Suchergebnisse für "hitler"

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Der Sieg der Glaubens – von Leni Riefenstahl

[…]München-Stadelheim, wo SS-Brigadeführer Theodor Eicke (1892 – 1943) ihn auf Befehl Hitlers hin aufsuchte. Hitler hatte Röhm begnadigen wollen, doch Goebbels und Göring hatten ihn zu Röhms Tötung gedrängt. Eicke brachte Röhm eine Pistole in die Zelle und forderte ihn auf, sich zu erschießen. Röhm ließ die ihm gesetzte Frist […]

Der Untergang – von Oliver Hirschbiegel

[…]überragende und authentische Schauspielleistung von Bruno Ganz, sondern darum, ob es richtig ist, Hitler als Mensch zu porträtieren. Auf der einen Seite entmystifiziert so eine Darstellung Hitler, zeigt, dass er eben kein „Übermensch“ war, sondern eine ziemlich kümmerliche Gestalt, die trotz aller Megalomanie und alles Narzissmus von einem Selbsthass zerfressen […]

Georg Elser (1903–1945)

[…]Übergang zur Demokratie wäre es jedenfalls kaum gekommen. Sicher ist aber auch: Ohne Hitler hätte das Regime kaum den Krieg bis hin zur totalen Vernichtung halb Europas auszuweiten können. Auch der Holocaust ist kaum denkbar ohne Hitler. So aber ist Elsers Scheitern in mehrfacher Hinsicht tragisch: Für ihn persönlich, denn […]

Die Österreichische Legion in Bocholt

[…]angesichts der nachfolgenden historischen Ereignisse, von einer „Machtergreifung“ Hitlers gesprochen werden.[9] Am 30. Januar 1933 legte Hitler unter dem amtierenden Reichspräsidenten Paul von Hindenburg seinen Eid auf die Weimarer Verfassung ab und wurde damit zum neuen Reichskanzler ernannt.[10] Die Ernennung Hitlers wird als einer der zentralen Gründe angeführt, weshalb die […]

Dietrich Eckart (1868-1923)

[…]hartnäckig haltender Verschwörungstheorien gibt es keinen Beleg, dass Eckart, Rosenberg oder gar Hitler selbst Mitglieder der Thule-Gesellschaft waren. Eckart verschaffte Hitler fortan Kontakte zu den höheren Kreisen der Münchener Gesellschaft, machte ihn mit wohlhabenden Vertretern der rechten Ideologie bekannt, was Hitler und seiner Partei, der Eckart übrigens nie selbst beitrat, […]

Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…]Vormittag des 9. November 1923 vor der Münchner Feldherrenhalle getöteten sechzehn Gefolgsleute Hitlers weiter bis zur fast schon bizarren Mystifizierung des „Hitlerjungen Quex“ (in echt Herbert Norkus, der Anfang 1932 mit knapp 16 Jahren von „Jungkommunisten“, die kaum älter waren als er, tödlich verletzt wurde). Weiterhin sind auch die recht […]
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Der ganze Reichstag stand unter roten Fahnen …

[…]in völlig konträren Zeithorizonten. Stalin glaubte nicht an einen Kriegsausbruch 1941, weil Hitlers Kriegsführung im Westen stockte – Hitler sah die personell entblößte sowjetische Armee und rechnete sich einen raschen Sieg im Osten aus. Stalin hatte panisch Angst davor, der Krieg könne durch irgendwelche „Provokationen“ früher als erwartet ausbrechen, und […]

Karl Hermann Frank (1898–1946)

[…]Prag unter Umständen zugestimmt, aber das sabotierte Frank (auf nebenstehen­dem Bild v.r.n.l. Hitler, Henlein, Frank in Karlovy Vary 1941), der wie Hitler gar keinen Aus­gleich mit der Tschecho­slowakei wollte, sondern de­ren Zerschlagung. Zu diesem Ziel schwor Frank die anderen Min­der­heiten wie Polen und Un­garn und sogar die Slowaken auf einen […]

Die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ 1937

[…]fährt fort: »Wie kann eine christlich zivilisierte Welt das satanische, unmenschliche Treiben Hitlers zusehen! Denn Hitler ist nichts anderes als das Werkzeug des Teufels.« Auch dieser Brief, vielleicht am Küchentisch unter Tränen geschrieben, wurde von Pacelli sorgsam gelesen und akkurat für den Papst protokolliert.[5] Es kam auch Post zur Judenfrage […]

Hans Oster (1887-1945)

[…]verhaftet worden war. Die Aktion ist auch als Röhm-Putsch bekannt, obwohl gar nicht Röhm gegen Hitler geputscht hatte, sondern Hitler, Röhm und andere Gegner aus dem rechten und konservativen Lager hatte verhaften und ermorden lassen; darunter eben sein Amtsvorgänger und politischer Rivale von Schleicher, aber etwa auch Widerstandsjournalist Fritz Gerlich […]

Fritz Gerlich (1883-1934)

[…]Kampf gegen Hitler. So wandte Gerlich in einem satirischen Artikel die Rassenlehren der Nazis auf Hitler selbst an und kam zu dem Schluss, Hitler habe ein slawisch-mongolisches Aussehen, woraus ein asiatisch-despotischer Rassecharakter folge. Gerlich prophezeite in seiner Zeitschrift mit erstaunlicher Treffsicherheit die Verbrechen des NS-Regimes, warnte vor Krieg, Völkermord und […]

Erziehung im Nationalsozialismus

[…]auf die deutsche Jugend durch die NS-Ideologie war nicht auf die Schule begrenzt. Vor allem in der Hitlerjugend wurde der Typ geprägt, den Hitler mit dem Schlagwort als „…flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“ idealisierte. Schon im Jahre 1926 war es unter der Leitung Kurt […]

Heinz Guderian (1888-1954)

[…]Strategy of Indirect Approach, Kapitel XVII, S. 293. Liddell Hart, der nach dem Zweiten Weltkrieg Hitlers Generälen in Buchform ein Podium gab; „Jetzt dürfen sie reden – Hitlers Generäle berichten, DVA Stuttgart 1950. Zwischen bemerkt; bei all der „Panzerei“ absolviert Guderian 1926 an der Universität Lausanne einen Französisch Kurs und […]

Triumph des Willens – von Leni Riefenstahl

[…]eine frühere Aussage Hitler konterkariert und doch irgendwie untermauert: „Die Partei ist Hitler. Hitler aber ist Deutschland wie Deutschland Hitler ist! Hitler, Sieg Heil!“   Literatur Martin Loiperdinger: Der Parteitagsfilm „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl. Rituale der Mobilmachung. Leske + Budrich, Opladen 1987, ISBN 3-8100-0598-3 (Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. […]

Europäisches Appeasement und deutsche Aufrüstung 1933–1936

[…]basierenden funktionierenden Staat, die ausbleibende antifaschistische Revolte waren ohne Zweifel Hitlers größte Trümpfe. Jedes Referendum, jedes Massenspektakel bewies der Welt, dass die Deutschen an Hitler und den Nationalsozialismus glaubten. Unter dem Mantel der Formel Gleichberechtigung und gerichtet gegen eine vermeintliche Diskriminierung wurde deutsche Aufrüstung zum Garant für Frieden. Die Tollkühnheit […]
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Faschismus

[…]einmal eine Parteitagsrede mit einem „Amen“ beenden. Die Propaganda betont immer wieder, daß Hitler von der „Vorsehung“ oder gar vom „Himmel“ geschickt worden sei. Auch der Gruß „Heil-Hitler“ ist in diesem Kontext zu sehen. „Heil“ im Kontext von „Heil Christi“ selbst wurde aus dem religiösen Zusammenhang gelöst und sollte nun […]

Reichsparteitage der NSDAP

[…]In der Regel versammelte sich hier spätestens am Abend eine Menschenmenge, die verlangt, Hitler solle sich am Balkon zeigen. 2. Tag Vorbeimarsch der Hitler-Jugend am Deutschen Hof. Eröffnet wird der Kongreß in der Luitpoldhalle am Stadtrand von Nürnberg vor rund 16.000 Teilnehmern. Die Eröffnungsrede hält zunächst der „Stellvertreter des Führers“, […]

Das Ende des Reichsrats 1932–1934

[…]Nr. 122). [54] Reichsinnenminister Wilhelm Frick in der Reichstatthalterkonferenz am 6.7.1933 (AdR Hitler I, S. 635). [55] AdR Hitler I, S. 842–864 (Nr. 221), hier: S. 855. [56] Reichsminister des Innern an sämtliche Reichsminister, 17.7.1933 (AdR Hitler I, S. 697 f. [Nr. 198]). [57] Niederschriften 1934, S. 2–7 (§§ 2–23). […]

Hans Schweitzer (Mjölnir) (1901–1980)

[…]„linken“ und „revolutionären“ Nationalsozialismus das Wort redeten und sich darob mit Hitler verfeindeten, und zum anderen Goebbels, der in jungen Jahren auch „linke“ Anwandlungen gehabt hatte, im Oktober 1926 aber von Hitler „auf Linie“ gebracht und als „Gauleiter“ in das „rote Berlin“ geschickt worden war. Otto Strasser (1897–1974) hatte 1926 […]

17. Juli 1944: 57.600 deutsche Kriegsgefangene marschieren durch Moskau

[…]2007 Ilizarov, Boris: Stalin o Gitlere i Germanii, Gitler o Staline I Rossii (Stalin über Hitler und Deutschland, Hitler über Stalin und Russland), in: Novaja gazeta 21.7.2020 Isaev, A.V.: Operacija „Bagration” Stalinskij blickrig v Belorussii (Operation „Bagra­tion“ Stalins Blitzkrieg in Belarus), Moskau 2015 Grigor’ev: Evgenij: „Včera my videli banditov, krovopijc…“ […]
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Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]Hans Frank, Franz Schlegelberger und auch Roland Freisler, besaßen keinerlei Vertrauen bei Hitler (gegenüber Freisler hatte Hitler lange Zeit besondere Aversionen, da er den späteren Scharfrichter am Volksgerichtshof für einen „Bolschewik“ hielt). (34) Nachdem die Spitze im Reichsjustizministerium fast anderthalb Jahre lang unbesetzt geblieben war, wurde mit Otto Thierack ein […]
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Anton Drexler (1884-1942)

[…]der NSDAP unverhandelbar seien, suchte 1923 selbst den Schulterschluss mit anderen Parteien, die Hitler jedoch die Kooperation versagten. Hitzköpfig wie Hitler war, blies er zum Putsch und „Marsch auf Berlin“, welcher nach einigen Hundert Metern an der Feldherrenhalle von der Polizei gestoppt wurde. Obwohl Drexler nicht an den Umsturzplänen beteiligt […]

Wilhelm Canaris (1887–1945)

[…]schnell genug handelt, häufen sich spätestens nach der Niederlage von Stalingrad die Versuche, Hitler zu stürzen. Doch die verstärkten Aktivitäten bleiben nicht unentdeckt. Hans von Dohnanyi ist im März 1943 der erste der Verschwörer aus der Abwehr, der nach einem fehlgeschlagenen Attentat auf Hitler verhaftet wird. Durch seinen engen Mitarbeiter […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (2. Teil)

[…]kam, die ja fast alle (zumindest rein zahlenmäßig) dem militärischen Teil des Widerstands gegen Hitler angehörten, hat sie lediglich die aus ihrer Sicht bei diesen Männern vorhandenen „Strömungen“ und Motive beleuchtet. Dass die wenigsten Akteure am gescheiterten Hitler-Attentat als „lupenreine Demokraten“ bezeichnet werden konnten, war doch schon seinerzeit bekannt. Wenn […]
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Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]Union movement etc. These individuals are naturally unwilling to shoulder the burden and blame of Hitlers defeat unless they can hope to offer the people some improvement or advantage in their situation compared to what would follow Hitler’s own defeat. Accepting unconditional surrender now, they would feel unable later on […]

Albert Speer (1905–1981)

[…]ein Maß an Selbständigkeit wie keinem anderen Mitglied seines Gefolges. Speer wiederum leistete Hitler außerordentliche Dienste und war ihm absolut ergeben. 1934 trat Speer als Hitlers Architekt an die Stelle von Paul Ludwig Troost, der Anfang des Jahres gestorben war. Er widmete sich zwei großen Projekten: einen Plan für die […]

Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs

[…]an der Seite des Deutschen Reiches zu führen, zerschlagen. Er sah sich gezwungen, Hitler sowohl auf dem Balkan wie in Nordafrika um Hilfe zu bitten. Im Februar 1940 trafen die ersten Wehrmachtsverbände in Nordafrika ein, im März gingen sie zur Offensive über und erreichten bis April die ägyptische Grenze. Nach […]

Das Ende des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats 1932–1934 und der Generalrat der Wirtschaft 1933

[…]Reichsrats, 12.11.1932 (ebd., S. 929f. [Dok. Nr. 207]). [5] Akten der Reichskanzlei: Regierung Hitler 1933–1938, Teil I: 1933/34, bearb. von Karl-Heinz Minuth, Boppard 1983 (= AdR Hitler I), S. 266f. [Dok. Nr. 77, TOP 2, mit Fußn. 4]. – In der Kabinettssitzung am 4.4.1933 teilte Reichswirtschaftsminister Hugenberg mit, „daß er […]
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Die Schlacht am Kursker Bogen

[…]Ergebnis waren der Panther, der Tiger und der Ferdinand. Am 22. Januar 1943 wurde per Sonderbefehl Hitlers ein ehrgeiziges „Adolf – Hitler Panzerprogramm“ aufgelegt. Gefordert wurde eine Vervierfachung der Panzerproduktion. Verantwortlich für die Umsetzung dieser Forderung zeichneten Rüstungsminister Albert Speer und Panzergeneral Heinz Guderian. Für die Panzerwerker bedeutete das mitunter […]

Der deutsch-italienische Pressewaffenstillstand vom 13. Mai 1935

[…]am 23. 5. beim Auswärtigen Amt vorstellig und erinnerte von Neurath an die Zusage, die ihm Hitler persönlich am 16. März bezüglich der Presse gegeben habe. Von Neurath versicherte ihm, Hitler habe in seiner Gegenwart dem Propagandaminister „kategorische Instruktionen erteilt. […] Er versprach mir (Cerruti) in aller Form, noch einmal […]
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