Suchergebnisse für "goebbels"

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Volksgemeinschaft

[…]Effektvoll präsentierten sich die NS-Größen, allen voran Hitler selbst und Propagandaminister Goebbels, beim Eintopfessen in Presse und Wochenschau. Das ganze Volk vom einfachen Arbeiter bis zum Führer selbst als Volksgemeinschaft vor dem Eintopf vereint, sollte modellhaft die klassenlose nationalsozialistische Volksgemeinschaft zeigen. Die Differenz des billigen Eintopfes zu einem regulären Sonntagsessen […]

Bund deutscher Mädel (BDM)

[…]des Krieges 1939 bekam der Bund deutscher Mädel neue Aufgaben. Insbesondere im Zuge des von Goebbels ausgerufenen Konzeptes des „totalen Krieges“ wurde die gesamte deutsche Bevölkerung – auch die Jugend – zu Kämpfern an der „Heimatfront“ erklärt. Die BDM-Mädchen mußten verstärkt Arbeiten von Erwachsenen übernehmen, um Männer für die Front […]

Die Weiße Rose

[…]Lüge kämpfen.“ (aus dem 3. Flugblatt) „Wer hat die Toten gezählt. Hitler oder Goebbels – wohl keiner von beiden. Täglich fallen in Rußland Tausende.(…) Jedes Wort, das aus Hitlers Munde kommt, ist Lüge. Wenn er Frieden sagt, meint er den Krieg, und wenn er in frevelhafter Weise den Namen des […]

Die „Wochenschau“ als Mittel der NS-Propaganda

[…]Kinowochenschau, St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag 2013. Moeller, Felix: Der Filmminister. Goebbels und der Film im Dritten Reich, Berlin 1998. Welch, David: Goebbels, Götterdämmerung and the Deutsche Wochenschau, in: Short, K.M. (Hg.): Newsreel witness, London 1986, S. […]

Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]und Arbeitslosigkeit gegründet und am 1. Dezember 1936 per Gesetz bestätigt: Unter Leitung von Goebbels Propagandaministerium brachte es durch Sammlungen, Lotterien, Aktionen („Eintopfsonntag“) etc. gewaltige Mittel zusammen, die später die finanzielle Basis der „NS-Volkswohlfahrt“ bildeten. Während des Kriegs fungierte es als „Kriegswinter­hilfswerk“, erlahmte aber ab Frühjahr 1943, nachdem immer mehr […]

Albert Speer (1905–1981)

[…]der Nationalsozialisten wurde Speer mit seinen ersten großen Aufträgen belohnt: Er durfte Joseph Goebbels‘ Ministerwohnung neu gestalten und die Berliner Feiern zum 1. Mai inszenieren. Seine Arbeit an diesen beiden Projekten erregte Hitlers Aufmerksamkeit; bei der Arbeit für Goebbels bewies Speer organisatorische Fähigkeiten, und beim Festzug zum 1. Mai stellte […]

Martin Bormann (1900–1945)

[…]bei Hitlers Heirat mit Eva Braun einen Tag vor ihrem Selbstmord und beobachtete den Selbstmord von Goebbels und seiner Familie. Vor der Kapitulation war es Bormann, der Admiral Karl Dönitz von seiner Ernennung zum Nachfolger des „Führers“ informierte. Nach Hitlers Tod versuchte Bormann angeblich, Verhandlungen mit den Sowjets einzuleiten, aber […]

Paul Carell (1911–1997)

[…]als Dietrich und Fritzsche, denn diese waren in erster Linie Verbindungsleute zwischen Hitler bzw. Goebbels und der Presse mit geringem eigenem Gestaltungsspielraum. Paul Karl Schmidt aber nutzte die Schwäche seines Konkurrenten Otto Dietrich, dessen Ansehen schwer geschädigt war, nachdem er am 9.Oktober 1941 in einer großen Pressekonferenz vor in- und […]

Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]der für die Wahrheit und Ehre ringt“. Haeuser weiter … „mit Recht schreibt Dr. Joseph Goebbels in dem Vorwort seines Buches: Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei: „Aus der Glut und Begeisterung, mit der sich die Millionenmassen des Volkes Hitler und seiner Idee hingaben, meinte man den Schrei heraus zu hören: … […]

Georg Elser (1903–1945)

[…]Attentat sollte so Volk und Führer gegen das Ausland enger zusammenschweißen. Propagandaminister Goebbels startete eine Offensive in den Medien. Bereits einen Tag nach dem Attentat wurde ein Trauermarsch und am 11. November Totenkult und Staatsakt inszeniert: Die sieben Särge der Attentatsopfer, optisch wirkungsvoll mit Hakenkreuzflaggen drapiert, wurden in der Münchner […]

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]in seiner Bereitschaft zur Kollaboration kannte. Er verstand sich als tschechisches Pendant von Goebbels und gab dem auch institutionell Ausdruck, z. B. mit der Schaffung eines „Öffentlichen Aufklärungsdienstes“ (Veřejná osvetová služba) und 1944 einer „Liga gegen den Bolschewis­mus“. Er exekutierte am 15. Januar 1943 die Umbil­dung der „Nationalen Gemeinschaft“ von […]

Alfred Rosenberg (1893–1946)

[…]Machtposition innerhalb der NS-Führung konnte Rosenberg nicht aufbauen. Insbesondere in Joseph Goebbels hatte er einen machtbewußten Rivalen. Goebbels verachtete Rosenberg nicht nur persönlich, sondern beanspruchte selbst, den ideologischen Kurs von Partei und Regime mitzubestimmen. Goebbels war es auch, der Rosenberg und seinen „Kampfbund“ innerhalb der Reichskulturkammer – der nationalsozialistischen Monopolorganisation […]

Anton Adriaan Mussert (1894–1946)

[…]Polizei völlig unter seiner Hand hatte, und auf niederländischer der „holländische Goebbels“ Max Blokzijl, der die Medien im deutschen Sinne ausrichtete. Unter diesen Umständen konnte sich Mussert in der Illusion wiegen, daß die Besatzungspolitik über kurz oder lang doch zu seinem „groß-niederländischen“ Reich führen würde. Darin bestärkte ihn auch die […]

Der antisemitische Propagandafilm Jud Süß

[…]Hitler favorisierten Form der direkten Propaganda (vgl. Der ewige Jude), ein Beispiel für die von Goebbels bevorzugte indirekte Form der Propaganda. Harlan konstruiert anhand der Protagonisten und unter Aufsicht des Propagandaministers eine jüdische Kultur mit explizit negativen Eigenschaften, die höchstens mit den unmoralischen Elementen einer dem gegenübergestellten moralisch guten und […]

Andrej A. Wlassow (1901 – 1946)

[…]kriminellen Krieg, der nur dazu dient andere Völker zu unterdrücken“. Durch ein Treffen mit Goebbels und Göring, Anfang 1945 erlebte der „Befreiungskämpfer“ noch eine politische Aufwertung. Aber es half nichts. Längst hielten den Vormarsch der Roten Armee weder deutsche Nazigrößen noch ein verräterischer Wlassow auf. So währte auch die Feuertaufe […]