Suchergebnisse für "hitler"
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[…]auswanderungswillige Juden auf die Emigration nach Palästina vorzubereiten. Mit der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler erwies sich diese Strategie der Situation angemessener als das Festhalten an der Assimilation. Dies zeigte sich u.a. daran, daß die ZVfD unter den deutschen Juden auf größere Resonanz stieß und von einer Minderheitenströmung zu einer der […]
[…]schlug nun um ein Vielfaches zurück. Parallel zur Repatriierung der, von der Expansionspolitik Hitlers produzierten, Flüchtlinge und „Displaced Persons“, begann die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten und Osteuropa. Schon auf der Konferenz von Teheran 1943 hatten die Alliierten sich auf eine Westverschiebung Polens und einen Transfer aller Deutschen grundsätzlich […]
[…]manipulieren. Zum anderen sind Kinofilme zum Zweck der weiten Verbreitung beliebig reproduzierbar. Hitler kam bereits in „Mein Kampf“ zu der Erkenntnis, dass Bilder im Allgemeinen und der Film im Besonderen hinsichtlich ihrer manipulativ-propagandistischen Fähigkeit vor dem geschriebenen Wort einzuordnen sind. Die NSDAP produzierte bereits seit 1927 Propagandafilme und versuchte das […]
[…]in Serbien und die neue Regierung widersetzte sich dem Bund mit der Achse. Daraufhin weitete Hitler den gegen Griechenland gerichteten Balkanfeldzug auf Jugoslawien aus. Anfang April fand der Angriff statt, an dem auch Italien teilnahm. Die jugoslawische Armee kapitulierte bald (17.4.41). Jugoslawien wurde zersplittert: Serbien wurde der deutschen Militärverwaltung unterstellt, […]
[…]und zu kontrollieren. Die Deutsche Arbeitsfront (DAF), unter der Schirmherrschaft von Adolf Hitler und geleitet von Robert Ley, entwickelte sich bald zu einer gigantischen bürokratischen Konstruktion und wurde zu einem bedeutenden Machtfaktor innerhalb des Regimes. Die Definition der sozial- und tarifpolitischen Kompetenzen der Massenorganisation blieb jedoch ebenso lange ungeklärt wie […]
[…]manipulativen und terroristischen Charakters des NS-Staates und die Sicht auf einen dämonisierten Hitler half, eine Mitschuld an den NS-Verbrechen zu verdrängen. Man begann das eigene Leid mit der Verfolgung der NS-Opfer aufzurechnen – das Klischee von wohlversorgten NS-Opfern wurde zu einer Art Mythos – und einhergehend mit der Integration ehemaliger […]
[…]bereit gestellt werden. Erich Ludendorff, General im 1. Weltkrieg und späterer Verbündeter Hitlers, zog daraus die Konsequenzen und formulierte eine Doktrin des künftigen totalen Krieges. „Nicht nur die Heere, auch die Völker sind der unmittelbaren Kriegshandlung, wenn auch in ihren einzelnen Teilen abgestuft, unterworfen“, schrieb er 1935 in einer Abhandlung, […]
[…]im Dritten Reich. Der Bund Deutscher Mädel, Köln 1998. Klönne, A.: Jugend im Dritten Reich. Die Hitlerjugend und ihre Gegner, Köln 1999. Knopp, G.: Hitlers Kinder, München 2000. Miller-Kipp, G. (Hg.): „Auch Du gehörst dem Führer.“ Die Geschichte des Bundes Deutscher Mädel (BDM) in Quellen und Dokumenten, Weinheim und München […]
[…]Heinrich Mann die Preußische Akademie der Künste verlassen. Sie hatten einen Appell gegen Hitler mitunterzeichnet zum Aufbau einer einheitlichen Arbeiterfront von KPD und SPD. Als Freunde sich für sie bei den neuen Machthabern einsetzen wollten mit dem Hinweis, sie sei nie parteipolitisch aktiv gewesen, lehnte sie das ab. „Ich will […]
[…]der Friedensnobelpreis zugesprochen, allerdings wird ihm die Annahme des Nobelpreises von Adolf Hitler verboten und seine Ausreise wird abgelehnt. So findet die Preisverleihung in Oslo ohne Carl von Ossietzky statt. Am 4. Mai 1938 stirbt Carl von Ossietzky in dem Berliner Krankenhaus Nordend, noch immer unter Polizeiaufsicht, an den Folgen […]
[…]geprägte Deutschland 1932 mit ihrem Lebensgefährten Erwin Walter Palm auf der Flucht vor Hitler verlassen hatte. 1936 heirateten sie in Rom. Doch auch das faschistische Italien war bald kein sicherer Ort mehr für jüdische Emigranten. Nach London, wohin die beiden 1939 geflüchtet waren, wurde 1940 die Dominikanische Republik zur letzten […]
[…]York anlässlich der „Peace and Democracy Rally“, der ersten Massenkundgebung in den USA gegen Hitlerdeutschland. Zusätzlich verfasste sie ihr erstes Buch mit dem Titel „School for Barbarians“, welches erst 1986 erstmals in Deutschland unter dem Titel „Zehn Millionen Kinder, Die Erziehung der Jugend im Dritten Reich“ erschien. Mit diesem Werk […]
[…]Einteilung in sechs regionale Sturmbanne (Bataillone) 1934 folgte die Anerkennung Hitlers als Verbände der Partei und deren Finanzierung über den Reichshaushalt im September 1935; bis zum März 1936 wurden die Verbände dann auf 5.500 Mann vergrößert, bis März 1938 bestanden – einschließlich einer neu aufgestellten Einheit in Oberösterreich – vier […]
[…]Films `Jew Süss´ von Lothar Mendes aus dem Jahre 1934 ist er, im Gegensatz zu der von Hitler favorisierten Form der direkten Propaganda (vgl. Der ewige Jude), ein Beispiel für die von Goebbels bevorzugte indirekte Form der Propaganda. Harlan konstruiert anhand der Protagonisten und unter Aufsicht des Propagandaministers eine jüdische […]
[…]Rolle spielten die „Protokolle“ im Weltbild der Nationalsozialisten. Adolf Hitler erwähnte sie bereits 1923 in „Mein Kampf“ und bezeichnete sie als echt, obwohl ihre Fälschung zu diesem Zeitpunkt längst nachgewiesen war. Der NS-Chefideologe Alfred Rosenberg verfasste einen Kommentar zu den „Protokollen“ und trug so zu ihrer Verbreitung bei. Die darin […]
[…]politischen Rassentheorien, wie die von J. Arthur de Gobineau, H. Steward Chamberlain und Adolf Hitler gibt, sind die Belege für das wissenschaftlich motivierte Klassifizieren von Menschen aus den enger biologisch bestimmten Bereichen zu wählen. Klassifikation von Menschen Rassenkunde Alltagsvorstellungen Divergierende Rassensystematiken kulturelle Unterschiede Exklusive Abgrenzungen, Erfassen auch von Übergängen als […]