Suchergebnisse für "Warschauer ghetto"
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[…]Ciesieski (1922-1962, Häftlingsnummer 12969). Pilecki ging wieder zur AK, für die er 1944 im Warschauer Aufstand kämpfte. Nach dessen Zusammenbruch schloss er sich den polnischen Truppen in Italien unter General Władysław Anders an und kehrte Ende 1945 nach Polen zurück. Dort inhaftierte ihn das neue kommunistische Regime und verurteile ihn […]
[…]Täters konfrontiert, mit Jürgen Stroop, der im Jahr 1943 maßgeblich an der Vernichtung des Warschauer Ghettos und seiner Menschen beteiligt war. Stets beschreibt ein kurzer Satz die Geschichte des dargestellten Menschen, diese Information soll das Interesse an der dargestellten Person wecken, soll den Betrachter zur Beschäftigung mit dem Thema anregen. […]
[…]ist. In jenem Jahr war in der Tschechoslowakei der sogenannte Prager Frühling durch Truppen des Warschauer Pakts (dem kommunistischen Pendant zur NATO) niedergeschlagen worden, darunter hauptsächlich Streitkräfte der Sowjetarmee, aber auch Truppen der ostdeutschen NVA sowie aus Polen, Ungarn und Rumänien. Die Kommunistische Partei und die Staatsführung der Tschechoslowakei hatten […]
[…]Sekretäre der Zentralkomitees der kommunistischen und Arbeiterparteien der Mitgliedsländer des Warschauer Paktes in Moskau. Auf der Konferenz, auf der speziell die Deutsche Frage und das Berlin-Problem behandelt wurden, erhielt Ulbricht die politische Zustimmung der UdSSR für seine Absperrpläne Ost-Berlins. In der Nacht vom 12. auf den 13.8.1961 errichteten Volkspolizei und […]
[…]und konnte 1945 bei der Konferenz von Jalta viele seine Interessen durchdrücken. Der spätere Warschauer Pakt expandierte bis in die Mitte Europas hinein, was zur Teilung Deutschlands in Bundesrepublik Deutschland (Westalliierte) und Deutsche Demokratische Republik (UdSSR) führte. 1948 versuchte Stalin dann sogar, das bis dahin geteilte Berlin mit einer Blockade […]
[…]es insgesamt zwei Millionen Mann zu demobilisieren. Maßgeblich sollte er an der Ausarbeitung des Warschauer Vertragswerkes beteiligt sein, das letztlich zur Gründung des Warschauer Vertrages führte. Dabei hatte er dafür gesorgt, dass eine weniger militärisch-aggressiv, als eine vielmehr friedensfördernd-defensive Note darin aufgenommen wurde. Weil der Soldat weiß, was Krieg heißt? […]
[…]starb am 7.06.1945. Noch im Vorjahr war seine Soldateska an der Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto beteiligt. Zurück zum „Unternehmen Cottbus“ selbst: Danach waren auch hier ganze Landstriche entvölkert. Sogenannte „tote Zonen“ blieben zurück. Menschen wurden in Scheunen getrieben und lebendig verbrannt. 113 Ortschaften wurden zerstört, Tausende wurden zur […]
[…]nach Treblinka. Schon am nächsten Tag rollte der erste Zug mit deportierten Juden aus dem Warschauer Ghetto an. Man suggerierte den polnisch Häftlingen, sie seien in einem Durchgangslager, gab Essen und Kleidung aus. Doch als die Züge mehr wurden, zogen SS und Trawniki, das heißt Nicht-Deutsche, die im gleichnamigen Ausbildungslager […]
[…]entschieden diese Generalisierung, indem er deutlich machte, dass es neben den Aufständen im Warschauer Ghetto und im Lager Sobibor aktive jüdische Widerstandskämpfer in polnischen, litauischen, weißrussischen und ukrainischen Partisanenverbänden gab. Den heroischsten Beitrag zur eigenen Rettung und zur Bewahrung der eigenen Würde lieferten aber jüdische Widerstandskämpfer im jugoslawischen Volksbefreiungskrieg (VBK).[2] […]
[…]Autoren und der Herausgeber des Sammelbandes Jan Grabowski erwähnen die Liquidation des Ghettos im Städtchen Węgrów, unweit des neu errichteten deutschen Vernichtungslagers Treblinka. Nur ein kleiner Teil der polnischen Einwohner des Städtchens versuchte, unter Einsatz des eigenen Lebens ihre ehemaligen jüdischen Mitbürger zu beschützen, die meisten ließen sich von den […]
[…]wurden in einem Speichergebäude untergebracht. Im März 1941 wurde ein Teil von ihnen ins Warschauer Ghetto, der andere in das Vernichtungslager Lublin deportiert. Ende 1942 wurden die letzten in Danzig lebenden Juden nach Theresienstadt abtransportiert. Der größte Teil der wohlhabenden und deutschsprachigen Danziger Juden hatte sein Leben durch die Emigration […]
[…]um Juden aus Osteuropa. Insbesondere wurde das Lager zur Ermordung der Bewohner des Warschauer Ghettos eingesetzt. Der Vernichtungsprozess war im Vergleich zu Auschwitz weniger raffiniert gestaltet. Die im Lager eingetroffenen Häftlinge wurden in möglichst kurzer Zeit „abgefertigt“ und mit Motorabgasen getötet. Die Toten wurden anschließend in Massengräbern verscharrt. Erst im […]
[…]sich, wie er selber sagt, als „Chronist“. Am 6. Februar 2005 veröffentlichte er in der Warschauer Wochenzeitung „Wprost“ einen kurzen Essay unter dem Titel „Europejski mord rytualny“ (Europäischer Ritualmord). Shoa.de bringt eine vollständige deutsche Übersetzung dieses Textes, der nur einige Erklärungen zu historischen Ereignissen angefügt sind. Warum hat der Holocaust […]
[…]Deutschen Orientinstituts, Prof. Udo Steinbach, im Januar 2003 die Intifada mit dem Aufstand im Warschauer Ghetto, bezüglich der Verwendung des Begriffes Terrorismus, vergleichen zu können. (nach: Konkret 2/2003, S. 11) Ex-Bundesarbeitsminister Norbert Blüm sprach vom „hemmungslosen Vernichtungskrieg“ der Israelis gegen die Palästinenser angesichts der Vorgänge im Flüchtlingslager Dschenin. (D. Rabinovici, […]
[…]als Widerstand anerkannt wurde. Auch der Polin Irena Sendler, die unter anderem Kinder aus dem Warschauer Ghetto rettete, widmet der Verfasser ein überaus eindrucksvolles Porträt. Keine Helden In den flüssig zu lesenden Schilderungen wird eines immer wieder deutlich: Widerstand ist in aller Regel nur möglich, wenn die Handelnden Helfer haben […]
[…]Unerlässlich ist der Vergleich der mittelalterlichen mit den von den Nazis errichteten Ghettos: Ähnlichkeiten und Unterschiede müssen verdeutlicht werden. Das führt zu den Fragen, warum, wie, und zu welchem Zweck das Ghetto in Theresienstadt errichtet wurde. Nach der Darstellung der grundlegenden Tatsachen wird das Alltagsleben in der Stadt thematisiert. Hierzu […]
[…]von Chelmno zwei Baracken und zwei in Gruben eingemauerte Erdöfen, in denen es Juden, die aus dem Ghetto Litzmannstadt deportiert worden und in Chelmno in Gaswagen ermordet worden waren, verbrannte. Es wurden die Gaswagen fuhren dabei zur schnelleren „Abwicklung“ direkt an die Gruben heran. So starben im Sommer 1944 noch […]
[…]noch weiter. Gesa, Celina, Sarah und Dorota. Vier junge jüdische Frauen, zusammen-gepfercht im Ghetto Lodz. Da wo kein Gebet mehr hilft, können sie das tägliche Grauen nur ertragen, indem sie ihre Träume am Leben halten und auf einen Neubeginn nach dem Krieg hoffen. Dorota möchte auf einem Bauernhof leben, Sarah […]
[…]Route als über Kassa nahmen. Im Holocaust Museum in Budapest zeigen Karten von Béla Nagy „The Ghettoisation and Deportation of the Jews from the Countryside” zwei Transporte mit 5’606 Insassen, die auf der Linie Zsolna-Teschen-Krakau-Auschwitz, und weitere sechs Transporte mit 17’000 Personen, die via Wien-Krakau-Auschwitz in die Lager kamen. Auch […]
[…]war ein Sonderkommissariat der Kriminalpolizei dafür zuständig, die Flucht von Juden aus dem Ghetto und den Schmuggel von Wertsachen aus und Lebensmittel in das Ghetto zu verhindern. Und der Leiter der Reichskriminalpolizei, Arthur Nebe, kommandierte im Jahr 1941 sogar die Einsatzgruppe B in Weißrußland. Wagner zeigt, daß es sich hierbei […]