Suchergebnisse für "ghetto"
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[…]mehr leben. Irgendwann fragte mich in der Kleinen Festung (Bild, Malá pevnost war der Teil des Ghettos, in welchem Hinrichtungen stattfanden, A.d.Ü.) ein jüdisches Paar aus Texas, beide so um die Vierzig, ob die Kinder der SS-Bewacher der Kleinen Festung mit jüdischen Ghetto-Kindern gespielt hätten. An meiner Stelle antworteten die […]
[…]von sich selbst. Immer klarer wird in ihren Schilderungen, wie sehr sie noch das verängstigte Ghettokind geblieben ist und wie tief diese Emotionen in ihr sitzen. Als ihr nach der Geburt ihres Sohnes ein deutscher Arzt das Kind aus dem Arm nehmen möchte, sieht sie in ihm den „Stiefeldeutschen“, der […]
[…]eine eigene Post, Polizei, Theater, Restaurants (…) Die Juden amüsierten (bawić) sich im Ghetto (…), weshalb sie offen sagten: Wir wollen keine Fraternisierung mit Polen“ (Nie chcemy zbratania z Polakami). Es gab im Ghetto sogar „jüdische Henker, aber darüber herrscht seit Jahrzehnten Grabesstille“. Ihren antisemitischen Ausfällen setzte Ewa Kurek noch […]
[…]und werden heute im Bundesfilmarchiv aufbewahrt. Die Aufnahmen sind kurz vor der Deportation der Ghettobewohner entstanden und zeigen aufwendig inszenierte Szenen vom vermeintlichen Luxusleben der Juden im Ghetto. Diesen Szenen wurden Einstellungen gegenübergestellt, die Hunger, Leid und Tod der deutschen Bevölkerung zeigen. Der genaue, ursprünglich geplante Verwendungszweck dieser Aufnahmen ist […]
[…]endet für Manfred, Edgar und der Mutter das Entsetzen des Viehwaggons im neuen Entsetzen, im Ghetto Mogiljow-Podolski. Hier trägt der Tod Blüten. Hunger, Kälte und Seuchen greifen habgierig um sich und sacken die noch Lebenden ein. Fast trifft es Manfred, der an Hungertyphus erkrankt, der sich in Edgars Roman „Nacht“ […]
[…]Während zwischen dem 15. und 30. August 1944 die Vernichtung von etwa 60.000 Juden aus dem Ghetto Lodz durchgeführt wurde, gelang es der Widerstandsgruppe im Sonderkommando zwei geheime Fotoaufnahmen von einer nördlich von Krematorium IV gelegenen Verbrennungsgrube sowie zwei weitere Aufnahmen von dem südlich von Krematorium IV gelegenen Hof zu […]
[…]Czerników war bis zu seinem Suizid zwangsweise Vorsitzender des Judenrates vom Warschauer Ghetto war und hielt die Verbrechen der Deutschen an den Juden im Warschauer Ghetto in Tagebuchform fest. Es bedurfte eines hohen, psychologisch untermauerten Aufwands und einer ausgefeilten Fragetechnik, um die Befragten überhaupt zum Sprechen zu bringen. Lanzmann stellt […]
[…]und Tschechien hierher transportiert, darunter auch viele der 10.000 Juden aus dem Warschauer Ghetto, welche im Sommer abtransportiert wurden. Als das KZ Belzec im Dezember geschlossen wurde, wurden rund 25.000 Juden nach Lublin verlegt. Weitere 18.000 bis 22.000 Juden aus dem Warschauer Ghetto folgten nach dem Aufstand im Frühling 1943. Im Winter […]
[…]1941 wurde ein erster Transport von dort ins Ghetto Łódź (Polen), kurz darauf ein weiterer ins Ghetto Minsk (Belarus) geschickt, ab Ende November 1941 gingen nahezu alle tschechischen Transporte in das Ghetto Terezín (Theresienstadt), wo ein großes Sammel- und Durchgangslager für Juden aus fast allen von Deutschen besetzten Ländern Europas […]
[…]verbotenen und nachher von den Nazis zu Propagandazwecken missbrauchten Kulturleben des Terezíner Ghettos. Dabei ist „Ghetto“ allerdings ein irreführender und mit Vorsicht zu genießender Begriff, denn er war in erster Linie dafür da, den eigentlichen Zweck des Lagers zu verschleiern und den Häftlingen einen längeren Aufenthalt zu suggerieren. Bereits vor […]
[…]und Vernichtung und schließlich von kleinen Akten des Widerstands und dem Aufstand im Warschauer Ghetto. Mehr Hotline Rund um die Uhr sind die Frauen der Hotline für Flüchtlinge und Migranten in Tel Aviv im Einsatz. Die Regisseurin Silvina Landsmann nimmt den Zuschauer mit zu den verschiedenen Schauplätzen – Ämter, Gerichte, die […]
[…]Unerlässlich ist der Vergleich der mittelalterlichen mit den von den Nazis errichteten Ghettos: Ähnlichkeiten und Unterschiede müssen verdeutlicht werden. Das führt zu den Fragen, warum, wie, und zu welchem Zweck das Ghetto in Theresienstadt errichtet wurde. Nach der Darstellung der grundlegenden Tatsachen wird das Alltagsleben in der Stadt thematisiert. Hierzu […]
[…]von Chelmno zwei Baracken und zwei in Gruben eingemauerte Erdöfen, in denen es Juden, die aus dem Ghetto Litzmannstadt deportiert worden und in Chelmno in Gaswagen ermordet worden waren, verbrannte. Es wurden die Gaswagen fuhren dabei zur schnelleren „Abwicklung“ direkt an die Gruben heran. So starben im Sommer 1944 noch […]
[…]des Filmes, denn er leitet eine Art Beweisführung ein. Mit 80 Schlägen wurde ein Junge im Ghetto von Przemysl fast zu Tode geprügelt. Dass man ihm dies später nicht glaubte, war für ihn wie ein 81. Schlag. Dies nimmt der Film als Ausgangspunkt. Er erzählt vom jüdischen Leben in Europa, […]
[…]noch weiter. Gesa, Celina, Sarah und Dorota. Vier junge jüdische Frauen, zusammen-gepfercht im Ghetto Lodz. Da wo kein Gebet mehr hilft, können sie das tägliche Grauen nur ertragen, indem sie ihre Träume am Leben halten und auf einen Neubeginn nach dem Krieg hoffen. Dorota möchte auf einem Bauernhof leben, Sarah […]
[…]1942 erkennen, wonach „Zigeuner in den jüdischen Wohnbezirk einzuweisen sind und im Warschauer Ghetto Armbinden mit der Aufschrift Z tragen mussten“. Die meisten der Sinti und Roma, welche sich zu diesem Zeitpunkt im Warschauer Ghetto befanden, wurden später im Konzentrationslager Treblinka ermordet. 1942 brachte aber noch weiteres Leid. Im Zeitraum […]
[…]Route als über Kassa nahmen. Im Holocaust Museum in Budapest zeigen Karten von Béla Nagy „The Ghettoisation and Deportation of the Jews from the Countryside” zwei Transporte mit 5’606 Insassen, die auf der Linie Zsolna-Teschen-Krakau-Auschwitz, und weitere sechs Transporte mit 17’000 Personen, die via Wien-Krakau-Auschwitz in die Lager kamen. Auch […]
[…]war ein Sonderkommissariat der Kriminalpolizei dafür zuständig, die Flucht von Juden aus dem Ghetto und den Schmuggel von Wertsachen aus und Lebensmittel in das Ghetto zu verhindern. Und der Leiter der Reichskriminalpolizei, Arthur Nebe, kommandierte im Jahr 1941 sogar die Einsatzgruppe B in Weißrußland. Wagner zeigt, daß es sich hierbei […]
[…]Das Dritte Reich, neuer Verbündeter der japanischen Besatzer, fordert ein jüdisches Ghetto. Zum Ghetto von Shanghai wird der Stadtteil Hongkou erklärt. Trotz der widrigen Umstände gelingt es der jüdischen Community ein bisschen Leben zu organisieren. Andachten werden gehalten und selbst Weisberg musiziert mit seinem Orchester. Manch einer taucht ab aus […]
[…]was nicht zu fassen ist: Kann man in solch einer Zeit von Liebe sprechen? Das Leben im Warschauer Ghetto zeigt der Film in allen seinen Facetten: Irrewerden an der Situation, Grausamkeit, Hoffnungslosigkeit, Durchschlagen, Widerstand, Todesangst, Mord und Totschlag, Prügel, Verzweiflung, Charakterstärke und Charakterschwäche, Raub, Mundraub, Geschäftemacherei. Blitzartig tauchen die Situationen […]