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[…]zu ziehen (Kreth/Mogensen 1995: 39). Die Zustimmung zur Durchführung der Judenaktion durch Adolf Hitler erfolgte am 22. September (Hæstrup 1987: 14). In dieser Phase der Vorbereitung informierte Best unter anderem seinen Schifffahrtssachverständigen Georg Ferdinand Duckwitz über die bevorstehenden Deportationen, die für die Nacht vom 1. zum 2.Oktober, am Abend des […]
[…]Entlastungskette sichtbar. Neben ehemaligen Wehrmachtsoffizieren sogar das ehemalige Mitglied der Hitlerjugend Papst Benedikt XVI. Im Jahr 2011 spricht er im Bundestag auf den Nationalsozialismus bezogen von einer Räuberbande. Da assoziiere ich, ja, auch Räuberbanden haben einen Anführer, ihren Räuberhauptmann, vielleicht Robin Hood? Oder Hotzenplotz? Nein, in diesem Fall Hitler. Die […]
[…]später im Ständestaat deutlich gegen den Anschluss Österreichs an Deutschland und damit gegen Hitler ausgesprochen hatten, mussten nach dem Willen des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda unverzüglich von der Bildfläche verschwinden. Die Redaktionen wurden geschlossen, die Mitarbeiter verhaftet oder mit einem Schreib- bzw. Berufsverbot belegt, etwaig vorhandene Firmenbesitztümer der Zeitungsverlage […]
[…]eine ganze Division wert“. Die Deutschen haben seinen Kriegswert noch höher eingeschätzt: Hitler sah in ihm den „Reichsfeind Nummer 1“, schlimmer als Stalin selber. Goebbels setzte eine Prämie von 250.000 Reichsmark für denjenigen aus, der ihn lebend nach Berlin brächte (wo gerade er die Meldung vom deutschen Endsieg über die […]
[…]Barbarossa“ 1941. Berlin 2011, S. 77– 80; Timothy Snyder: Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin, München 2011, S. 419, schätzt 4,2 Millionen Hungertote; Hans-Heinrich Nolte : Kleine Geschichte Rußlands, Stuttgart 1988, S. 253, geht von sieben Millionen Hungertoten aus. [21] Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher. Bd. 27, S. 180–186, Unterzeichnung […]
[…]war. Abordnungen der faschistischen Bewegung Junges Ägypten oder der nach dem Vorbild der Hitlerjugend organisierten irakischen Futtuwah nahmen 1936 bzw. 1938 sogar an den Reichsparteitagen der NSDAP teil. Die Syrische Nationalsozialistische Partei und die Phalanges Libanaises waren mit hakenkreuzartigen Fahnen und Faschistengruß auch äußerlich an der NSDAP angelehnt. Die Jugendorganisation […]
[…]Maastricht beordert. Als Edith das Büro betrat, grüßte sie nicht vorschriftsmäßig mit „Heil Hitler“, sondern mit „Gelobt sei Jesus Christus“. Später erklärte sie ihrer Priorin, dass dieses Verhalten zwar menschlich unklug, trotzdem aber unbedingt gewesen war. Hier ginge es nicht um Politik, sondern um den uralten Kampf zwischen gut und […]
[…]bestätigt Margit Fischer Jahrzehnte später die Einschätzung. Nach der Machtübergabe an Hitler fühlte sie sich als Fünfzehnjährige wohl. „Das ganze Volk hat sich wohl gefühlt. Es war für die meisten Menschen ein arbeitsreiches und im Grunde fröhliches Leben, denn die Stimmung, der Zeitgeist waren ja positiv. Sie zeigt sich enttäuscht, […]
[…]jagte, erfolgte durch Hindenburgs Auftragserteilung zur Regierungsbildung die Machtübergabe an Hitler und damit erfüllte sich das Ziel der nationalsozialistischen Bewegung. Welche Rolle in diesem Sachverhalt die Vorbildwirkung des italienischen Faschismus und des „Duce“ Benito Mussolini darin spielte, verfolgt mit einer Publikationsauswertung in seiner an der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz […]
[…]wie die Versuche in den 1950er und 60er Jahren in Westdeutschland, das NS-Unrecht nur auf Hitler und seine engere Gefolgschaft zu reduzieren. Aus diesem Grund ist es auch wenig zielführend, wenn (meist wahlkampftaktisch motiviert) auf die Zahl der Mauertoten hingewiesen wird, so als könne dies irgendein Unrecht relativieren oder aber […]
[…]Exil, Ausgrenzung und zu halten sie engagiert in der schmerzhaften Versuch zu rekonstruieren, was Hitler begann, ihr Land zu löschen würde: die jüdisch-deutsche und europäische Kultur. Die literarischen und poetischen geholfen, einen neuen Trend in Amerika oder den Angehörigen der Exilanten aus dem alten Kontinent, die vom Publikum begeistert aufgenommen […]
[…]er für Verwaltungsreformen zuständig war. Als die Nationalsozialisten gut einen Monat nach Adolf Hitlers (1889 – 1945) Ernennung zum Reichskanzler bei den schon nicht mehr wirklich freien Wahlen am 5. März 1933 43,9 % der Stimmen holten, trat der bisherige DNVP-Politiker Neumann im Mai aus seiner alten Partei aus und […]
[…]nagen“. Zum geschichtlichen Rahmen des Denkmals gehört, nach der Kriegsniederlage (1945) des Hitler-Regimes blickte jene Luise nur auf ein Trümmerfeld herab. Tod und Abschied Der Sommer ihres Todes war heiß und trocken und ihr letzter Weg nach Berlin war lang. Eine Station des Trauerzuges war das brandenburgische Gransee. Dort erinnert […]
[…]aber nur zu typisch für Vergangenheitsbewältigung und Mythenbildung. Im Sommer 1944 verfügt Hitler, dass die französische Hauptstadt dem Feind „nicht oder nur als Trümmerfeld“ in die Hände fallen dürfe. Verantwortlich für die Durchführung dieses barbarischen Plans ist der Wehrmachtsbefehlshaber für Groß-Paris, General Dietrich von Choltitz, der bereits den Eiffelturm, den Louvre, […]
[…]Sinai. S. 279 -293. München 2002 Pyta, Wolfram: Hindenburg: Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler, 3. Auflage, München 2009 Rauscher, Walter: Hindenburg. Feldmarschall und Reichspräsident, Wien 1997 Showalter, Dennis E.: Tannenberg. Clash of Empire 1914, Washington 2004 Stonc, Norman: The Eastern Front 1914 – 1917, London 1998 Tuchmann, Barbara: August 1914, […]
[…]Fall des Ehepaars Otto und Elise Hampel, das 1940 bis 1942 in Berlin Postkarten-Flugblätter gegen Hitler ausgelegt hatte und denunziert worden war. Weiter zu Rezension. Where To Invade Next Wo sollten wir als nächstes einmarschieren? Der oscarprämierte Dokumentarfilmer Michael Moore bietet dem Pentagon an, ab sofort das Einmarschieren in ferne […]
[…]York anlässlich der „Peace and Democracy Rally“, der ersten Massenkundgebung in den USA gegen Hitlerdeutschland. Zusätzlich verfasste sie ihr erstes Buch mit dem Titel „School for Barbarians“, welches erst 1986 erstmals in Deutschland unter dem Titel „Zehn Millionen Kinder, Die Erziehung der Jugend im Dritten Reich“ erschien. Mit diesem Werk […]
[…]allem aber einer schuldenfinanzierten Aufrüstung begegnet. Das Konkordat mit dem Vatikan sicherte Hitler 1933 die Duldung der katholischen Kirche. In der evangelischen Kirche unterstützte die große Mehrheit der „Deutschen Christen“ die Nazis. Die Rückgliederung des Saargebietes 1935, der Propagandaerfolg der Olympischen Spiele 1936, der „Anschluss“ Österreichs, das Münchener Abkommen, die […]
[…]hätten es angesichts des Holocaust nicht besser verdient, sollte sich vor Augen halten, dass Hitler mit 33,1 % zum Kanzler gewählt wurde und die beiden darauffolgenden Wahlen bereits unter Zwang und Gewaltandrohungen stattfanden und folglich nicht als frei und demokratisch gewertet werden dürfen. Die Mehrheit der Deutschen hat sich der […]
[…]Mittel, Feindbilder zu erzeugen, Bewunderung und Verehrung für das Regime und seinen Führer Hitler zu erwecken. Auf Betreiben des Propagandaministers Joseph Goebbels begann bereits unmittelbar nach der Machtübernahme der Zugriff auf die Filmwirtschaft. Das betraf zunächst die Filmproduktion: Eine strenge Zensur sorgte dafür, dass nur noch vom Regime akzeptierte Filme […]