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[…]fest, doch als sich im April 1945 die Schlinge der Roten Armee immer enger um Berlin schloss und Hitler seinen Suizid plante, musste ein Nachfolger her, dem Hitler nach wie vor wohlgesonnen war. Reichskanzler wurde für einen Tag Joseph Goebbels (1897 – 1945), bis auch der Selbstmord beging und von […]
[…]Supermacht aufsteigen könnte, befürchteten zu diesem Zeitpunkt und auch noch nach Hitlers Machtergreifung 1933 die wenigsten. Als Hitler dann die Aufrüstung weiter vorantrieb, wurde dies von Raeder und vielen anderen Militärs begrüßt. Vor einer Auseinandersetzung mit den schlagkräftigen britischen Seestreitkräften warnte Raeder jedoch. Bei der Neuordnung der Wehrmacht benannte man […]
[…]Churchill nämlich in Stalin (1878 – 1953). Nach Kriegsende sollte er seine Ablehnung gegen Hitler und den Schulterschluss mit Stalin, um Hitler loszuwerden, sogar bereuen und äußern: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.“ Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, wetterte er aber gegen Hitler, warnte vor dessen Ambitionen und […]
[…]um den drohenden Krieg noch abzuwenden. Schwächer besetzt ist dagegen Ulrich Matthes als Adolf Hitler. Es fehlt an dem dunklen Charisma, das beispielsweise Robert Carlyle in “Hitler – Aufstieg des Bösen” in die Rolle legte. Stattdessen wirkt Matthes eher wie eine Stereotyp-Vorstellung des Führers – inklusive übertrieben künstlicher Gestik und […]
[…]übernahm darauf der Thule Aktivist Alfred Rosenberg. Wie innig dabei die Beziehung zwischen Hitler und Eckart gewesen sein muss, zeigt sich daran, dass Adolf Hitler sein 1925 erschienenes Buch „Mein Kampf“ Eckart widmete. Ende der Thule Gesellschaft Begonnen hatte die Thule Gesellschaft mit 200 Mitgliedern. Da viele Mitglieder nach […]
[…]der alten deutschen Eiche herauswuchs.“ Pfarrer Wienecke verweist in diesem Zusammenhang auf Hitlers Mein Kampf, wo Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht macht. Die von Gott gewollte Aufgabe für die deutsche Politik sei nach Wienecke die Förderung des „arisch-germanischen Menschen.“ Die Aufgabe von Theologie und Pfarrerschaft […]
[…]400 Quadratmeter Grundfläche und 10 Meter Höhe sollten auch nach dem erklärten Willen Hitlers Diplomaten und Staatsgäste vor allem einschüchtern. Die „Neue Reichskanzlei“ war aus Sicht Hitler nur der Anfang zur vollständigen Umgestaltung Berlins zur Hauptstadt „Germania“. Nutzung der Neuen Reichskanzlei Als Regierungssitz wurde die „Neue Reichskanzlei“ von Hitler tatsächlich […]
[…]und gut lesbaren Buch nach. Dabei zeigt sich: Jede Generation schafft sich ihren eigenen Hitler und ihre eigenen Nazis. Anstelle politischer Aufarbeitung der Hitler-Diktatur spiegelt sich in den Filmen oft nur der jeweilige Zeitgeist. So zeigt Kuhlbrodt auf, dass unmittelbar nach Kriegsende das gesellschaftliche Verdrängen der NS-Diktatur so weit ging, […]
[…]und Innenminister von Thüringen auf. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten belohnte Hitler Sauckel wiederum mit einer einflussreichen Position im politischen Machtgefüge. Hitler erkannte die uneingeschränkte Loyalität gegenüber seiner Person und ließ ihn vom Reichspräsidenten von Hindenburg zum Reichsstatthalter in Thüringen ernennen. Diese weitreichende Machtbefugnis wurde noch erweitert durch die Übernahme […]
[…]aus rotem Grundtuch mit einer weißen Scheibe und in deren Mitte ein schwarzes Hakenkreuz.“ So Hitler in „Mein Kampf“. Die Farbgebung selbst hatte hohen Symbol- und Wiedererkennungswert: Rot war traditionell die Farbe der Arbeiterbewegung, Weiß stand für das konservativ-nationalistische Bürgertum und das Kreuz war bereits als völkisches und antijüdisches Zeichen […]
[…]des Führers und der nationalsozialistischen Ideologie. Mithilfe der gezielten Propaganda wurde Hitlers Persönlichkeit durch den Medieneinfluss auf die für einen Menschen unerreichbaren Höhen erhoben [Hitler = Gott]. Außer den Angriffen auf die Feinde des Innensystems der Regierung und der systematischen Aufbesserung des NS-Bildes in Augen des Volkes hatte die Presse […]
[…]Nicoleta Ionescu-Gura: 1940 – 1944 Cetateni români cu steaua lui David în Europa lui Hitler (Rumänische Bürger mit dem David-Stern in Hitlers Europa), in: www.itcnet.ro/history/archive/mi2000/current11/mi45.htm [53] Ionescu-Gura, 1940 – 1944… aaO. [54] Heinen, Ethnische… aaO., S. 193; ebd. auch weitere ähnliche Äußerungen von anderen Politikern. [55] Transnistrien, das Reich des […]
[…]zu vereinen, forderte Röhm den Widerstand nicht nur der Reichswehroffiziere, sondern vor allem Hitlers heraus. Unter dem Vorwand des so genannten Röhm-Putsches ließ Hitler am 30. Juni 1934 die gesamte Führungsriege der SA ermorden. Unter ihrem neuen Stabschef Viktor Lutze konnte die SA ihren alten Einfluss nicht mehr wieder erlangen, […]
[…]deren genetische Merkmale das NS-Regime als besonders wertvoll ansah. Reichsführer SS und Hitlers Vertrauter während des Zweiten Weltkriegs Hitler ernannte Himmler rund eine Woche nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs zum „Reichskommissar für die Festigung des deutschen Volkssturms“. In dieser Rolle war er verantwortlich für die sogenannte Eindeutschung der besetzten […]
[…]starke Gruppe der „volksen“ (Völkische), zu der Mussert anfänglich gewiß nicht gehörte: Hitlers „Blut und Boden“-Mystik sagte ihm gar nichts, dessen „Nacht der lange Messer“ von 1934, also Hitlers rücksichtsloses Vorgehen gegen den sog. „Röhm-Putsch“ der SA, verurteilte er sogar öffentlich. Seine Verehrung galt Mussolini, dessen Feldzug gegen Abessinien er […]
[…]politisch Verantwortlichen Großbritanniens, der Sowjetunion und der USA (die nunmehr als „Anti-Hitler-Koalition“ agierten) den Rahmen ab, der dann von den militärischen Befehlshabern der Alliierten umgesetzt werden sollte. Parallel zu den rein militärischen Operationen hielt die Anti-Hitler-Koalition 1943 bis 1945 zahlreiche weitere Konferenzen bzw. Treffen ab, auf denen auch über das […]
[…]Er hat vier!“ Das einst von der britischen Kriegspropaganda in die Welt gesetzte Gerücht, Hitler leide an Monorchie (Fehlen eines Hodens), sollte sich, als nach Kriegsende die Unterlagen des Gefängnisarztes von Landsberg, der Hitler 1923 bei seinem Haftantritt untersuchte, publik wurden, übrigens als wahr herausstellen. Auch weisen Berichte von Soldaten, […]
[…]erweiterte Fassung. Papst Pius XI. war mit der Rücknahme der Verurteilung einverstanden. Kanzler Hitler habe eine Haltungsänderung vollzogen, daher müsse die neue Sachlage zu neuen Entscheidungen führen. Allerdings war Hitler mit keiner Silbe auf die NS-Rassendoktrin eingegangen. Und »Christentum« verstand er immer noch als ein völkisch-germanisches Christentum. Pius XI. dürfte […]
[…]war zum Beispiel, dass er anders als viele seiner Kameraden die rechtsradikalen Intrigen und den Hitler Putsch von 1923 ablehnte. Und als sich seine zweite Frau Luise am Tag von Potsdam so sehr angetan von der Begegnung von Hindenburg mit Hitler zeigte, warnte er sie noch: „Fallen Sie doch bloß […]
[…]der Münchner Polizei. Anzumerken bleibt, dass Ehrhardt sich bereits 1923 tiefgreifend mit Adolf Hitler überworfen hatte und auch deshalb beim sog. Röhm-Putsch auf Hitlers Todesliste stand und Anfang Juli 1934 erst in allerletzter Sekunde vor den auf ihn angesetzten Gestapo-Männern fliehen konnte. Nach dem Scheitern des Putsches stellte sich Traugott […]
[…]Europa zu machen (…) Jetzt verlangte man, daß Deutschland eine Größe werden sollte. Und Hitler war die Inkarnation dieses Gedankens.„ Viele Interviewte heben hervor, daß Adolf Hitler Deutschland wieder zu einem ‚wertvollen Staat’ gemacht, ihm Ehre und Anerkennung in der Welt verschafft habe. So sagt etwa Herr Plessner, „daß man […]
[…]Fehlleistung der Zeitgeschichtskoryphäe Ian Kershaw. Dieser schreibt in seiner Biographie „Hitler 1936–1945“, S. 626 f., Hitlers Äußerung, der von Stalin am 3. Juli 1941 ausgerufene Partisanenkrieg habe einen Vorteil, „er gibt uns die Möglichkeit auszurotten, was sich gegen uns stellt“, dessen Vasall Heinrich Himmler zu. Zugegeben auch der Rezensent dachte […]
[…]Maß an Selbstständigkeit wie keinem anderen Mitglied seines Gefolges. Speer wiederum leistete Hitler außerordentliche Dienste und war ihm absolut ergeben. 1934 trat Speer als Hitlers Architekt an die Stelle von Paul Ludwig Troost, der Anfang des Jahres gestorben war. Er widmete sich zwei großen Projekten: einen Plan für die „Neugestaltung“ […]
[…]man könne mit einer deutschen Offensive an der Westfront die Initiative zurückgewinnen. Adolf Hitler, überzeugt von seiner Rolle als Feldherr, sprach von Hitlers letzter Chance für einen Umschwung im Krieg im Westen. Er plante eine Grossoffensive mit drei deutsche[n] Armeen: der 6. SS-Panzerarmee, der 5. Panzerarmee und der 7. Armee. […]
[…]Fall kann die offizielle Politik des NS-Staates, die ja maßgeblich von den Vorstellungen Adolf Hitlers geprägt gewesen war, auf ihre Bezüge zu bekannten historischen Geschehnissen überprüft werden, um dadurch auch Rückschlüsse auf die Einstellung von subalternen Beamten, wie ein Adolf Eichmann, zu gewinnen. So haben Hitler und viele andere NS-Größen […]
[…]über die Spitzengliederung der Wehrmacht im Kriegsfall (siehe Gerd R. Ueberschär (Hrsg.), Hitlers militärische Elite, 68 Lebensläufe, THEISS Verlag, 3. Auflage,Generalfeldmarschall Erich von Lewinski, genannt von Manstein, Seite 416). Aber die Blomberg – Fritsch Affäre sollten den Karrierewunsch des Generalstäblers unerfüllt lassen. Der Oberste Befehlshaber (Hitler) nutze diese Affäre, um […]
[…]mit ihm ins Gericht: „General Wilhelm Keitel ist im Kern ein anständiger Mensch. Er wurde von Hitlers Persönlichkeit absolut überwältigt und sah es als eine Pflicht an, alles, was Hitler sagte, zu billigen“ (siehe Richard Overy, Verhöre Die NS – Elite in den Händen der Alliierten 1945, Ullstein 2005). Auch […]
[…]der Bruckmanns, Bechsteins, Hanfstaengls und Wagners. Wenn Chamberlains Gedankengut von Hitler missverstanden bzw. missbraucht worden sei (S. 612f), obwohl die Nationalsozialisten lediglich die naheliegenden politischen Schlussfolgerungen daraus zogen, Chamberlain Parteimitglied war, für den „Völkischen Beobachter“ schrieb und Hitler für den Vollstrecker seines Gedankenguts hielt – wer kann dann überhaupt noch […]
[…]gesprochen wurde. Wernher von Braun gab zum Beispiel selbst an, wie er am 8. Juli 1943 von Hitler persönlich zum Professor ernannt wurde: „Nach meinem Gespräch mit Hitler sah ich zufällig, dass Speer mit ihm – gleichsam hinter vorgehaltener Hand – etwas besprach. Wenige Augenblicke danach schritt Hitler auf mich […]
[…]„Die Grundlagen des Nationalsozialismus“ an und propagierte sie beim katholisch sozialisierten Hitler. Der vermeintlich konservative und kirchenfreundliche Hitler sollte gegenüber den revolutionären und kirchenfeindlichen Kräften um den NS-Chefideologen Alfred Rosenberg gestärkt und eine Brücke vom Katholizismus zum Nationalsozialismus geschlagen werden. Papen vertrat keinen Rassenantisemitismus. Er verfolgte in katholischer Tradition einen […]
[…]des „Führers“ und begleitete ihn praktisch ständig, auch in den Führerhauptquartieren. Hitler selbst soll Frentz persönlich sehr geschätzt haben. Er filmte auch den berüchtigten Freudenausbruch Hitlers im Sommer 1940, als dieser von dem Kapitulationsersuchen Frankreichs erfuhr. Insgesamt über 20.000 Fotografien aus der Zeit bis 1945 umfasst der Nachlass von Frentz. […]
[…]ansprechend, Charlie Chaplins filmisches Meisterwerk ”Der große Diktator”, eine Parodie auf Hitler, Nazideutschland, Hitlers Paladine und das faschistische Italien. Obwohl Chaplin in seinem Film die Komik vorherrschen lässt, bleibt der tragische Ernst hinter seiner Geschichte nicht verborgen, zum Beispiel die fehlgeschlagenen Attentate und das Leid der Juden im Ghetto. Chaplin […]
[…]Baarová ein Dreiecksverhältnis vor, was diese aber ablehnte. Darauf beschwor Magda Goebbels Hitler mit theatralischen Szenen zum Eingreifen. Hitler hätte Goebbels wegen dessen Eskapaden am liebsten entlassen, konnte auf ihn in diesen bewegten Monaten jedoch nicht verzichten; also befahl er am 24. Oktober 1938 den zerstrittenen Eheleuten Goebbels die umgehende […]
[…]als die schönste seines Lebens. Gut genährt und vermögend kehrt er nach zwei Monaten mit dem Hitler Gruß auf den Lippen in das Städtchen zurück. Seine Illusion über Adolf Hitler zerbricht, als ihm das Reichsfinanzministerium sein Lebenswerk, sein Vermögen, beschlagnahmt. In Swoboda wächst der Widerstand heran und ein vermeintlich geplantes […]
[…]und physischen Instanzen stand. Unter der Voraussetzung der unwiederholbaren Ausnahmestellung Hitlers praktizierten die Nationalsozialisten ein situativ variables „Führerprinzip“: Es gab die charismatischen Führer, die wegen ihrer Nähe zu Hitler, ihrer „Verdienste“ und ihrer Schlüsselstellung im Machtapparat sektoral eine vergleichbar hohe Führerposition einnahmen – wie z.B. Heinrich Himmler als „Reichsführer SS“. […]
[…]hätten die Tat selbst begangen, derer sie ihre politischen Gegner bezichtigen, sind es Hitler und seine Gefolgsleute, die als Erste reagieren, das Fanal am besten zu nutzen verstehen. Mitten im Wahlkampf berauben sie ihre schärfsten Kontrahenten – KPD und SPD – ihrer wichtigsten Köpfe durch „Schutzhaft“ und machen sie zugleich […]
[…]und wird zu fünfzehn Monaten Festungshaft (in Landsberg am Lech) verurteilt. Dort hilft er Hitler bei der Schlußredaktion von „Mein Kampf“ und avanciert zu seinem Privatsekretär. 1927 heiratet Heß Ilse Pröhl, Adolf Hitler ist Trauzeuge. Bis 1932 hat er keinen besonderen Rang in der Partei, im Dezember des gleichen Jahres […]
[…]des Reichskanzlers Kurt von Schleicher führen. Nach der so genannten „Machtergreifung“ Hitlers 1933 wird Ribbentrop in den Reichstag gewählt. Er wird SS-Standartenführer und als Hitlers Außenpolitischer Berater erhält er sogar eine eigene Abteilung, die „Dienststelle Ribbentrop“. Hitler treu ergeben, genießt er dessen persönlichen Schutz. Ribbentrop gilt als arrogant, takt- und […]
[…]meinen Augen waren alle diese Versuche, die Deutschen durch Aufrufe und Kritik zum Aufstand gegen Hitler zu bekehren, eine Verschwendung von Atem und elektrischem Strom. (…) Wer in dem damaligen Stadium des Krieges die Deutschen zu hitlerfeindlichen Gedanken und Handlungen veranlassen wollte, musste sich des Mittels der Irreführung bedienen. (…) […]
[…]weitreichende Kompetenzstreitigkeiten innerhalb des Oberkommandos der Wehrmacht und der Allmacht Hitlers wurde eine geordnete Verteidigungsvorbereitung sowie eine schnelle Reaktion auf den alliierten Großangriff verhindert. Besonders Hitlers anfängliche Weigerung, die Panzertruppen direkt nach dem Beginn der Invasion Richtung Normandie in Bewegung zu setzen, trug dazu bei, dass die Alliierten die ersten […]
[…]ohne Zögern umzusetzen.“ Generalfeldmarschall Walter Model als „Feuerwehrmann“ Hitlers Models Ruf als zuverlässiger Krisenmanager führte dazu, dass Hitler ihn immer wieder an Brennpunkte der Front versetzte. So übernahm er im Juni 1944 kurzzeitig das Kommando über die Heeresgruppe Nordukraine, bevor er an die Westfront beordert wurde. Nach der alliierten Landung […]
[…]1939, der Krieg hatte 10 Tage zuvor begonnen, als Freiwilliger zur Leibstandarte SS „Adolf Hitler“, der Vorläuferorganisation der späteren Waffen-SS. Borm wurde im Rahmen seiner Tätigkeit als Truppenarzt in München und Prag am 20. April 1940 zum SS-Obersturmführer befördert. Nach einigen Monaten bei der Sanitäts-Inspektion der Waffen-SS in Berlin führte […]
[…]die Silbermedaille. Viel entscheidender jedoch: Der Publikumserfolg erregte auch das Interesse Hitlers, der sich im Mai erstmals persönlich mit Riefenstahl traf. Es war der Anfang einer auf gegenseitigem Respekt beruhenden Freundschaft zwischen dem faschistischen Politiker und „seiner“ Regisseurin. 1933 ergriffen die Nazis die Macht und Hitler beauftragte Leni Riefenstahl mit […]
[…](Sowjetunion) zum Gegner und somit Angriffsziel werden musste – ganz davon abgesehen, dass Hitler die slawische Rasse von vornherein als Feind und minderwertig betrachtet hat. Ein Punkt, der wohl im August 1939 (Abschluss des „Hitler-Stalin-Paktes“) in Moskau übersehen wurde. Auch wenn Hans v. Seeckt bereits im Herbst 1926 seinen Rücktritt […]
[…]von Liebenfels versuchte sich auch als „Bahnbrecher des Nationalsozialismus“ und „Mann, der Hitler die Ideen gab“ zu stilisieren. Hitler selbst ignorierte Lanz zunächst, erteilte ihm und anderen okkultistischen Geheimbündlern in „Mein Kampf“ aber eine Abfuhr. Im NS-Staat sollte Lanz vom Regime an weiteren Publikationen gehindert werden. Auch den Neutemplerorden sollten die […]
[…]in sonstigen Belangen vor allem Benito Mussolini (1883 – 1945), der Erfinder des Faschismus, Hitlers großes Vorbild war, orientierte sich die Gestapo an der GPU, der Geheimpolizei der UdSSR und somit an Hitlers Rivalen Josef Stalin. Ursprung und Anfänge in der Weimarer Republik Die Gestapo war die politische Polizei des […]
[…]der letzten hochrangigen NS-Funktionäre, die im Führerbunker verblieben. Er war Trauzeuge bei Hitlers Hochzeit mit Eva Braun und beobachtete den Selbstmord von Joseph Goebbels und dessen Familie. Nach Hitlers Tod informierte er Admiral Karl Dönitz über dessen Ernennung zum Nachfolger. Trotz der ausweglosen Lage versuchte Bormann, Verhandlungen mit den Sowjets […]
[…]zuzuführen. Das war der politisch brisanteste „Judenbefehl“ während des Krieges. Weder Hitler, noch das SS-Reichssicherheitsamt, noch das Außenamt wussten, wie Papst Pius XII. darauf reagieren würde. Hitler ließ es darauf ankommen. Papst Pius XII. im Vatikan wurde zeitnah alarmiert. Eine Vertraute Pius XII., die Principessa Pignatelli d´Aragona Cortes, war in […]
[…]etwas gegen die Gründung dieses Monopolisten unternahm. Gab es vor der Machtergreifung Hitlers Kontakte von I.G. Farben zu Hitler? Fakt ist erst einmal, dass bis zur Machtergreifung Hitlers niemand aus der Führungsriege der I.G. Farben Mitglied der NSDAP war. Gleichwohl gab es jedoch gewichtige Kontakte. Durch das so genannte […]
[…]im neuen „alten“ Auswärtigen Amt. Widerstand und Auswärtiges Amt. Diplomaten gegen Hitler legt den Mythos vom Auswärtigen Amt als Widerstandszentrum frei. Es zeigt, dass nur wenige Diplomaten aus Menschlichkeit heraus gegen die Rassepolitik Widerstand leisteten. Der aktive Widerstand der Männer des 20. Juli 1944 gehört nicht in die Kategorie Widerstand […]