monologer […]
[…]trat bei den Wahlen für das House of Commons 1959 im Wahlkreis North Kensington an. Trotz aller Propaganda seitens des Union Movements, die Mosley den Sieg hätte sichern sollen, verlor er. 1966 trat er ein letztes Mal bei den Wahlen zum House of Commons an – ohne Erfolg. Mosley zog […]
[…]Waffen und Geräte geliefert, die diese vor einer Niederlage bewahrten. Ansonsten durfte die Sowjetpropaganda die Westalliierten zwar “Brüder-Völker“ nennen, aber nur propagandistisch ausgewalzt: „Die Brudervölker verabredeten/ ein Treffen über der Hauptstadt des Feindes/ bei jedem Händedruck/ zitterte das faschistische Deutschland“. Brudervölker? Der mutige Moskauer Bürgerrechtler Ilja Varlamov hat im Mai […]
[…]über diese Technologie verfügte. Besser bekannt ist die Waffe unter dem Namen, den die NS-Propaganda ihr gab: Vergeltungswaffe 1 oder kurz V1. Literatur Axell, Albert; Hideaki, Kase (2002). Kamikaze: Japan’s Suicide Gods. New York: Longman. Brown, David (1990). Fighting Elites: Kamikaze. New York: Gallery Books. Huggins, Mark (May–June 1999). […]
[…]neuen russischen Machthaber im Kreml insgesamt hatten, lässt sich bei dem ganzen Agitations- und Propagandaaufwand, der dort betrieben wurde, nur schwer ausmachen. Neben ausgedehnten Wirtschaftsinteressen hatten die Sowjets auch von Anfang an starke Ambitionen auf militärischer Ebene (die geheime Aufrüstung der Reichswehr gelang mit freundlicher Hilfe der Roten Armee, die […]
[…]bereits im Jahr 1937. Zur Verbreitung trug massiv die von 1939 bis zum Jahr 1945 betriebene Radiopropaganda aus Zeesen bei. Ein unscheinbarer Sender in der Nähe von Berlin mit einer großen Wirkung in die arabische Welt. Hier ging es allabendlich um Muslime, Koranverse und massiven Judenhass. Ein Judenhass, der zu […]
[…]neutralen Knotenpunkt verschiebt man Menschen, betreibt man von jeder kriegführenden Seite Propaganda, entführt und ermordet man Menschen wie den im Buch genannten Journalisten Berthold Jacob Salomon. An diesem neutralen Knotenpunkt bleibt die Neutralität eine schwankende Gratwanderung zwischen Politik und Ökonomie, die ihren Ausgleich finden muss. So werden die britischen Beziehungen […]
[…]hinaus sehr mächtig war. Der KGB kannte seinen Stellenwert in der westlichen Welt und nutze diese Propaganda durchaus zu seinem Vorteil. In verbündeten Staaten wurden in vielen Fällen ähnliche Organisationen errichtet, die sich inhaltlich und vom Aufgabenfeld her stark am KGB orientierten. Auch war aufgrund der Struktur der gesamten Sowjetunion […]
[…]Abstand zum Geschehen und wurden vermutlich von Angehörigen des NS-Regimes beeinflusst. Goebbels Propagandamaschinerie schlachtete die Ereignisse in Nemmersdorf im Nachhinein aus, nutzte sie, um die Rote Armee als bestialisch mordende, marodierende Bestien zu inszenieren. Eine Augenzeugin berichtete, sie habe die Besatzung eines deutschen Panzers, der auf dem Rückzug war, gebeten, […]
[…]Volk wurden die ohnehin schon gepeinigten Frauen diffamiert und gedemütigt. Die nationalistische Propaganda, die noch weiter zurückreichte als bis zu Hitlers Machtergreifung, zeigte also auch hier Wirkung. Andere Frauen ließen sich bewusst mit einem bestimmten Soldaten oder vorzugsweise Offizier ein, um vor anderen Soldaten geschützt zu sein. Die überwiegende Mehrheit […]
[…]Eine Stimme aus dem Off kommentiert die in die Minigolf-Landschaft eingeschriebene Propaganda. Wieder gehört die Stimme dem Regisseur Travis Wilkerson. Dann ein kurzer Schnitt und das Bild zeigt zwei der drei Kinder Wilkersons. Für Wilkerson selbst stellt sein kühnes und mutiges wie innovatives Vorhaben auch deshalb ein „Familiy Photo“ dar, […]
[…]bekannte, explizite Vorliebe für Filme und ihre Darstellerinnen waren es nicht zuletzt, die Reichspropagandaminister Joseph Goebbels dazu inspirierten, der Kunst endgültig ihre Freiheit zu nehmen. Ausgerechnet das Kriegsjahr 1940 sollte gleich zwei Filme aus seiner unheiligen Taufe heben: Jud Süß von Veit Harlan und Der ewige Jude von Fritz Hippler […]
[…]wichtigste ideologische Parole, neben dem ausgeprägten rassisch-völkischen Antisemitismus, die Propaganda gegen „Versailles“ sein würde. 26) Unklug ist aber auf jeden Fall der gegenüber den jeweiligen Minderheiten geäußerte Chauvinismus; sei es der bürokratische Versuch einer „Germanisierung“ der polnischen Minderheit in den östlichen Gebieten, die Benachteiligung der dänischsprachigen Minderheit im Norden oder […]
[…]spätere Pangermanismus sind dem Preußen Bismarck widrige Erscheinungen gewesen; jede völkische Propaganda jenseits der Reichsgrenzen hatte er sich verbeten. Auf der anderen Seite ist zu urteilen, daß die Idee der deutschen Einheit, die der Leitstern aller Patrioten seit 1806 gewesen war, sich bei den Liberalen und Demokraten mit den seit […]
[…]Bewegtbild aus der Ich-Perspektive wechselt sich ab mit Fotos, Original-Nachrichtenmeldungen, Propaganda (beides Archivmaterial), Reels, Animationen und Illustrationen. Letztere werden von der Künstlerin Edith Carron erstellt. Als Inspiration dienen die Original-Zeichnungen von Sophie Scholl. Wir haben heute eine neue, politische Generation, die die Zukunft in die Hand nimmt und wir sind […]
[…]war. Allein diese wenigen Umstände passen nicht zu dem propagandistischen Bild, das die Sowjetpropaganda von deutschen Soldaten entwarf. Bei Hamann kam noch hinzu, dass er wusste oder ahnte, wie ausgeprägt die Abneigung der lokalen belarussischen oder polnischen Bevölkerung gegen Russen und Sowjets war. Das machte er sich erfolgreich nutzbar. Beispielsweise […]
[…]Charakter des christlichsozialen Antisemitismus war der Rückgang der antisemitischen Propaganda nach der Machtübernahme in Wien. Zu Beginn des 20. Jahrhundert verschmolzen die Christlichsozialen als ursprüngliche Mittelstandspartei mit konservativen und klassisch bürgerlichen Schichten, wobei sie ihre antikapitalistischen und antisemitischen Tendenzen einschränkten. Der gemäßigte antiliberale und wirtschaftliche Antisemitismus der Christlichsozialen passte sich […]
[…]bzw. benötigten Anpassungsdruck zu erzeugen. In Kurzform lässt sich dies als Kontrolle durch Propaganda bezeichnen. Dies musste natürlich allumfassend sein, wozu auch ein ausgeklügeltes System der Belohnung, aber noch mehr der Bestrafung bei abweichendem Verhalten gehörte. Im Laufe der Zeit gab es, um die nötige Anpassung zu erzielen, ganz bestimmte, […]
[…]„die komplette Ignoranz zur Thematik“ der Juden-Vernichtung, was man der nationalistischen Propaganda der Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS) anlastet. Danach präsentiert sich Polen „judenfrei, katholisch, soldatisch und männlich“. Weil der Holocaust in dieses Selbstporträt nicht passt, gibt es seit einigen Jahren kaum noch Schülerexkursionen nach Auschwitz, die Jugendgruppen dort sind […]
[…]des ehemaligen Kronprinzen. Hierzu gehört natürlich auch seine Teilnahme an der Show- und Propagandaveranstaltung vom 21. März 1933, dem sog. „Tag von Potsdam“, einschließlich der zahlreich überlieferten Bilddokumente. Auch insoweit können hier nicht alle Gesichtspunkte, die in den letzten Jahrzehnten untersucht wurden, angesprochen werden. Beachtet man aber sowohl die eigenartige Vorgeschichte zur […]
[…]Mitbürger des Verrats bezichtigte. Monarchisten wie Nationalsozialisten bedienten sich dieser Propaganda, um ihre eigenen Ziele durchzusetzen und die Weimarer Republik zu stürzen. Der kommunistische Einfluss Babylon Berlin behandelt jedoch auch eine weitere Facette der Weimarer Republik: die kommunistischen und sozialistischen Strömungen. Als Gegenpol zum Nationalismus florierte ob der sozialen Missstände […]
[…]der falsche Eindruck entsteht, erst die Nationalsozialisten hätten Luthers Judenhass für ihre Propaganda wiederentdeckt. Überzeugender wird die eng begrenzte Rezeption im theologischen Feld nachvollzogen. Martin Friedrich und Hanns Christof Brennecke zufolge zählten nicht einmal das konfessionelle Luthertum und die Erweckungsbewegung die „Judenschriften“ zu den kanonisierten Werken des Reformators. Ihre theologische […]
[…]Truppen gegenüber der Zivilbevölkerung. Dieses Handeln wurde von Gegnern der Deutschen in der Propaganda ausgenutzt, um die Angst vor den Deutschen zu schüren: „Die Hunnen kommen“. Bereits Anfang September war halb Frankreich, – Lille, Cambrai, Arras, Amiens und Reims waren gefallen -, von den Deutschen besetzt. Deutsche Truppen überschritten die […]
[…]Inhalt bestand aus zehn Punkten. Darin forderte das Habsburgerreich Serbien u.a. auf, jede Propaganda und Aktionen gegen Österreich-Ungarn zu verbieten. Dies bezog sich auf die Presse und alle schulischen Einrichtungen, sowohl was den Lehrkörper als auch die Lehrmittel betrifft. Alle anti-habsburgischen Offiziere und Beamte waren zu entlassen. Die nationalistische Gruppierung […]
[…]nur freiheitliche und aufgeklärte Gedanken, die über diese Medien transportiert werden, sondern Propaganda und religiös-fundamentalistisches Gedankengut. In der fiktiven Dokumentation „Tahqiq fel djenna“ thematisiert der algerische Regisseur Merzak Allouache den digitalen Djihad und wie sich Salafisten der sozialen Netzwerke und deren Reichweite im Nahen Osten bedienen und damit junge und […]
[…]dass der Papst sonst öffentlich dagegen Stellung nehmen wird, was der deutschfeindlichen Propaganda als Waffe gegen uns Deutsche dienen muss.“ Auffällig sind der lobende Satzeinschub über den politischen Weitblick Stahels, die Umformulierungen und die Kürzung am Ende. Das brachte zwar keine Sinnänderung, ist aber doch ungewöhnlich. Warum gab es diesen […]
[…]als Mitglied der Legion Condor am spanischen Bürgerkrieg teil und wurde dann 1939 Mitglied der Propagandakompanie beim Überfall der Nazis aus Polen. 1943 wurde Oven zum Pressereferent von Joseph Göbbels im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Hierbei hatte er den Rang eines Oberleutnants. Historische „Berühmtheit“ erlangte Oven durch seine zentrale […]
[…]oder von Richthofen.(91) 6) Stimmungen in Frankreich und Deutschland und der Beginn der Propaganda gegen den Versailler Vertrag in der Weimarer Republik Um die Bandbreite politischer Aussagen und Befindlichkeiten wenigstens erahnen zu können, noch einige Bemerkungen französischer und deutscher Politiker, die die Stimmung während der Konferenz selbst und zur […]
[…]für Ratenzahlung, gegen die es damals in Deutschland Vorurteile gab. Die nationalsozialistische Propaganda machte sich das mit Verleumdungskampagnen gegen „jüdische Wucherer“ zunutze. Die letzte in der Mülheimer Zeitung veröffentlichte Zeichnung Habers galt 1933 der „Mülheimer Nothilfe“, einer städtischen Spendenaktion, die in der Wirtschaftskrise ins Leben gerufen worden war, um in […]
[…]Er war bekannt als ausgewiesener Antisemit und regimetreuer Nationalsozialist im Sinne der NS-Propaganda. Unter diesem Befehlshaber kam es nachweislich unter den Juden und der weißrussischen Zivilbevölkerung zu Tötungen und Massenmorden, deren geschätzte Gesamtzahl in die Zehntausende geht. In ihrem Besatzungsgebiet kam es zu einer „Arbeitsteilung“ mit der SS; die SS […]
[…]als Oz erwartet hatte. Die Aussagen sind frisch und unverstellt von der offiziellen israelischen Propaganda, die den Sechs-Tage-Krieg als gerechten, sauberen und notwendigen Krieg verkaufte. Die jungen Männer berichten über Leid und Tod und sie wissen um Gefangenenerschießungen, um die Erniedrigung des Gegners, und vor allem um die Vertreibung der […]
[…]verurteilt wurde. Mit Kriegbeginn 1939 setzte eine Radikalisierung der Rechtsprechung ein. Die Propaganda gab den Sondergerichten martialische Beinamen: Sie hießen “Kriegsgerichte der inneren Front“ oder “Panzertruppe der Rechtspflege“; die Staatsanwaltschaft war in dieser waffenklirrenden Metaphorik die “Kavallerie der Rechtspflege“. Die Sondergerichte dienten ab 1939 insbesondere der Aufrechterhaltung der “Heimatfront”, die […]
[…]einstiger Sozialdemokraten“ wirklich unterschrieben haben, oder ob das Ganze eine Propaganda-Aktion der Nazis war, mit der die Anhänger der SPD verunsichert werden sollten, dieser Frage geht Ronen Steinke nicht nach. Dabei macht schon die Überschrift des Artikels im gleichgeschalteten „Ulmer Tagblatt“ stutzig: sie unterstellt nämlich, dass die als Unterzeichner Genannten […]
[…]zählt, ist die Volksgemeinschaft, sichtbar im Film Triumph des Willens von Leni Riefenstahl. Eine Propagandainszenierung, wo es einzig um den Führer und das deutsche Volk geht, in dem die jüdischen Edgars keinen Platz haben. Von einem Tag zum anderen sind die Juden entrechtet und aus dem öffentlichen Leben verschwunden. Verschwunden […]
[…]die Kriegsverluste sind ausgemacht: Die Juden. In einer öffentlichen von Judenhass geschürten Propaganda werden sie als Drückeberger beschimpft und der Kriegsminister ordnet eine Untersuchung über genau diese jüdische Drückebergerei an. Eine ehrverletzende Verunglimpfung, die sich als nicht haltbar erweist. Hatten nicht gerade die deutschen Juden in Vertretung durch den „Reichsverein […]
[…]und wirtschaftlichen Lage, des Wiederaufbaus, der Bildungs- und Kulturentwicklung, der Propaganda, der Kollaboration, des Klerus, der Entwicklung der Volksdeutschen, des Verhaltens der Kommandos, des Antikommunismus, der Vernichtung der Kommunisten, der Stimmungslage innerhalb der Bevölkerung, des Antisemitismus, der Lösung der Judenfrage und der Judenverfolgung bis zu ihrer physischen Vernichtung aufweist. Das […]
[…]Leute“ halten, riecht keiner den starken Geruch des Todes, der sich durch Kiews Straßen zieht. Propagandaplakate legitimieren das beabsichtigte Verbrechen. „Die Juden, Polen und Moskowiter sind die ärgsten Feinde der Ukraine!“ Für das Kind Anatolij ist diese Propaganda befremdlich. Ist er gemeint? Ist er als halber Moskowiter der Feind? Und […]