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[…]ein irreführender und mit Vorsicht zu genießender Begriff, denn er war in erster Linie dafür da, den eigentlichen Zweck des Lagers zu verschleiern und den Häftlingen einen längeren Aufenthalt zu suggerieren. Bereits vor dem Krieg hatte der dem politisch linken Lager angehörende Švenk bei politischen Aufführungen erste Bühnenerfahrungen gesammelt – […]
[…]Zu Beginn des 96minütigen Films hört man nur das Läuten von Kirchenglocken. Ein Symbol dafür, dass dieser Ort, so wie ganz Irland in dieser Zeit, fest in der Hand der katholischen Kirche ist. Cilian Murphy spielt den schweigsamen, aufrichtigen Kohlenhändler Bill Furlong, Vater von fünf Töchtern. Die Wortkargheit der irischen […]
[…]schlafen; das Ungeziefer hinderte sie daran. Die sonntägliche Mittagsruhe war aufgehoben. Aber dafür den ganzen Tag Stockschläge – die Hunde ständig an den Fersen – die Angst vor dem geringsten Schwächeanfall, die verringerten Essensportionen, das Fehlen jeglicher ärztlicher Pflege zu Anfang, die furchtbaren sogenannten wissenschaftlichen Versuche, Verpflanzungsversuche an Menschen und […]
[…]Häftlinge, unter den Insassen auch als Kapos bekannt, erhielten gewisse Privilegien. Im Gegenzug dafür waren sie jedoch gezwungen, den Befehlen der SS bedingungslos zu folgen. Eine schmerzhafte Ambivalenz zwischen Vorrecht und Unterwürfigkeit. Unter der Maske der Kollaboration versteckten einige der Funktionshäftlinge jedoch auch Menschlichkeit. In ihrer heimlichen Rolle als Beschützer […]
[…]Gegner zählten, wuchs die Belegung bis Ende 1938 auf 20.000 Personen an. Maßgeblich waren dafür die Novemberpogrome, durch die nun auch vermehrt Juden ins Lager gelangten. Einen zweiten Zeitpunkt stark ansteigender Häftlingszahlen markieren der Beginn und der Verlauf des Zweiten Weltkrieges, womit die Inhaftierung von Bürgern anderer Länder verbunden war. […]
[…]Täter waren in der Regel Funktionshäftlinge, die im Auftrag der SS die Morde begingen und die dafür kleinere Vorzüge innerhalb des KZs genießen konnten. Im August 1944 entschied die SS, das Konzentrationslager Bergern-Belsen zusätzlich als ein Durchgangslager zu verwenden. Frauen und Kinder wurden hier untergebracht, die später als Zwangsarbeitskräfte unter anderem […]
[…]ihre Produktionsstätten für Flugzeuge wegen zunehmender Luftangriffe nach Flossenbürg. Dafür mussten bis zu 5.000 KZ-Insassen lange Tunnels ins Gestein treiben beziehungsweise an der Montage von Kampfflugzeugen mitwirken. Nicht vorhandene Sicherheitsvorkehrungen, schlechte Bekleidung, extreme Wetterbedingungen mit strenger Kälte oder Nässe und vollkommen unzureichende Ernährung führten vielfach zum Tod. Zu den willkürlichen […]
[…]an einer Mauer, tranken Wein und riefen Swoboda! Freiheit! Mit gefalteten Händen dankte ich Gott dafür, dass wir diesen Tag noch erleben durften.“ Buder gehörte zu den Zeugen Jehovas und war bereits 1940 in Sachsenhausen interniert sowie im selben Jahr nach Wewelsburg verlegt worden. Sehenswert ist heute zu diesem Thema […]
[…]in Oxford, verließ es aber 1899, kurz vor oder schon während des Zweiten Burenkriegs in Südafrika, um der britischen Armee beizutreten. Obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits acht Jahre in der britischen Armee gedient hatte, war Carton de Wiart noch bis 1907 belgischer Staatsbürger geblieben. Am 13. September dieses Jahres […]
[…]Gedenkstätte Sachsenburg, die an es erinnert, ist somit ein wichtiger Erinnerungsort und Zeugnis dafür, dass der Terror der Nationalsozialisten bereits 1933 mit ihrer Machtergreifung seinen Lauf nahm. Die Einrichtung war ab 1934 das einzige KZ in Sachsen. Der kleine Ort Sachsenburg war ein Herrensitz mit einem Schloss, das bereits im Jahr 1864 […]
[…]lösen, löste es jedoch nicht (…). Schließlich sollte es eine rationale Erklärung dafür liefern, wie sich kapitalistische Expansion trotz der streng begrenzenden Parameter der marxistischen Ökonomie vollziehen könne, und sollte zugleich theoretisch den Punkt des unvermeidlichen Zusammenbruchs fixieren. Rosa Luxemburg gab zwar eine Lösung des Problems, aber diese Lösung befriedigte […]
[…]zurückverfolgen. Bereits in den 1970er Jahren gab es in den Vereinigten Staaten Anzeichen dafür, dass die Sowjetunion erhebliche Mittel in die sogenannte „psychotronische“ Forschung investierte. In den 1970er Jahren glaubten US-Geheimdienstquellen, dass die Sowjetunion jährlich 60 Millionen Rubel dafür aufbrachte. Als Reaktion auf Behauptungen, dass das sowjetische Programm Ergebnisse erzielt […]
[…]Pilzen Knödel zubereiten ließ, die wie normale Fleischknödel aussahen. Hitler hatte dafür bis zu zwanzig Köche in seiner Nähe, die ihn nach seinen Vorstellungen bekochten. Allgemeines Umdenken Adolf Hitler war nachweislich krank und litt unter anderem an einem Reizdarmsyndrom. Er hatte häufig starke Bauchschmerzen und Blähungen gehabt, woraufhin ihm seine […]
[…]Katholiken und Juden sei legitim, da es sich um die „faktische Umsetzung staatlicher Propagandaforderungen“[152] handelte. Dies wird verstärkt durch die Tatsache, dass solche Gewalt bereits in Österreich „geübt“ wurde. Denn der „Gegner“, das katholische Milieu, war sowohl in der Heimat, in Form der Dollfuß’schen Regierung, aber auch im Münsterland durch […]
[…]haben Bürger und Neuhaus allerdings auf einen geplanten zweiten Band verschoben. Dafür enthält die Biografie Piepers einen umfangreichen Dokumententeil mit abgedruckten Briefen und Veröffentlichungen des Priesters. Im Anhang findet man eine Zeittafel und eine kommentierte Liste mit Büchern aus Piepers Privatbibliothek. Es ist zwar nicht die Aufgabe einer Biografie, nach […]
[…]andern auf, erfindet Geschichten von Gedankenkontrolle, auch wenn die Schädel von Nazis zu dick dafür seien, und einem unterirdischen Judenreich und behauptet zudem, Juden schliefen wie Fledermäuse kopfüber von der Decke baumelnd. Sie verunsichert und ängstigt Jojo zunächst. Der wiederum fängt an, im Namen von Elsas Verlobten Nathan, der ihr […]
[…]3/2023, Seite 18). Seine – Verteidigungsfähigkeiten – bewies der deutsche Armeeführer dafür erneut während der sowjetischen Offensivoperation „Kutusow“(nach dem Scheitern von „Zitadelle“), wo Model den Truppen den Sowjettruppen unverhältnismäßig hohe Verluste zufügen und zwei Drittel seiner Panzerfahrzeuge retten konnte. Nachdem jedoch 1945 die Niederlage im Ruhrkessel unabwendbar und die Kapitulation […]
[…]hatte. Ich hatte wohl Grund genug, mich davor zu fürchten.) Natürlich ist der wahre Grund dafür, daß die guten Deutschen von nichts wußten, daß sie sich nie für die Frage verantwortlich fühlten, was mit ihren jüdischen Nachbarn passiert war, deren Wohnungen plötzlich leer standen. Der Universitätsdozent, dessen Traum von einer […]
[…]in der heutigen Zeit totalitärer als zur Nazi-Zeit (nicht weil skrupellose Konzerne die Technik dafür entwickelt haben, sondern weil die Gefahr besteht, dass „der Staat“ immer monströser werden könnte; der „Leviathan“ oder auch der „Behemoth“ wäre dann wirklich zum ersten Mal richtig real). 4) Um an dieser Stelle die in […]
[…]Behinderten ausschließlich von den Ärzten in Grafeneck durchgeführt werden durfte. Grundlage dafür war Hitlers Ermächtigungsschreiben vom Oktober 1939, das dieser jedoch, um die Rechtfertigung der „Aktion T4“ mit den Kriegsanstrengungen zu unterstreichen, auf den 1. September 1939, also Kriegsbeginn, vordatiert hatte. In diesem Schriftstück war einzig von Ärzten als durchführendes […]