Suchergebnisse für "Warschauer ghetto"
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[…]Route als über Kassa nahmen. Im Holocaust Museum in Budapest zeigen Karten von Béla Nagy „The Ghettoisation and Deportation of the Jews from the Countryside” zwei Transporte mit 5’606 Insassen, die auf der Linie Zsolna-Teschen-Krakau-Auschwitz, und weitere sechs Transporte mit 17’000 Personen, die via Wien-Krakau-Auschwitz in die Lager kamen. Auch […]
[…]erwähnt wird), als Symbol der Menschlichkeit gegenüber. Die Ausbrüche der SA und das Leben im Ghetto werden ebenso gezeigt wie das Konzentrationslager, von dem der jüdische Friseur schließlich flieht. Dies führt zum Höhepunkt des Films, der Verwechslung des Juden mit dem Diktator und der Rede Chaplins für eine Welt von […]
[…]Mandelbaum als Maurer in einer deutschen Baufirma Zwangsarbeit leisten. Vor der Liquidierung des Ghettos in Dabrowa Gornicza wurde seine Familie Ende 1942 in das Ghetto nach Sosnowice (Sosnowitz) verlegt. Während der Umsiedlungsaktion flüchtete Henryk Mandelbaum und lebte unter falschem Namen in wechselnden Verstecken, bis er Ende 1943 von einem volksdeutschen […]
[…]war ein Sonderkommissariat der Kriminalpolizei dafür zuständig, die Flucht von Juden aus dem Ghetto und den Schmuggel von Wertsachen aus und Lebensmittel in das Ghetto zu verhindern. Und der Leiter der Reichskriminalpolizei, Arthur Nebe, kommandierte im Jahr 1941 sogar die Einsatzgruppe B in Weißrußland. Wagner zeigt, daß es sich hierbei […]
[…]Unerlässlich ist der Vergleich der mittelalterlichen mit den von den Nazis errichteten Ghettos: Ähnlichkeiten und Unterschiede müssen verdeutlicht werden. Das führt zu den Fragen, warum, wie, und zu welchem Zweck das Ghetto in Theresienstadt errichtet wurde. Nach der Darstellung der grundlegenden Tatsachen wird das Alltagsleben in der Stadt thematisiert. Hierzu […]
[…]erschossen, viele nach Treblinka und Auschwitz deportiert und 210.000 wurden bis Herbst 1942 in Ghettos konzentriert. Die zweite Etappe begann Mitte Oktober 1942 und sollte zur Auflösung aller Ghettos und zum Abtransport aller Juden führen, was aber zunächst am Einspruch ziviler deutscher Behörden und der Armee scheiterte. Auf Befehl Himmlers […]
[…]Verwaltung und Instandhaltung der Häuser waren 600 Juden angestellt. Sowohl das „internationale Ghetto“ als auch das Hauptghetto lagen in Pest, dem Teil der Stadt, der als erster von der Roten Armee besetzt wurde. Wallenberg bemühte sich um Verhandlungen mit den Sowjets und um eine angemessene Versorgung der befreiten Juden. Die […]
[…]nach einer Antwort zu suchen. Als dann 1955 sowohl die BRD in die Nato und die DDR in den Warschauer Pakt aufgenommen wurden, hatte dies lediglich innerhalb dieser Bündnisse Folgen gehabt; den jeweiligen Partnerländern waren Rechtsfragen zum Schicksal „Gesamtdeutschlands“ als Völkerrechtssubjekt gleichgültig (egal ob eine Zweistaatentheorie, wie von der DDR […]
[…]1944/45 in dieser dürftigen Notunterkunft den Tod. Die Situation spitzte sich weiter zu, als der Warschauer Aufstand niedergeschlagen wurde und 12.000 Frauen und Mädchen aus Polen ins Lager deportiert wurden. Im Gegenzug wurden 1944 etwa 70.000 Insassen zur Zwangsarbeit in andere Lage überstellt. Der Industriehof des Konzentrationslagers bestand im Jahre […]
[…](1979–1989) Militärbündnisse im Kalten Krieg NATO (1949–1991) Warschauer Pakt […]
[…]Bomber 560 Tonnen Spreng- und 72 Tonnen Brandbomben ab. In dieser dramatisch – traurigen Episode Warschauer Stadtgeschichte stoßen wir erneut auf den Cousin des „Roten Baron“: Generalmajor Wolfram von Richthofen war es, der Hermann Göring, den Oberbefehlshaber der Luftwaffe am 23. September 1939 um die Genehmigung ersuchte, alle verfügbaren Fliegerkräfte […]
[…]von Stalingrad, und noch im August 1944 untersagte er wirksame Unterstützung für den Warschauer Aufstand. Zwischen 1940 und 1944 überquerten mehr als eintausend Fernschreiben täglich die Schaltstellen des Führerhauptquartiers. Die Kartenwände im Besprechungsraum zeigten hunderte Fähnchen, die Frontbreite in der Sowjetunion und die Position alliierter Truppen markierten. Während das Heer zunehmend […]
[…]beim Polenfeldzug 1939 in Kriegsverbrechen verwickelt war. Seine Rolle bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944 (hier als Generalstabschef) war ebenso umstritten. Polen verlangte vergeblich seine Auslieferung. Mit seinen früheren Arbeitskollegen Halder, Zeitzler, Heusinger, Speidel und anderen, fand er bei der Historischen Abteilung im Oberkommando der Streitkräfte der USA eine […]
[…]Sowjetunion als Vorbild nahm. Die Spannungen nahmen zu, als die BRD 1955 der NATO und die DDR dem Warschauer Vertrag als östliches Verteidigungsbündnis beitraten. Bereits seit 1952 wurde die innerdeutsche Grenze durch den Bau von Grenzsicherungsanlagen nahezu unüberwindlich. Der vorläufige Höhepunkt der deutschen Teilung wurde mit dem Bau der Berliner […]
[…]Dienste der Sowjetunion“ (edition q 1992, Seite 33 -73) nachlesen. Der spätere Stabschef des Warschauer Vertrages (1976 -1988), der als Absolvent der Stalin Panzerschule im finnischen Raum seine Feuertaufe erlebte spart in diesem Kapitel auch nicht mit kritischen Hinweisen und Anmerkungen. Aber auch von außen wurde damals der sowjetische Auftritt […]
[…]Daneben hatte sie die SED-Politik zu unterstützen, etwa beim Mauerbau 1961, bei dem Überfall des Warschauer Pakts auf Dubčeks Tschechoslowakei 1968 und bei anderen Anlässen. Im November 1971 wurde sie aufgelöst. Sie war nutzlos und sie störte die Arbeit der Stasi, die befürchtete, die AeO könne mittels regionaler Zweigstellen ein […]
[…]Negative ihres Spielfilms sind verschollen. 1942 wird sie von der Gestapo verhaftet. Zunächst im Warschauer Pawiak-Gefängnis interniert, kommt sie ein halbes Jahr später nach Auschwitz. Jakubowska überlebt und dreht den ersten Spielfilm über das Vernichtungslager. Das Erfahrene ästhetisch umsetzen Die Vergangenheit ist nicht tot. Für die Erinnerung muss eine Form […]
[…]geltende Nagy löste die vorherrschende Einparteidiktatur auf und kündigte einen Austritt aus dem Warschauer Pakt an. Dies war allerdings ein verhängnisvoller Fehler des Politikers. Kurz nach der Bekanntgabe seiner Pläne marschierte die Rote Armee der Sowjets in Ungarn ein. Die Nationalgarde Ungarns kämpfte verbittert und vergeblich gegen die Übermacht. Zehntausende […]
[…]Republik (DDR) (1949–1990) Gründung der DDR (7. Oktober 1949) Beitritt der DDR zum Warschauer Pakt (14. Mai 1955) Flucht und Fluchtversuche aus der DDR („Republikflucht“) Verfolgung und Unterdrückung in der DDR Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR Machtverfall des SED-Regimes in der DDR ab 1989 Friedliche Revolution („Montagsdemonstrationen“) […]
[…]Kommandostabsübung. In Moskau trat vom 3. bis zum 5. August der Politisch Beratende Ausschuß des Warschauer Vertrages zusammen. Am Ende der Konferenz verabschiedeten die teilnehmenden Parteichefs ein Kommuniqué, das am 13. August veröffentlicht wurde. Darin sprachen die Unterzeichner davon an der Westberliner Grenze eine solche Ordnung einzuführen, durch die der […]
[…]durch die Nazis war persönlich motiviert. Mein Vater wie meine Mutter waren Überlebende des Warschauer Ghettos und der Konzentrationslager der Nazis.“[1] Damit legt er sich zweifellos eine Berechtigung zurecht, dermaßen offen und kritisch über die Nachwirkungen des Holocaust zu schreiben, da er sich als Sohn von Holocaustüberlebenden selbst zu der […]
[…]zu übermitteln.[71] Besonders seit der militärischen Invasion der ČSSR durch Truppen des Warschauer Vertrages, mit der besonderen, auch militärischen Unterstützung durch die staatlichen Autoritäten in der DDR und seit dem so genannten Sechs-Tage-Krieg 1967 hatte sich eine antizionistische Propaganda entwickelt, in der schon von Anfang an eine Gleichsetzung Israels mit […]
[…]untergebracht. Sie wurden nur noch lückenhaft registriert. Auch die Niederschlagung des Warschauer Aufstands gegen die deutschen Besatzer brachte neue Inhaftierte. Gegen Kriegsende erfuhr Groß-Rosen also einen gewaltigen Bedeutungszuwachs. Anfang des Jahres 1945 befanden sich etwa zehn Prozent sämtlicher KZ-Insassen dort oder seinen Außenlagern. Für die Häftlinge in den Konzentrationslagern bedeutete das […]
[…]Von ihrer einstigen Pracht kündet ein schmiedeeisernes Gitter, das zweimal das Wappen des Prager Ghettos, den David-Stern mit einem Judenhut in der Mitte, zeigt. [3] 1627 am Nordrand des Ghettos erbaut, 1906 abgerissen. [4] Da die jüdische Religion Exhumierungen nicht gestattet, wurden Ende des 19. Jahrhunderts bei der Sanierung des […]
[…]nach Kanada; seit 1950 Industriearbeiter in Toronto, erfährt erst dort vom Tode seiner Familie im Warschauer Aufstand 1944; Wiederaufnahme akademischer Tätigkeit an Sprachschwierigkeiten und Alter gescheitert, 1956 Frühinvalide wegen schlecht verheilter TB“. Für die sowjetischen Kriegsgefangenen ergab sich dabei eine besondere Zwangslage. Die ehemaligen Mitglieder der Wlassow-Armee, die an der […]
[…]und ihrer putschartigen Machtübernahme und 1968 vor den Sowjets und ihren Hilfstruppen aus dem „Warschauer Pakt“, die die Tschechoslowakei überfielen und okkupierten. Es war die spezifische Anpassung an alle diese Umbrüche, die nachträglich bittere Reflexionen und Schuldzuweisungen auslöste. Nach dem Zweiten Weltkrieg kursierte bei Tschechen ein bezeichnender Witz: Ein Tscheche […]
[…]wurde, und ihr Film „Diese Tage in Terezín“ von 1997, der sich mit dem Schicksal des Ghetto-Kabarettisten Karel Švenk, auch bekannt als der „Chaplin aus Theresienstadt“, beschäftigt, sind durch eine siebenjährige Schaffensphase verbunden. In dieser Zeit entstanden zwar mehrere Filme, doch Schönemanns Gedanken und Forschungen kreisten vor allem um das […]
[…]man mir den Vorwurf machen wollte, daß ich aus dieser Stadt Aberzehntausende ins östliche Ghetto abgeschoben habe, muß ich antworten: Ich sehe darin einen aktiven Beitrag zur europäischen Kultur.“ Obwohl von Schirach erklärter Antisemit war, äußerte er durchaus bisweilen Kritik an der Judenverfolgung des Regimes. Auch die Behandlung von Osteuropäern […]
[…]Wie im Film gezeigt, setzte Schindler es ein, um seine Zwangsarbeiter, die zunächst im Krakauer Ghetto, später im Konzentrations- und Arbeitslager Plaszow eingesperrt waren, von den Nazis freizukaufen und sie so vor der Deportation nach Auschwitz und der dortigen Vergasung zu retten, indem er SS-Leute bestach und vorgab, eine weitere […]
[…]Jeanna sowie Boris’ ersten großen Liebe Ljuba Treskunova. Alle vier Frauen befanden sich im Ghetto für Kinder, Frauen und Alte und waren unter den ca. 26.000 jüdischen Menschen, die bei der letzten von zwei „Großen Aktionen“, am 8. Dezember 1941, in Rumbula, ca. sechs Kilometer südlich von Riga, erschossen und […]