Suchergebnisse für "Antisemitismus"
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[…]vor. In keinem noch so kleinen Nebensatz findet sich ein Hinweis auf den Aufstieg der Nazis, den Antisemitismus und die tiefe gesellschaftliche Spaltung. Umso interessanter, dass Max Mohr, der sich 1933 in Berlin und auf Hiddensee aufhielt und in Künstlerkreisen verkehrte, am 13. Juni 1933 über Asta Nielsen und Heinrich […]
[…]Befremdliches, man identifizierte sich nicht mit ihnen – sein Sohn bezeichnet das heute als Antisemitismus. Als er 1939 als Reserveoffizier eingezogen wurde, wünschten sich seine beiden Söhne, der Krieg möge nicht ohne ihren Dienst an der Waffe zu Ende gehen. Ihr Wunsch ging in Erfüllung, aber nur der Jüngere kehrte […]
[…]In: Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (Hrsg.): Jahrbuch 2008. Schwerpunkt Antisemitismus. Wien, S. 189 – S. 220. Sturm, Reinhard (23.12.2011): Zerstörung der Demokratie 1930 – 1932. https://www.bpb.de/: https://www.bpb.de/themen/nationalsozialismus-zweiter-weltkrieg/dossier-nationalsozialismus/39537/zerstoerung-der-demokratie-1930-1932/#node-content-title-19 (abgerufen am 10.04.2023). Wildt, Michael (2007): Volksgemeinschaft als Selbstermächtigung. Gewalt gegen Juden in der deutschen Provinz 1919 bis 1939. Hamburg, Hamburger Edition. Wildt, […]
[…]Prozesses Hier geht es zum Artikel: Im Spiegel des Auschwitzprozesses – Wie Neonazismus und Antisemitismus verharmlost worden […]
[…]1924-1945, Stuttgart 1978). Es braute sich also eine Atmosphäre zusammen, die den offiziellen Antisemitismus des NS-Regimes mit der latenten Judenfeindschaft breiter Kreise des deutschen Volks auf der Grundlage einer Abstammungs-Schnüffelei in Einklang brachte: Jude war nun jeder, der nicht dokumentarisch nachweisen konnte, dass er kein Jude war – was immer […]
[…]der Ukraine, Kiew, als Golda Mabovitch geboren, floh sie mit ihrer Familie als junges Mädchen vor Antisemitismus und der Judenverfolgung in die USA. 1921 zog sie gemeinsam mit ihrem, aus Litauen stammenden, Mann Morris Meyerson, den sie 1917 heiratete, nach Israel. Die beiden gemeinsamen Kinder, eine Tochter und ein Sohn, […]
[…]Gegnern der NSDAP wegen ihrer gewalttätigen Übergriffe gefürchtet. Auch unterschwelliger Antisemitismus bei den Mitgliedern fällt in der völkisch-nationalistisch geprägten Kampftruppe auf einen idealen Nährboden und findet in entsprechenden Aktionen seinen Ausdruck. Zwei Wochen vor der Reichstagswahl, am 02. September 1930, übernimmt Hitler selbst das Amt des Obersten SA-Führers (OSAF). Zum […]
[…]Widerstandes.) Safran, Hans – Witek, Hans. Und keiner war dabei. Dokumente des alltäglichen Antisemitismus in Wien 1938. Mit einem Vorwort von Erika Weinzierl. (Wien 1988). Taos, Emmerich – Hanisch, Ernst – Neugebauer, Wolfgang. (Hrsg.). NS – Herrschaft in Österreich 1938 – 1945. (Wien 1988). Weissensteiner, Friedrich. Der ungeliebte Staat. Österreich […]
[…]Klaus-Jochen Arnold und Stefan Scheil“ (S. 422). Der Autor arbeitet insbesondere Schmidts Antisemitismus und Anteil an der propagandistischen Verschleierung des Holocaust heraus. So forderte Schmidt in einem von Plöger gefundenen Schreiben an Unterstaatssekretär Luther Ende Dezember 1941 diesen auf, beim Generalbauinspektor darauf hinzuwirken, „eine Judenwohnung zugeteilt zu bekommen“ und bittet […]
[…]vom 9. November 1938 offenbarten die nationalsozialistischen Machthaber ihren Judenhass und Antisemitismus in vollem Ausmaß. Jüdische Einrichtungen, Geschäfte und Synagogen wurden zerstört und Jüdinnen und Juden wurden im ganzen Deutschen Reich verhaftet, misshandelt und ermordet. Genauso empörend wie die Gräueltaten der Machthabenden in der „Reichskristallnacht“, wie die Aktion zynisch genannt […]