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[…]1981; gespielt von Stefan Kurt, *1959) den Triumphzug durch ein längst zerbombtes Berlin planen. Goebbels spricht gegenüber Grünbaum von „inszenierter Realität, Herr Professor, unser beider Metier“. Doch ganz heimlich hegt Goebbels ein Komplott, bei dem er Hitler bei der Rede mit einem Bombenattentat, das er Grünbaum zuschreiben lassen will, umbringen […]
[…]Ich mache ihr den Vorschlag eines Hitlerfilms. Sie ist begeistert davon.“ Diese positive Haltung Goebbels‘ gegenüber Riefenstahl sollte sich bei späteren Projekten allerdings wandeln. Obgleich Riefenstahl selbst den Film rückblickend als wenig gelungenes Stückwerk betrachtete, sind in dem etwa einstündigen Werk schon viele Ansätze von dem zu erkennen, was in […]
[…]unterlag somit anderen behördlichen Zuständigkeiten, für die auf einmal Rosenberg, nicht mehr Goebbels alleine verantwortlich war. Wollte Goebbels wegen des peinlichen Aufsehens, das die Hetzkampagnen gegen Ewers verursacht hatten, vermeiden, im internen Machtkampf angreifbar oder gar erpressbar zu werden, musste der Propagandaminister unbedingt handeln, was die Ausbootung Ewers bedeutete. (31) […]
[…]Redner, darunter Julius Streicher (1885 – 1946), Hans Frank (1900 – 1946) und Joseph Goebbels (1897 – 1945), die nach folgendem Muster aneinandergereiht werden: Nachname in Schreibschrift Weiß auf schwarzem Grund, dann der entsprechende Redeauszug, wobei auch die Redner vor einem schwarzen Hintergrund aufgenommen wurden. Dass der Film, obgleich der […]
[…]Die Ästhetik des Films transportierte das faschistische Selbstbild. Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945) sah das enge Verhältnis Hitlers zu Riefenstahl kritisch, fürchtete vielleicht auch um seine Vormachtstellung als Chef des Propagandaapparats, weshalb er trotz seiner offiziell verlautbarten Unterstützung von „Sieg des Glaubens“ ein angespanntes Verhältnis zu dessen Regisseurin hatte. […]
[…]der Infanterie Wilhelm Burgdorf (1895 -1945; gespielt von Justus von Dohnányi, *1960): Magda Goebbels bringt ihre Kinder mit Gift um, danach erschießen sie und Joseph Goebbels sich. In der Realität vergifteten sich beide mit Blausäure. Ein ähnliches Schicksal ereilte die beiden Generäle, denn auch sie brachten sich laut den Obduktionsberichten […]
[…]auf die NS-Führung bei der Premiere von „Stolz der Nation“ besprechen, anklingen, dass Goebbels sich selbst gerne als großen Regisseur sehen würde, aber natürlich jegliche künstlerische Vision missen lasse. Aber um Kunst ging es – ganz gleich, was Leni Riefenstahl zeitlebens behauptete – bei den Filmen der Nazis auch nie. […]
[…]Die religiösen Dimensionen der NS-Ideologie in den Schriften von Dietrich Eckart, Joseph Goebbels, Alfred Rosenberg und Adolf Hitler. 2., überarb. Auflage. Fink, München 2002. Paul Wilhelm Becker: Der Dramatiker Dietrich Eckart. Ein Beitrag zur Dramatik des Dritten Reichs. Diss., Köln 1970. Elke Kimmel: Eckart, Dietrich. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch […]
[…]und der Stürmer Beim schlimmsten Hetzer des NS-Regimes denken viele an Propagandaminister Jospeh Goebbels (1897 – 1945) oder Adolf Hitler (1889 – 1945) selbst. Doch der unangefochtene Spitzenreiter in Sachen unverblümtem Judenhass, vulgärer Obszönität und aufpeitschender Hetze war ganz ohne Frage Julius Streicher (1885 – 1946), ein gescheiterter Volksschullehrer, der […]
[…]her, dem Hitler nach wie vor wohlgesonnen war. Reichskanzler wurde für einen Tag Joseph Goebbels (1897 – 1945), bis auch der Selbstmord beging und von Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk (1887 – 1977) ersetzt wurde. Das viel entscheidendere Amt des Reichspräsidenten, also seine tatsächliche Nachfolge, vererbte Hitler an Großadmiral […]