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„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

Relevanz: 100%      Geschrieben:18. August 2015

[…]und seine Kollegen nicht höchstpersönlich die Kiste mit dem auf der Rampe erbeuteten Geld von Auschwitz II nach Auschwitz I – über öffentlichen Raum zwischen den Lagern – geleitet hätten, signalisiert er vehement Widerspruch. Der Sachverständige macht deutlich, dass, wenn der Transport nicht von den SS-Männern geleitet worden wäre, dies […]

Der Sonderkommando-Aufstand in Auschwitz-Birkenau

Relevanz: 95%      Geschrieben:6. November 2004

[…]Verbrechens. Handschriften von Mitgliedern des Sonderkommandos. Hrsg. vom Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau, Oswiecim 1996. Mark, Ber: The Scrolls of Auschwitz. Am Oved Publishing House, Tel Aviv 1985 (vergriffen). Müller, Filip: Sonderbehandlung. Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz. Verlag Steinhausen, München 1979 […]

Kazimierz Piechowski und seine kühne Flucht aus Auschwitz

Relevanz: 93%      Geschrieben:25. Dezember 2017

[…]deutschen Patrouille gefasst und mit 312 polnischen Mitgefangenen im zweiten Transport ins KZ Auschwitz gebracht. Zuvor waren 30 Kriminelle als „Kapos“ von Sachsenhausen nach Auschwitz gebracht worden, dann am 14. Juni der erste Transport mit 728 Gefangenen aus Tarnów. In Auschwitz musste Piechowski nach anderen Arbeiten Leichentransporte verrichten, vorwiegend von […]

Auschwitz: die Tötungsfabrik des NS-Regimes

Relevanz: 93%      Geschrieben:18. April 2022

[…]wurden bald die anderen Vernichtungslager im besetzten Polen nach und nach zugunsten von Auschwitz-Birkenau fallen gelassen, Majdanek als letztes von ihnen. Die Züge fuhren ab dem Frühjahr 1944 direkt in das Lager Auschwitz-Birkenau hinein, wo die deportierten Menschen dann in vier Kolonnen eingeteilt wurden, die sich parallel zum Zug je […]

Sport in Auschwitz

Relevanz: 93%      Geschrieben:6. November 2004

[…]mit Witz und Schlagfertigkeit seine Mitgefangenen aufrichtete. Sowul, Häftlingsnummer 167, hat Auschwitz überlebt und später vor dem Auschwitz-Prozeß in Deutschland, 20. Dezember 1963 bis 20. August 1965, ausgesagt, jedoch nicht erlaubt, daß seine Aussage auf Tonband aufgenommen wurde. Warum nicht? Er wird seine Gründe gehabt haben. In seinem Auschwitz-Bericht schilderte […]

Die Vogelwelt von Auschwitz – von Arno Surminski

Relevanz: 93%      Geschrieben:31. März 2008

[…]Schriftstellers Alexander Solschenizyn leitet Arno Surminski seine Novelle „Die Vogelwelt von Auschwitz“ ein. Die Internierung Der polnische Kunststudent Marek Rogalski wird 1940 nach Auschwitz deportiert. Im Vernichtungslager befindet sich auch der SS-Wachmann Hans Grote. Ein Vogelkundler, der seine Zeit in Auschwitz nutzen möchte, um die Vogelwelt um das Lager herum […]

Nelly Sachs und Adornos Verdikt über Lyrik nach Auschwitz

Relevanz: 93%      Geschrieben:14. März 2007

[…]von Peter Szondi: „Nach Auschwitz ist kein Gedicht mehr möglich, es sei denn auf Grund von Auschwitz.“ (Wobei Auschwitz natürlich stellvertretend für das nationalsozialistische Vernichtungssystem insgesamt steht.) Mit noch größerer Berechtigung lässt sich Szondis Aussage auf Nelly Sachs anwenden. Die grausige Erfahrung des Konzentrationslagers ist ihr zwar erspart geblieben, aber […]

Wilhelm Brasse – Der Fotograf von Auschwitz – von Luca Crippa u. a.

Relevanz: 93%      Geschrieben:17. November 2014

[…]Soraya Levin Luca Crippa / Maurizio Onnis, Wilhelm Brasse – Der Fotograf von Auschwitz, Aus dem Italienischen von Bruno Genzler, Originaltitel: Il fotografo di Auschwitz, 2014 Karl Blessing Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, ISBN: 978-3-89667-531-6, € 19,99 [D] | € 20,60 [A] | CHF 28,50 * (* […]

Der erste Auschwitz-Ankläger lebt nicht mehr − Zum Tode von Prof. Dr. Rudolf Vrba

Relevanz: 93%      Geschrieben:4. Mai 2006

[…]beider Aussagen verfasste Dr. Oscar Krasnansky einen 32-seitigen Report, der später als die „Auschwitz-Protokolle“ bekannt wurde und eine erste detaillierte Beschreibung der Lage und der Praktiken von Auschwitz enthielt. Im Sommer 1944 brach in der Slowakei ein Nationalaufstand aus, der letztlich keinen Erfolg hatte, dennoch zu den Ruhmesblättern slowakischer Geschichte […]

Vor 60 Jahren wurde Auschwitz befreit: Gefangene erinnern sich

Relevanz: 93%      Geschrieben:26. Januar 2005

[…]Haut und Knochen“. Bei Kriegsende gab es in der Sowjetunion rund 110.000 ehemalige Gefangene in Auschwitz. Wie viele von ihnen derzeit noch leben, weiß niemand. Bekannt ist nur die Tatsache, dass es allein Moskau genau einunddreißig Personen sind. Kurz vor der Befreiung von Auschwitz jagten die Deutschen ihre Gefangenen gen […]

Beidseits von Auschwitz. Identitäten in Deutschland nach 1945

Relevanz: 93%      Geschrieben:27. Juli 2015

[…]hat dieses Kontinuum in seiner Gedenkrede zur siebzigjährigen Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz treffend formuliert: „Es gibt keine deutsche Identität ohne Auschwitz“. Die dreißig Lebensgeschichten verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich seiner eigenen Identität bewusst zu sein. Dazu gehört es, sich zu erinnern und die Erinnerung nicht wie in Babij Jar […]

Der Fotograf von Auschwitz. Das Leben des Wilhelm Brasse – von Reiner Engelmann

Relevanz: 93%      Geschrieben:2. November 2018

[…]Zugriff zusammen, den der Autor Reiner Engelmann wählt. Er schildert das Leben und die Gräuel in Auschwitz anhand der Biografie des polnischen Fotografen Wilhelm Brasse. Dieser war zwischen August 1940 und Januar 1945 im Stammlager Auschwitz inhaftiert, arbeitete ab Februar 1941 im Erkennungsdienst des Konzentrationslagers und fotografierte in dieser Zeit […]

War Auschwitz ein „polnisches Konzentrationslager“?

Relevanz: 93%      Geschrieben:3. Februar 2005

[…]die nebenstehende Karte). Und die dort geschehenen Verbrechen hat der langjährige Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höß, in Nürnberg sehr detailliert geschildert.   War Auschwitz ein polnisches Konzentrationslager? Sind diese Fakten irgendwo in der Welt nicht bekannt? In Polen herrscht derzeit besondere Verbitterung über Australien, dessen Presse offenkundig noch mehr als […]

Der Buchhalter von Auschwitz. Die Schuld des Oskar Gröning – von Reiner Engelmann

Relevanz: 92%      Geschrieben:31. Juli 2018

[…]den Tätern. Dies gilt auch für Reiner Engelmanns neues Jugendsachbuch „Der Buchhalter von Auschwitz. Die Schuld des Oskar Gröning“, Engelmanns drittes Jugendbuch zum Thema Auschwitz. Im Mittelpunkt von Engelmanns Buch steht der ehemalige SS-Mann Oskar Gröning, der von 1942 bis 1944 im Vernichtungslager Auschwitz arbeitete und erst 2015 im Alter […]

Auschwitz in den Augen seiner Besucher − von Jochen Fuchs

Relevanz: 92%      Geschrieben:7. November 2004

[…]aber einige ihrer Befragten waren kurz vor den Interviews in Gedenkstätten. Jochen Fuchs: Auschwitz in den Augen seiner Besucher. Eine Untersuchung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Exkursionen nach Auschwitz in den Jahren zwischen 1994 und 2002 und zum Beitrag von Gedenkstättenbesuchen zur politischen (Bewusstseins-) Bildung nebst Vorschlägen zur Optimierung solcher […]

Henriette Cohen – Die letzte französische Auschwitz-Überlebende

Relevanz: 92%      Geschrieben:6. Oktober 2019

[…]die Gräuel je vergessen oder geleugnet werden können. Mit Henriette Cohen ist nun die letzte Auschwitz-Überlebende Frankreichs gestorben – doch wie Präsident Emmanuel Macron es ausdrückte: Sie mag uns verlassen haben, doch ihr Kampf gegen die Kräfte des Vergessens und des Hasses überdauert. Vor dem zweiten Weltkrieg lebten ca. 300.000 […]

Täterforschung nach Auschwitz. John Steiners Untersuchungen – von Jochen und Anne Fahrenberg

Relevanz: 92%      Geschrieben:20. April 2023

[…]das Kapitel „Täterforschung und Erziehungsreform“ bei: „Erziehung nach Auschwitz fand kaum statt. Nur Erinnerung und Erziehung können neuen Furchtbarkeiten und Genoziden vorbeugen“. Autor: Wolfgang Pabst   Jochen Fahrenberg, Anne Fahrenberg (Hrsg.) Täterforschung nach Auschwitz – John Steiners Untersuchungen. Pabst, Hardcover ISBN 978-3-95853-799-6. eBook 978-3-95853-800-9  […]

Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht – von Ronen Steinke

Relevanz: 92%      Geschrieben:14. Juli 2014

[…]Wort. Erst nachdem Steinke in seinem Buch mit dem irreführenden Titel „Fritz Bauer – oder Auschwitz vor Gericht“ – nur zwölf Prozent des Inhalts befassen sich mit dem Auschwitzprozess – das Thema Homosexualität zum Gegenstand einer öffentlichen Debatte gemacht hatte, wagten sich auch andere aus der Deckung. Wer das alles […]

Rudolf Vrba (1924–2006)

Relevanz: 6%      Geschrieben:4. Oktober 2004

[…]sie verlassen vor. Jetzt waren wir frei! Arbeit an der „Rampe“ Das war eine komische Sache in Auschwitz. Auschwitz war der verschlossenste Teil der Welt, aber von politischen Ereignissen draußen wusste ich früher, als der „Völkische Beobachter“ darüber schrieb. Von Transporten ungarischer Juden erfuhr ich am 15. Januar 1944[15], als […]

Die Leo-Glaser-Liste

Relevanz: 4%      Geschrieben:11. März 2007

[…]via Bécs-Krakow-Auschwitz) zurück. Es gab aber auch Transporte, die aus anderen KZ nach Auschwitz oder wieder nach Auschwitz kamen. Von so einem berichtet Jechezékel Hárfenesz in seinem Buch „Lágernapló, Auschwitz, Gosen Riedeltau, Mauthausen, Ebensee (Lagertagebuch, Auschwitz, Gosen Riedeltau, Mauthausen, Ebensee)”. Er kam am Sommerende, am 8. September, aus dem KZ […]

Im Spiegel des Auschwitzprozesses

Relevanz: 3%      Geschrieben:15. Juli 2014

[…]den Machthabern des so genannten Dritten Reiches. Auch viele politische Gegner Hitlers endeten in Auschwitz. Auschwitz, das war nicht nur der fabrikmäßige Massenmord in den Gaskammern, sondern das waren auch die Todesschüsse an der Schwarzen Wand, die Morde mit der Phenolspritze, die medizinischen Versuche an Kindern und das waren die […]

Bildung und Habitus im Konzentrationslager

Relevanz: 2%      Geschrieben:19. Juli 2005

[…]Frankfurt am Main; New York: Campus Traverso, Enzo (2000): Als Intellektuelle in Auschwitz: Jean Améry und Primo Levi. In: Auschwitz denken. Hamburg: Hamburger Edition, S. 246-280. Anmerkungen [1] Der Beitrag basiert auf dem Buch der Autorin Maja Suderland: Territorien des Selbst. Kulturelle Identität als Ressource für das tägliche Überleben im […]

Eduard Wirths (1909–1945)

Relevanz: 2%      Geschrieben:5. Juni 2005

[…](Hg): Die Gegenwart der NS-Vergangenheit, Berlin: Philo, 2000; sowie : dies., SS-Mediziner in Auschwitz und ihre Repräsentation im ersten Auschwitz-Prozess: Dr. Hans Münch und Standortarzt Dr. Eduard Wirths, erscheint in: Jahrbuch des Fritz Bauer Instituts 2005; dies., The „Doubled Self“ of SS Doctors in Auschwitz Revisited: An Empirical Critique of […]

Rudolf Höß (1900–1947)

Relevanz: 2%      Geschrieben:7. Dezember 2004

[…]16. April 1947 wurde das von einem polnischen Gericht verhängte Todesurteil gegen Rudolf Höß in Auschwitz vollstreckt. Auschwitz entwickelte sich während Höß‘ Dienstzeit von einem kleinen Konzentrationslager zu einem riesigen Konzentrations- und Vernichtungslager. Hier wurde Anfang September 1941 zum ersten Mal das Gas Zyklon B eingesetzt; mehrere hundert sowjetische Kriegsgefangene […]

Jureks Erben – von Katarina Bader

Relevanz: 1%      Geschrieben:3. April 2011

[…]keinen Verleger finden. Seine Erinnerungen erscheinen erst nach seinem Tod im Verlag des Museums Auschwitz, wo sie entgegen Jureks Wunsch nur ein kleines Publikum erreichen können.(1) Bader, Angehörige der dritten Generation nach Auschwitz, beweist mit ihrem Buch einen äußerst umsichtigen Umgang mit Jureks Erbschaft, denn es gelingt ihr auf besondere […]

Ungarische Jüdinnen in Ravensbrück

Relevanz: 1%      Geschrieben:7. März 2005

[…]in ihren Erinnerungen hauptsächlich über zwei Evakuierungsrouten: einerseits über den Weg von Auschwitz nach Gleiwitz, andererseits über die Route Auschwitz-Loslau und danach weiter mit der Bahn nach Ravensbrück. Über den Weg, den die Züge zurücklegten, äußern sich die Frauen nicht. Es ist anzunehmen, dass die Transporte aus Loslau, ebenso wie […]

Das Erbe der Shoa: Die Häftlingsnummer als Bricolage

Relevanz: 1%      Geschrieben:15. August 2016

[…]Juni 1940 wurden die ersten polnischen Gefangenen in die alte Kasernenanlage von Auschwitz eingeliefert. Auschwitz war zuerst nur als Quarantäne- und Durchgangslager für etwa 10 000 Menschen geplant, Mitte 1941 waren es jedoch bereits mehr als 17 000 Nummern ausgegeben. Im März 1941 begann man in drei Kilometer Entfernung mit […]

Die I.G. Farbenindustrie AG und ihre Rolle im Dritten Reich

Relevanz: 1%      Geschrieben:23. Juli 2014

[…]wurden durch andere Häftlinge ersetzt. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau müsste eigentlich auch den Vertretern der I.G. Farben in Auschwitz klar gewesen sein, dass die zurückgesandten Häftlinge im Konzentrationslager mit sehr großer Wahrscheinlichkeit den Tod finden würden. Circa 20.000 bis 25.000 Menschen fanden beim Bau und Betrieb der […]

Carl Clauberg (1898–1957)

Relevanz: 1%      Geschrieben:6. März 2011

[…]grenzenlosen Ehrgeiz in der Himmler’schen Gunst befriedigen zu können. Im Konzentrationslager Auschwitz sah Clauberg seine Chance zur partiellen Realisierung des eugenischen Gesamtkonzepts. Zusammenarbeit mit der SS – Sterilisierungsexperimente in Auschwitz-Birkenau Carl Clauberg begann seine Tätigkeiten im Konzentrationslager Birkenau im August 1942. Zuerst arbeitete er gemeinsam mit Horst Schumann im Block […]

60 Jahre nach der Deportation in Ungarn am Beispiel von Békéscsaba

Relevanz: 1%      Geschrieben:24. Dezember 2004

[…]der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939-1945″ Seite 808 5. „Auschwitz Hefte Nr. 20″ Verlag Staatliches Auschwitz Museum 1997; Seite 444 6. „It.s a long way…“ A Békéscsabai Evangélikus Gimnázium 1941-ben végzett diákjainak […]