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[…]ernannt. Ab dem 25. März 1939 wurde die Mitgliedschaft in den einzelnen Organisationen der HJ im Rahmen der Jugenddienstpflicht verpflichtend. Damit lag auch die außerschulische Erziehung der Kinder und Jugendlichen hin zu Disziplin und den politischen Idealen des Nationalsozialismus vollständig in den Händen der Partei. Von Schirachs Bestrebung, die Jugenderziehung […]
Berlinale 2023: Das Programm der Internationalen Filmfestspiele Berlin ist auch dieses Jahr voller wichtiger Filme zu unserem Themenkreis. Das wichtigste Filmfestival im deutschsprachigen Raum zeigt jedes Jahr eine Vielzahl von Filmen – meist Welt- oder Europapremieren. Traditionell positioniert sich die Berlinale als politisches Festival, d.h. als Impulsgeber und grenzt sich […]
[…]in dem er ihn wie folgt zitiert: In der Sowjetunion macht man heute das, was wir in Prag im Frühjahr 1968 getan haben, ja man geht dort sogar noch radikaler vor. Und dabei ist Gorbatschow Generalsekretär, während ich im Exil leben muss. Nun, mit dem, was die Prager Genossen um […]
[…]und an Umsturzplänen beteiligt war, nahm er mit ins Grab. Literatur Christopher Kopper: Hjalmar Schacht. Aufstieg und Fall von Hitlers mächtigstem Bankier. Hanser, München 2006. Heinz Pentzlin: Hjalmar Schacht. Leben und Wirken einer umstrittenen Persönlichkeit. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main/Wien 1980. Jens van Scherpenberg: Hjalmar Schacht, Enrico Mattei und Bayerns […]
Hjalmar Schacht […]
[…]mit dem Umsturz Anfang November 1918 verhandelt wurden; ging über die Unruhen im Januar und Frühjahr 1919 weiter und gipfelte in den Strafverfahren nach Niederschlagung der „Münchner Räterepublik“ gegen die überlebenden Beteiligten (viele waren ja standrechtlich erschossen worden, ohne dass diese „Kriegsmaßnahmen“ je umfassend untersucht worden wären, obwohl gerade in […]
[…]Szenen, in denen der Gruß unironisch verwendet wird, blieb er aber im Film enthalten. Als im Frühjahr 1940 die Wehrmacht in Dänemark und Norwegen einmarschierte, befürchtete das Ehepaar Rühmann, sie könnten als „Stimmungsmacher“ missbraucht werden, weshalb sie zahlreiche Briefe an ihre dänischen Freunde schrieben, um diesen Eindruck im Keim zu […]
[…]oder zumindest viele jüdischstämmige Personen in ihrem sozialen Umfeld (was viele aber ab Frühjahr 1933 nicht hinderte, diese zu verleugnen, siehe die unzähligen Beispiele an den Universitäten, in der Kunst und Kultur u.ä. Fälle). Ein ebenfalls nicht zu leugnender Unterschied zwischen Nationalbolschewisten/Jungkonservativen und Hitler bestand beim Thema „Ostorientierung“. So hat […]
[…]der NSDAP im September 1933, den ersten Reichsparteitag nach der Machtergreifung im Frühjahr 1933, auswählte – sehr zum Unmut des Regisseurs Arnold Raether (1896 – 1992), der bislang für die Propagandafilme der NSDAP verantwortlich war. Riefenstahl war kein Parteimitglied und hatte noch nie einen Dokumentarfilm gedreht, weshalb die Wahl Hitlers […]
[…]bis dahin auf dem Hintergrund der zahlreichen Landtags- und auch Reichstagswahlen 1930 bis Frühjahr 1933 als ein grundsätzlich schlaues Manöver gelten konnte, um öffentlichkeitswirksam die Wahlkampftrommel zu rühren, von der identitätsstiftenden Wirkung in den eigenen Reihen ganz abgesehen, war nunmehr über Nacht nicht mehr angesagt. Ab Frühjahr 1933 musste daher […]
[…]gejagt durchschlugen, indem sie von der Zivilbevölkerung stahlen, was dann wiederum zur Lynchjustiz führte. Einem solchen Lynchakt entkommt Herold zu Beginn des Films. Später, bereits in seiner Rolle des Hauptmanns, schlägt ihm und Freytag in einer Gaststätte wegen der Plünderungen durch desertierte Wehrmachtssoldaten zunächst der blanke Hass entgegen. Herold gibt […]
[…]kommt die 21 Jahre ältere Hanna Schmitz (Kate Winslet, *1975) zur Hilfe. Als Michael Hanna im Frühjahr nach seiner Genesung in ihrer Wohnung aufsucht, um sich zu bedanken, sieht Michael Hanna heimlich beim Umziehen zu, was ihn erregt. Obgleich er davonläuft, kommt es später dann doch zu einer primär sexuellen […]
[…]Baldur von Schirach (1907 – 1974) eingeleiteten Rede Hitlers an die Hitlerjugend (HJ), in der Hitler den Jugendlichen erklärt, sie müssten „friedfertig und mutig zugleich“ sein, aber müssten sich auch „stählen“. Es ist ein ähnlicher Sprachduktus wie in dem wohl weit bekannteren Zitat Hitlers, er woll eine Jugend „flink wie […]
[…]Raine (Brad Pitt, *1963) geführt und hinter feindlichen Linien im besetzten Frankreich des Frühjahres 1944 abgesetzt werden, haben es sich zur Aufgabe gemacht, grausam zu den Nazis zu sein: Sie skalpieren sie, ritzen ihnen Hakenkreuze in die Stirn und prügeln sie mit Baseballschlägern tot. Das Besondere hieran ist ein weiteres […]
[…]Entlassung Luthers, der jedoch weiter Ribbentrops Wohlwollen genoss und von diesem daher im Frühjahr 1938 bei dessen Ernennung zum Reichsminister des Auswärtigen zum Leiter des Sonderreferates NSDAP im Auswärtigen Amt ernannt wurde. Am 7. Mai 1940 erfolgte Luthers Ernennung zum Leiter der Abteilung D (Deutschland), womit er fortan für Propaganda, […]
[…](in den Grenzen des Versailler Vertrages, also mit dem sog. Korridor) besiegen würden und im Frühjahr 1921 war auch bereits Hans v. Seeckt der starke Mann in der Reichswehr. Außerdem gibt auch eine andere als sehr zuverlässig geltende Quelle Hinweise auf einen Bericht, der Anfang April 1921 für Leo Trotzki […]
[…]stehen. Neben der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ nutzen auch Hitler-Jugend (HJ) und Rasse- und Siedlungshauptamt die abgewandelte Odal-Rune mit „Füßen“ von von List. Da die 1952 gegründeten Wiking-Jugend und die 1956 gegründeten Studentenorganisation Bund Nationaler Studenten (BNS) das Symbol verwendeten und der BNS 1961, die Wiking-Jugend 1994 gemäß § 3 […]
[…]vor – die Politiker und Anhänger des linken Spektrums (KPD und SPD) befanden sich schon im Frühjahr 1933 großteils in Haft im Gefängnis oder Konzentrationslager. Um selbst Kindern den Rassismus in die Wiege zu legen, gab der Stürmer-Verlag nun auch antisemitische Bilderbücher wie „Der Giftpilz“, „Trau keinem Fuchs auf grüner […]
[…]Ämter niederlegte und sich endgültig aus der Politik zurückzog. In seinem Testament aus dem Frühjahr 1934 bedachte er seinen „Wahlsohn“ von Schleicher weiterhin, doch wurde der bald darauf von der SS ermordet. Groener überlebte ihn um wenige Jahre und starb am 3. Mai 1939 in Bornstedt. Literatur Friedrich Freiherr […]
[…]trotz des Friedensvertrags von Versailles ihre Position behalten konnten, wenn auch als Schreibtischjob. Auch in die Reichswehr wurde er übernommen. 1920, mittlerweile Kapitän, wurde er ins Marinearchiv versetzt. Zu dieser Zeit verfasste er „Kreuzerkrieg in ausländischen Gewässern“, eine zweibändige Abhandlung für den Admiralstab. 1922 wurde Raeder zum Konteradmiral befördert und […]