Suchergebnisse für "Widerstand"
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[…]in politischen Fragen. Gerade dieser Vertretungsanspruch brachte der Reichsvertretung Kritik und Widerstand einzelner jüdischer Gruppen ein: Der Verband deutsch-nationaler Juden lehnte die Reichsvertretung ab, da an ihr Zionisten beteiligt waren; die Berliner Gemeinde wollte als größte jüdische Gemeinde in Deutschland weder Arbeitsbereiche an die Reichsvertretung abgeben, noch deren Führungsanspruch akzeptieren; […]
[…]versuchte tatsächlich Kareski in eine zentrale Führungsposition zu hieven, scheiterte aber am Widerstand der jüdischen Gemeinschaft. Die nationalsozialistische Behörde, die sich intensiv mit der zionistischen Arbeit in Deutschland befasste, war der Sicherheitsdienst (SD) der SS. Bis 1937 unterstützte er die Tätigkeit der ZVfD hinsichtlich der Hachscharah und der Emigration, während […]
[…]festen Tagesplan, der sowohl Unterricht wie auch Sport und Spiele einschloss. Obwohl der große Widerstand meist katholischer Eltern aus der Befürchtung resultierte, der Staat werde die KLV-Lager zu intensiver politischer Indoktrination nutzen, gingen solche Bestrebungen meist nie über das Maß bisheriger HJ-Aktivitäten hinaus. Gegen Ende des Krieges wurde aber auch […]
[…]der Alliierten in ,deutsche Angelegenheiten‘ geworden. Allein der Sprachgebrauch förderte Widerstand: „‚Reeducation‘ war ein Begriff, der in Kriegszeiten geprägt wurde. Er spiegelte die Bitterkeit, die aus dem totalen Krieg entstanden und durch die grauenhaften Entdeckungen der Vernichtungslager im Frühjahr 1945 verstärkt worden war. Im Augenblick des Friedens erschien er niemandem […]
[…]Plan, SA und Reichswehr zu einem Volksheer unter seiner Führung zu vereinen, forderte Röhm den Widerstand nicht nur der Reichswehroffiziere, sondern vor allem Hitlers heraus. Unter dem Vorwand des so genannten Röhm-Putsches ließ Hitler am 30. Juni 1934 die gesamte Führungsriege der SA ermorden. Unter ihrem neuen Stabschef Viktor Lutze […]
[…]Maßnahmen der Führung. Die Gleichschaltung der deutschen Presse vollzog sich mit geringem Widerstand. Allerdings gingen aufgrund der erzwungenen Uniformität die Leserzahlen stark zurück, erst im Zweiten Weltkrieg stiegen das Informationsbedürfnis der Bevölkerung und somit die Verkaufszahlen wieder. Um negative Reaktionen insbesondere des Auslands auf die nationalsozialistische Auslegung der Pressefreiheit zu […]
[…]vor allem eine Lehre: die politische Macht war nur auf legalem Wege und nicht gegen den Widerstand der staatlichen Gewaltmittel zu erobern. Diese Erfahrung nutzte er, um Ende der zwanziger Jahre die politische Bühne mit ungleich höherer Gefährlichkeit wieder zu betreten. Autor: Jan Vermeiren Literatur Kammer, Hilde / Elisabet […]
[…]wurde Mussolini von rechtskonservativen Kräften, denen teils der Mut, teils der Wille zum Widerstand fehlte, an die Macht gebracht. Der italienische Faschismus, der bis zur Ermordung Mussolinis 1945 das Land bestimmen wird, kann jedoch nur allmählich seine Machtbasis ausbauen. Zunächst gibt es noch ein Parlament, eine Opposition und kritische Zeitungen. […]
[…]des Kalten Krieges die Einstellung zu politisch Verfolgten vom kommunistischen-sozialistischen Widerstand auf den konservativ-militärischen. Das Bundesentschädigungsgesetz (BEG) Das erste bundeseinheitliche Entschädigungsgesetz von 1953, das sogenannte Bundesergänzungsgesetz, das noch kurz vor Ende der Legislaturperiode beschlossen wurde, legte in 113 Paragraphen die zu entschädigenden Personengruppen, die zu berücksichtigenden Schadensbestände, die Befriedigung der […]
[…]„Der Überlebende“ von Stefan Heym erinnert sich ein junger Deutscher, warum er keinen Widerstand geleistet hatte und deshalb überlebte: „Wenn Sie´s nicht selbst erlebt haben, werden Sie nie begreifen. Es ist dann, als kämen Sie aus einer anderen Zeit oder von einem andern Stern zu uns herabgeschwebt -Ihre Erfahrungswelt anders […]
[…]Widerstandskämpfern, etwa der „Weißen Rose“ um die Geschwister Scholl, aber auch von dem Widerstandskreis um das Attentat vom 20. Juli, bei dem theoretische Erörterungen über die Rechtmäßigkeit des Widerstandes überhaupt und über die künftige Gesellschaftsordnung eine zentrale Rolle spielten. Auch Elsers Mitgliedschaft im Rotfrontkämpferbund darf man nicht überbewerten: Sie ist […]
[…]war das Gefängnis die letzte Form des Protestes, die letzte Möglichkeit eines gewaltlosen Widerstandes. In seinem berühmten Aufsatz „Rechenschaft“ am Tage des Haftantritts in Berlin-Tegel 1932 schreibt er „Ich gehe nicht aus Gründen der Loyalität ins Gefängnis, sondern weil ich als Eingesperrter am unbequemsten bin.“ Vom Polizeigefängnis am Alex kommt […]
[…]KZ gefallen lassen“. Die Frage erscheint berechtigt: Warum sind Millionen Juden und andere widerstandslos in Gaskammern gegangen und haben sich umbringen lassen? Die Antwort kann nur in genauerer Kenntnis KZ-interner Verhältnisse gegeben werden, und sie ist schmerzlich: Die SS hatte auch die größten Lager – Auschwitz, Majdanek – so lückenlos […]
[…]von biologischer Seite wird der Kritik am Menschenrassen-Konzept oft Unverständnis und Widerstand entgegengebracht, da man bei Aufgabe des Rassenbegriffs allgemeinbiologische Prinzipien verletzt sieht: Rassenklassifikation sei ein in der ganzen Biologie übliches Verfahren (s. Knußmann, Zitat im Kasten). Der Mensch habe biologisch keine Sonderstellung und sei daher wie alle anderen Tierarten […]