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[…]1941 ernannte man. ihm zum Leiter der britisch-jugoslawischen Militärmission ernannt. Da Adolf Hitler die Invasion des Landes vorbereitete, baten die Jugoslawen um britische Hilfe. Während eines Fluges fielen vor der Küste des von Italien besetzten Libyens beide Triebwerke aus, und das Flugzeug stürzte ins Meer. Er überlebte, wurde jedoch von den […]
[…]hatte die optische Zuordnung der Bilder des Holocaust zu einzelnen NS-Führern, insbesondere zu Hitler, Himmler, Eichmann und einzelnen KZ-Kommandanten. Indem diese Täter zu monströsen Verbrechern außerhalb jeder Gesellschaft stilisiert wurden, entlastete sich die Nachkriegsgesellschaft von einer Diskussion über die Gesamtheit des politischen Systems des Nationalsozialismus und der Mitverantwortlichkeit der gesamten […]
[…]Joseph Goebbels kritisierte bereits in seinen Jugendtagebüchern die Völkischen. Und Hitler verspottete sie mehrfach, sah in ihnen einen „Methusalem“, der eine Idee zum „Verkalken“ brachte – eine Bewegung jedenfalls, die mit dem Nationalsozialismus als der „jungen Bewegung“ nichts gemein habe. Wer oder was aber waren die Völkischen nun wirklich? Uwe […]
[…]zu ziehen (Kreth/Mogensen 1995: 39). Die Zustimmung zur Durchführung der Judenaktion durch Adolf Hitler erfolgte am 22. September (Hæstrup 1987: 14). In dieser Phase der Vorbereitung informierte Best unter anderem seinen Schifffahrtssachverständigen Georg Ferdinand Duckwitz über die bevorstehenden Deportationen, die für die Nacht vom 1. zum 2.Oktober, am Abend des […]
[…]Entlastungskette sichtbar. Neben ehemaligen Wehrmachtsoffizieren sogar das ehemalige Mitglied der Hitlerjugend Papst Benedikt XVI. Im Jahr 2011 spricht er im Bundestag auf den Nationalsozialismus bezogen von einer Räuberbande. Da assoziiere ich, ja, auch Räuberbanden haben einen Anführer, ihren Räuberhauptmann, vielleicht Robin Hood? Oder Hotzenplotz? Nein, in diesem Fall Hitler. Die […]
[…]später im Ständestaat deutlich gegen den Anschluss Österreichs an Deutschland und damit gegen Hitler ausgesprochen hatten, mussten nach dem Willen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda unverzüglich von der Bildfläche verschwinden. Die Redaktionen wurden geschlossen, die Mitarbeiter verhaftet oder mit einem Schreib- bzw. Berufsverbot belegt, etwaig vorhandene Firmenbesitztümer der Zeitungsverlage […]
[…]eine ganze Division wert“. Die Deutschen haben seinen Kriegswert noch höher eingeschätzt: Hitler sah in ihm den „Reichsfeind Nummer 1“, schlimmer als Stalin selber. Goebbels setzte eine Prämie von 250.000 Reichsmark für denjenigen aus, der ihn lebend nach Berlin brächte (wo gerade er die Meldung vom deutschen Endsieg über die […]
[…]Barbarossa“ 1941. Berlin 2011, S. 77– 80; Timothy Snyder: Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin, München 2011, S. 419, schätzt 4,2 Millionen Hungertote; Hans-Heinrich Nolte : Kleine Geschichte Rußlands, Stuttgart 1988, S. 253, geht von sieben Millionen Hungertoten aus. [21] Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher. Bd. 27, S. 180–186, Unterzeichnung […]
[…]war. Abordnungen der faschistischen Bewegung Junges Ägypten oder der nach dem Vorbild der Hitlerjugend organisierten irakischen Futtuwah nahmen 1936 bzw. 1938 sogar an den Reichsparteitagen der NSDAP teil. Die Syrische Nationalsozialistische Partei und die Phalanges Libanaises waren mit hakenkreuzartigen Fahnen und Faschistengruß auch äußerlich an der NSDAP angelehnt. Die Jugendorganisation […]
[…]Maastricht beordert. Als Edith das Büro betrat, grüßte sie nicht vorschriftsmäßig mit „Heil Hitler“, sondern mit „Gelobt sei Jesus Christus“. Später erklärte sie ihrer Priorin, dass dieses Verhalten zwar menschlich unklug, trotzdem aber unbedingt gewesen war. Hier ginge es nicht um Politik, sondern um den uralten Kampf zwischen gut und […]
[…]bestätigt Margit Fischer Jahrzehnte später die Einschätzung. Nach der Machtübergabe an Hitler fühlte sie sich als Fünfzehnjährige wohl. „Das ganze Volk hat sich wohl gefühlt. Es war für die meisten Menschen ein arbeitsreiches und im Grunde fröhliches Leben, denn die Stimmung, der Zeitgeist waren ja positiv. Sie zeigt sich enttäuscht, […]
[…]jagte, erfolgte durch Hindenburgs Auftragserteilung zur Regierungsbildung die Machtübergabe an Hitler und damit erfüllte sich das Ziel der nationalsozialistischen Bewegung. Welche Rolle in diesem Sachverhalt die Vorbildwirkung des italienischen Faschismus und des „Duce“ Benito Mussolini darin spielte, verfolgt mit einer Publikationsauswertung in seiner an der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz […]
[…]wie die Versuche in den 1950er und 60er Jahren in Westdeutschland, das NS-Unrecht nur auf Hitler und seine engere Gefolgschaft zu reduzieren. Aus diesem Grund ist es auch wenig zielführend, wenn (meist wahlkampftaktisch motiviert) auf die Zahl der Mauertoten hingewiesen wird, so als könne dies irgendein Unrecht relativieren oder aber […]
[…]Exil, Ausgrenzung und zu halten sie engagiert in der schmerzhaften Versuch zu rekonstruieren, was Hitler begann, ihr Land zu löschen würde: die jüdisch-deutsche und europäische Kultur. Die literarischen und poetischen geholfen, einen neuen Trend in Amerika oder den Angehörigen der Exilanten aus dem alten Kontinent, die vom Publikum begeistert aufgenommen […]
[…]er für Verwaltungsreformen zuständig war. Als die Nationalsozialisten gut einen Monat nach Adolf Hitlers (1889 – 1945) Ernennung zum Reichskanzler bei den schon nicht mehr wirklich freien Wahlen am 5. März 1933 43,9 % der Stimmen holten, trat der bisherige DNVP-Politiker Neumann im Mai aus seiner alten Partei aus und […]
[…]nagen“. Zum geschichtlichen Rahmen des Denkmals gehört, nach der Kriegsniederlage (1945) des Hitler-Regimes blickte jene Luise nur auf ein Trümmerfeld herab. Tod und Abschied Der Sommer ihres Todes war heiß und trocken und ihr letzter Weg nach Berlin war lang. Eine Station des Trauerzuges war das brandenburgische Gransee. Dort erinnert […]
[…]aber nur zu typisch für Vergangenheitsbewältigung und Mythenbildung. Im Sommer 1944 verfügt Hitler, dass die französische Hauptstadt dem Feind „nicht oder nur als Trümmerfeld“ in die Hände fallen dürfe. Verantwortlich für die Durchführung dieses barbarischen Plans ist der Wehrmachtsbefehlshaber für Groß-Paris, General Dietrich von Choltitz, der bereits den Eiffelturm, den Louvre, […]
[…]Sinai. S. 279 -293. München 2002 Pyta, Wolfram: Hindenburg: Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler, 3. Auflage, München 2009 Rauscher, Walter: Hindenburg. Feldmarschall und Reichspräsident, Wien 1997 Showalter, Dennis E.: Tannenberg. Clash of Empire 1914, Washington 2004 Stonc, Norman: The Eastern Front 1914 – 1917, London 1998 Tuchmann, Barbara: August 1914, […]
[…]Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel, das 1940 bis 1942 in Berlin Postkarten-Flugblätter gegen Hitler ausgelegt hatte und denunziert worden war. Weiter zu Rezension. Where To Invade Next Wo sollten wir als nächstes einmarschieren? Der oscarprämierte Dokumentarfilmer Michael Moore bietet dem Pentagon an, ab sofort das Einmarschieren in ferne […]
[…]York anlässlich der „Peace and Democracy Rally“, der ersten Massenkundgebung in den USA gegen Hitlerdeutschland. Zusätzlich verfasste sie ihr erstes Buch mit dem Titel „School for Barbarians“, welches erst 1986 erstmals in Deutschland unter dem Titel „Zehn Millionen Kinder, Die Erziehung der Jugend im Dritten Reich“ erschien. Mit diesem Werk […]