Suchergebnisse für "Erster Weltkrieg"
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[…]bei vielen anderen Schriftstellern, Akademikern oder Künstlern, die erst während des Ersten Weltkriegs oder zu Beginn der Weimarer Republik antidemokratische bzw. antiliberale Strömungen und Tendenzen entwickelten, fällt auf, dass auch Moeller ursprünglich gar nicht unmittelbar in die „rechte Ecke“ gestellt werden kann. Im Gegensatz zu den „berufsmäßigen“ Chauvinisten und auch […]
[…]Weyr (1879-1951, Bild), Koautor der tschechoslowakischen Verfassung von 1918, nach dem Zweiten Weltkrieg Rektor der Prager Universität und engagierter Warner vor den Beneṧ-Dekreten, die er als totalen Rechtsbruch ansah. Im „Prager Frühling“ war der Dissident Jiří Dienstbier (1937-2011) engagierter Befürworter eines deutsch-tschechoslowakischen Ausgleichs, nach der „samtenen Revolution“ 1989 fuhr er […]
[…]die Ernährung und die gesamte Landwirtschaft in Deutschland bis heute geprägt und der als erster Monarch der Schulbildung seiner Landeskinder generelle Bedeutung beigemessen hat und der aus rationalen Gründen für religiöse Toleranz eintrat; das sind nur einige der objektiv bleibenden Verdienste Friedrichs des Großen. Und die Leistungen seiner späten Nachfahren […]
[…]aber er zeigt eindrucksvoll, dass man von einem Verbot des Angriffskrieges vor dem Zweiten Weltkrieg ausgehen kann. Jedoch enthielt keines der Dokumente eine Strafvorschrift zur Bestrafung von Staatsführern, die hiergegen verstoßen. Der Einwand der Verteidigung richtete sich deshalb auch in erster Linie dagegen, dass die Angeklagten als Einzelpersonen für Staatshandlungen […]
[…]viele wie in Paris und Belgrad. Dabei steht Berlin in der ,Schuldliste‘ auf keinen Fall an erster, eher an letzter Stelle.“ Und zum Zweiten Weltkrieg: ,Nur einer irrte sich nicht. Vorerst jedenfalls noch nicht. Das war Josef Stalin. Sein Beitrag zum Krieg, nämlich der deutsch-sowjetische Pakt vom 23. August 1939, […]
[…]Hitler in einer Reichstagsrede die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa im Rahmen eines Weltkrieges angekündigt, ebenso wie in dem von ihm stark geprägten, antisemitischen Propagandafilm „Der Ewige Jude“. Der Zweite Weltkrieg Mit den erfolgreichen so genannten Blitzkriegen gegen Polen (1. September 1939), Dänemark und Norwegen (9. April 1940) sowie […]
[…]Kumanev von Stimmen in russischen Medien, dass der Hitler-Stalin-Pakt von 1939 „das Tor zum Weltkrieg aufstieß“, und überhaupt von der „Kooperation“ zwischen Berlin und Moskau hielt. Die Frage scheint Kumanev nicht sonderlich gefallen zu haben, aber seine Antwort war souverän: Das Tor zum Weltkrieg stießen die Westmächte auf, indem sie […]
[…]der evangelischen Kirche nach 1945: Im April 1948, d.h. drei (!) Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges fanden sich im „Wort zur Judenfrage“ des evangelischen Reichsbruderrates folgende Worte: „Israel unter dem Gericht ist die unauflösbare Bestätigung der Wahrheit, Wirklichkeit des göttlichen Wortes und die stete Warnung Gottes an seine Gemeinde. […]
[…]1916) den Schlieffen-Plan, welcher die Basis für die Strategie des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg darstellen würde. 1908 heiratete Ludendorff Margarethe Pernet (1875 – 1936, geb. Schmidt). Im selben Jahr erfolgte Ludendorffs Beförderung zum Oberstleutnant, 1911 zum Oberst. Nach der Versetzung als Regimentskommandeur nach Düsseldorf wurde Ludendorff 1914 dann zum […]
[…]Havertown, PA; Newbury, Berkshire: Casemate. S. 16). Ab Oktober 1917 fand Manstein Verwendung als Erster Generalstabsoffizier in der im Baltikum eingesetzten 4. Kavallerie Division, die vornehmlich Besatzungsaufgaben zu leisten hatte. In gleicher Funktion wechselte er im Mai 1918 noch zur 213. Infanteriedivision (Westfront). Dann war der Erste Weltkrieg fast zu […]
[…]– 1933), München 1988 Krumeich, Gerd: „Dolchstoßlegende“, S. 444 f. in: Enzyklopädie Erster Weltkrieg, herausg. v. Gerhard Hirschfeld u.a., 2. Aufl., Paderborn 2014 Michalka, Wolfgang: Walther Rathenau (1867 – 1922), S. 96 – 106 in: Die Weimarer Republik. Portrait einer Epoche in Biographien, herausg. v. Michael Fröhlich, Darmstadt 2002 Möller, […]
[…]um dadurch wenigstens eine annähernde Vorstellung von den Taten und Leiden der Juden im Zweiten Weltkrieg zu erhalten. Zugleich wurde empfohlen, möglichst umgehend Dokumentationen über die Beteiligung und die Verluste der Juden im nationalen Befreiungskampf anzulegen. Anfang Mai 1947 wurde in Zagreb die Rechtsabteilung gegründet, die die Rechtsvertretung des Verbands […]
[…]1887, 350f. :„Und endlich ist kein andrer Krieg für Preußen-Deutschland mehr möglich als ein Weltkrieg, und zwar ein Weltkrieg von einer nie geahnten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen und dabei ganz Europa kahlfressen, wie noch nie ein Heuschreckenschwarm. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Kriegs […]
[…]in Afrika. In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Siehe Anm. Nr. 16. S. 629. [32]Halder, KTB II, S. 407. Zitiert in: Stegemann, Bernd: Die italienisch-deutsche Kriegsführung im Mittelmeer und in Afrika. In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Siehe Anm. Nr. […]
[…]bei Stalin abgeguckt, wobei er heuer Glück im Unglück hatte. Bekanntlich endete der Zweite Weltkrieg am 8. Mai 1945, aber für die Sowjets wurde die deutsche Kapitulation am 9. Mai in Berlin-Karlshorst wiederholt, woran bis heute ein (sehenswertes) Museum erinnert. Bislang fanden in Russland am 9. Mai überall große Siegesparaden […]
[…]Die Taktik der Christlichsozialen war erfolgreich: Bei den letzten Reichstagswahlen vor dem Ersten Weltkrieg gewannen die Partei in Cisleithanien 37 Prozent der Stimmen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden sie zur dominierenden Partei der Ersten Republik Österreichs und führten diese von 1933 bis 1938 in eine austrofaschistische Diktatur unter Engelbert Dollfuß […]
[…]die Familie nach London heim, wo er die St. Paul’s School besuchte. Militärakademie und erster Weltkrieg Danach ging er wie etwa auch Winston Churchill (1874 – 1965) auf die Royal Military Academy Sandhurst. Im Ersten Weltkrieg diente Montgomery als Frontoffizier. Am 13. Oktober 1914 wurde er bei einer Offensive nahe […]
[…]Manöver gewesen wäre – den nächsten Tag schon hätten wir den blauen Brief bekommen.“ Als erster deutscher Sieg im 1. Weltkrieg, der mit der totalen Vernichtung einer Armee endete und somit im Gegensatz zu den Grabenkämpfen an der Westfront stand, begründete die Schlacht bei Tannenberg einen Mythos und den Ruhm […]
[…]der Grundrechte seiner Bürger zum höchsten Ziel. Die Verteidigung der Menschenrechte muss an erster Stelle stehen. Zweitens: Alle Handlungen staatlicher Behörden basieren zur Gänze auf Gesetzen (die stabil und den Bürgern bekannt sein müssen). Die Beachtung der Gesetze ist für alle Bürger, Behörden und Organisationen verpflichtend. All seine Artikel, Briefe, […]
[…]das sinkende Schiff. Zuerst trat Ludendorff zurück, woraufhin Groener zu dessen Nachfolger als Erster Generalquartiermeister berufen wurde. Aber auch Kaiser Wilhelm II. (1859 – 1941) sah seine Felle schwimmen. Die nun aufkeimende Novemberrevolution wollte dieser noch von der Armee gewaltsam niederschlagen lassen, woraufhin Groener ihm klar machte, die Armee stünde […]