Suchergebnisse für "frauen"
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[…]der berüchtigten Todesmärsche geschickt wurden, beschlossen Maudet und acht weitere junge Frauen zu fliehen. Liest man mit dem heutigen Wissen um die Verbrechen der Nationalsozialisten und die chaotischen Zustände der letzten Kriegstage diesen bereits 1945/46 verfassten Bericht über die geglückte Flucht der neun jungen Frauen, so erstaunt der ruhige, bisweilen […]
[…]der zweitwichtigste Mann in Württemberg – oder nicht doch der wichtigste? – beteten die Frauen und Mädchen angeblich an. Diese Männerphantasie polierte in Worms schon Dieter Wedel. Mit dieser erotischen Kunstfigur erfahren wir mehr über Wedel als über Süß. Mit sechs Frauen sechs Kinder zu machen, ist Wedels Empfehlung für […]
[…]1813 die wichtigste Kriegsauszeichnung dieser Zeit, das Eiserne Kreuz gestiftet wurde. An Frauen und Mädchen, die aufopferungsvoll besondere Hilfeleistungen erbrachten, sollten den Luisenorden verliehen werden (ab 1814), zu Beginn erst für die Pflege von Kranken und Verwundeten in Kriegen . Denkmäler, Kitsch, Erinnerungen Schon frühzeitig war Luise Arbeitsgrundlage für Bildhauer, […]
[…]II. damit alle Familienbande verraten, er und kurz danach auch sein ältester Sohn haben ihre Ehefrauen und die restliche Familie sich selbst überlassen. Es war ja kein Zufall, dass gerade unter den Anhängern erzkonservativer bis zu rechtsextremen Parteien und Gruppierungen die Hohenzollern im November 1918 einen enormen Ansehensverlust erlitten hatten. […]
[…]Zeugin Dr. Ella Lingens, einer Ärztin aus Wien. Sie war Häftlingsärztin im Krankenrevier des Frauenlagers in Auschwitz und sie verdankt ihr Überleben dem SS-Arzt Dr. Rohde, der sie von ihrer Studentenzeit in Marburg zu kennen glaubte. „Er hat mir das Leben gerettet, aber er hat auch Zehntausende dem Tod überantwortet.” […]
[…]der sozialistischen Frauenbewegung gestellt. Dabei ging es ihm nicht nur um die Möglichkeit, dass Frauen studieren konnten, sondern um die gleichen Rechte für alle Frauen in allen Bereichen der Männerwelt und insbesondere um das gleiche Wahlrecht auch für Frauen (was selbst im sozialistischen Lager in Europa bis weit ins 20. […]
[…]Gebäude war heile geblieben. Dazu zählten auch Bahnhöfe, Häfen und viele große Unternehmen. Frauen, die berühmten Trümmerfrauen, die Steine schleppten, Balken und kaputte Mauern abtrugen und entfernten, prägten das Stadtbild. Allerdings wurden die meisten Frauen von den Alliierten zu dieser Arbeit gezwungen, so dass diese keine andere Wahl hatten als […]
[…]Jahr 1938 gegründet und sollte vor allem die Lücke zwischen BDM und NSF (Nationalsozialistische Frauenschaft) schließen, in die erst die volljährigen, das heißt mindestens 21jährigen Frauen aufgenommen wurden. Nur für diese Altersgruppe der bis 21jährigen war die Mitgliedschaft formal freiwillig. Tatsächlich wurden aber meist die kompletten BDM-Jahrgänge in „Glaube und […]
[…]Ihr Film zeigt, was in den Nachrichten nicht zu sehen ist. Vier Generationen ukrainischer Frauen werden in A Bit of a Stranger von Svitlana Lishchynska vorgestellt. Es geht darum, als was sie sich nach der politischen Wende in ihrer Heimat identifizieren. Vier Frauenfiguren kommen aus dem kriegszerstörten Mariupol. Die Filmemacherin […]
[…]der Männer zur Hasag Altenburg abtransportiert. In Schlieben verblieben lediglich etwa 250 Frauen, Sintezza und Frauen aus Frankreich, Luxemburg, Belgien und anderen unterdrückten europäischen Ländern. In der SS-Statistik wurde Schlieben mit einem so genannten “arischen“ und “jüdischen“ Kommando als gemischtes Lager geführt. In der Folgezeit erhöhte sich die Anzahl der […]
[…]bedeckt bekleiden und gehorsam sein. Auf diese von Männern dominierte Gesellschaft, in der die Frauen kontrolliert und bevormundet werden, treffen mit einer gesellschaftlichen Sprengkraft die Frauen aus Europa, die es gewohnt sind, zu rauchen, zu trinken, sich am Strand zu rekeln, allein auszugehen und Hosen zu tragen. Der im Buch […]
[…]regen Anteil genommen – auch wenn ihm nachgesagt wird, einen Groll gegenüber emanzipierten Frauen gehegt zu haben). Um 1919/22, zur politisch aktivsten Zeit von Walther Rathenau, war es jedoch noch völlig undenkbar, dass Frauen als gleichberechtigte Teilnehmerinnen an den großen Konferenzen hätten mitarbeiten dürfen; dabei wäre gerade bei den heiklen […]
[…]und Gedenktage erinnern seitdem weltweit an die NS-Verbrechen. Zahlreichen ermordeten Männern und Frauen, Geschwistern, Eltern, Kindern und Freunden, Widerstandskämpfern und -kämpferinnen wurden literarische, fotografische oder steinerne Denkmäler gesetzt. Urheberschaft, Funktion und Gestaltung dieser Denkmäler haben sich in Deutschland im Laufe der Jahrzehnte stark gewandelt. Dem ersten Andenken an die Toten […]
[…]Hier sollen zunächst die beiden Kaiserinnen Augusta und Viktoria genannt werden, Ehefrauen von Wilhelm I. und Friedrich III. (Schwiegermutter und -tochter). Beide Damen verband aus unterschiedlichen Gründen eine tiefe Abneigung gegen den Machtmenschen Bismarck. Die damalige Kronprinzessin Augusta hielt im März 1848 Bismarcks Ansinnen, mit einem Trupp Freiwilliger den bedrängten […]
[…]die lokale deutsche Bevölkerung zu obligatorischen Besichtigungen der Lager, wobei deutsche Frauen in Ohnmacht fielen. Überall hörte man Stimmen, dass sie doch unschuldig seien, dass sie nichts dafür konnten, dass sie von diesen Brutalitäten nichts gewußt hätten. Die Massenmedien der Welt kommentieren die Berichte, die von diesen Orten der Nazi-Gewaltherrschaft […]
[…]1800 bis 1866, S. 587. Insgesamt zum Aufstieg der Presse: ders., S. 587 – 594. 25) Obwohl beide Frauen, zumindest in der damaligen Zeit, aufgrund ihrer „Weltanschauung“ (marxistisch bzw. kommunistisch) nicht unbedingt typische Vertreterinnen der Frauenbewegung waren („Suffragetten“, ein eher abwertend klingender Begriff), stehen sie zumindest exemplarisch für die unverhältnismäßig […]
[…]Außenkommandos belief sich die Häftlingszahl damals auf über 52.000, davon waren über 33.000 Frauen (26.000 der 29.000 Juden waren Frauen). Transporte ungarischer Juden ins KZ Stutthof Gegen Ende 1944 nahmen die Häftlingszahlen sprunghaft zu, ganze Transporte ungarischer Jüdinnen (20.-30.000) kamen an, immer mehr wurden über See aus Lagern evakuiert, die […]
[…]Verfasser dieser Schrift sie sah, ein hellgrünes Kleid trug. Die Gendarmerie beschäftigte einige Frauen für Durchsuchungen. Die Kommandanten und für das Ghetto wichtige SS-Offiziere a) SS HSTF SIEGFRIED SEIDL Von Anfang November 1941 bis Juli 1943, dann Versetzung nach Bergen-Belsen. Dort wurde für Juden, die entweder ausländische Pässe hatten […]
[…]über über „Weiblichkeit und Stadt im Film.“ Beide Beiträge zeigen, wie im Film für die Frauen eine künstliche Erlebniswelt geschaffen wurde, die vor allem von selbstständigen, berufstätigen Frauen geprägt wurde. Eine Filmtheorie, die den thematischen Ansatz der „Medialisierung des Ideologischen“ konsequent durchführt, kann ein solcher Sammelband dennoch nicht sein. In […]
[…]befunden wurden, fehlte jeder Hinweis. Nach gewissen Meinungen gab es mehr arbeitsfähige Frauen als Männer, weil die Männer im militärpflichtigen Alter eingezogen waren. Andererseits war das Handicap der jüngeren arbeitsfähigen Frauen, dass sie oft Kleinkinder hatten und sich nicht von ihren Kindern trennen wollten. Für den Vergleich der Listen bleibt […]