[…]die Gräuel je vergessen oder geleugnet werden können. Mit Henriette Cohen ist nun die letzte Auschwitz-Überlebende Frankreichs gestorben – doch wie Präsident Emmanuel Macron es ausdrückte: Sie mag uns verlassen haben, doch ihr Kampf gegen die Kräfte des Vergessens und des Hasses überdauert. Vor dem zweiten Weltkrieg lebten ca. 300.000 […]
[…]Wort. Erst nachdem Steinke in seinem Buch mit dem irreführenden Titel „Fritz Bauer – oder Auschwitz vor Gericht“ – nur zwölf Prozent des Inhalts befassen sich mit dem Auschwitzprozess – das Thema Homosexualität zum Gegenstand einer öffentlichen Debatte gemacht hatte, wagten sich auch andere aus der Deckung. Wer das alles […]
Juergen Teller: Auschwitz Birkenau […]
Die Bibliothekarin von Auschwitz – von Antonio […]
Foto vom Torhaus des KZ Auschwitz-Birkenau. Aufgenommen von der Zugrampe im Inneren des Lagers durch Stanisław Mucha, Februar/März […]
[…]sie verlassen vor. Jetzt waren wir frei! Arbeit an der „Rampe“ Das war eine komische Sache in Auschwitz. Auschwitz war der verschlossenste Teil der Welt, aber von politischen Ereignissen draußen wusste ich früher, als der „Völkische Beobachter“ darüber schrieb. Von Transporten ungarischer Juden erfuhr ich am 15. Januar 1944[15], als […]
[…]via Bécs-Krakow-Auschwitz) zurück. Es gab aber auch Transporte, die aus anderen KZ nach Auschwitz oder wieder nach Auschwitz kamen. Von so einem berichtet Jechezékel Hárfenesz in seinem Buch „Lágernapló, Auschwitz, Gosen Riedeltau, Mauthausen, Ebensee (Lagertagebuch, Auschwitz, Gosen Riedeltau, Mauthausen, Ebensee)”. Er kam am Sommerende, am 8. September, aus dem KZ […]
[…]den Machthabern des so genannten Dritten Reiches. Auch viele politische Gegner Hitlers endeten in Auschwitz. Auschwitz, das war nicht nur der fabrikmäßige Massenmord in den Gaskammern, sondern das waren auch die Todesschüsse an der Schwarzen Wand, die Morde mit der Phenolspritze, die medizinischen Versuche an Kindern und das waren die […]
[…]Frankfurt am Main; New York: Campus Traverso, Enzo (2000): Als Intellektuelle in Auschwitz: Jean Améry und Primo Levi. In: Auschwitz denken. Hamburg: Hamburger Edition, S. 246-280. Anmerkungen [1] Der Beitrag basiert auf dem Buch der Autorin Maja Suderland: Territorien des Selbst. Kulturelle Identität als Ressource für das tägliche Überleben im […]