Suchergebnisse für "Warschauer ghetto"

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Frauen im antifaschistischen Widerstand im Dritten Reich

[…]Wichtige Aufgaben waren hierbei: Informationsdienste im Austausch mit dem Wilnaer und Warschauer Ghetto, Schmuggel von Waffen und von Informationen über die Vernichtung der Juden und die Bildung und Aufrechterhaltung von konspirativen Wohnungen. Mit diesen Aufgaben wurden hauptsächlich Frauen beauftragt, da sie sich am ehesten als „Arierinnen“ mit Hilfe von Kosmetika […]
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Kinder- und Jugendkultur in Konzentrationslagern

[…]ist auch ein selbstgemachtes „Monopol“-Spiel der Brueder Micha und Dan Glass aus dem Ghetto Theresienstadt, Puppen eines Ghetto-Wachmannes und einer Krankenschwester, genaeht in Theresienstadt, die Marionette eines Clowns, die vom 14-jaehrigen Jan Klein unter Anleitung von Walter Freund im Ghetto geschaffen wurde. Marianne Grant aus Glasgow rekonstruierte fuer die Ausstellung […]

Jakob der Lügner – von Frank Beyer

[…]unglaubhaft ist, erfindet er die Lüge vom versteckten Radio. Der Besitz eines Radios ist im Ghetto verboten. Die Nachricht, dass es im Ghetto ein verstecktes Radio gibt, verbreitet sich schnell unter allen Ghetto-Bewohnern. Von verschiedenen Seiten wird Jakob gedrängt, neue Informationen zum Vorrücken der Deutschen zu berichten. Auch seinen alten […]

Die Judenrazzia in Rom 1943

[…]Militärschule auf der anderen Seite des Tiber. Neben der flächendeckenden Razzia im alten Ghetto gab es überall in Rom Einzelverhaftungen durch fliegende SS-Kommandos. Dannecker hatte Rom in 26 Sektoren eingeteilt. Bis in die Mittagszeit fuhren die Verhaftungskommandos kreuz und quer durch Rom zu Adressen von Juden auf der Liste Dannecker. […]

Über die Absurdität der Holocaust-Erinnerung

[…]mehr leben. Irgendwann fragte mich in der Kleinen Festung (Bild, Malá pevnost war der Teil des Ghettos, in welchem Hinrichtungen stattfanden, A.d.Ü.) ein jüdisches Paar aus Texas, beide so um die Vierzig, ob die Kinder der SS-Bewacher der Kleinen Festung mit jüdischen Ghetto-Kindern gespielt hätten. An meiner Stelle antworteten die […]

Das Mädchen im roten Mantel – von Roma Ligocka

[…]von sich selbst. Immer klarer wird in ihren Schilderungen, wie sehr sie noch das verängstigte Ghettokind geblieben ist und wie tief diese Emotionen in ihr sitzen. Als ihr nach der Geburt ihres Sohnes ein deutscher Arzt das Kind aus dem Arm nehmen möchte, sieht sie in ihm den „Stiefeldeutschen“, der […]

Der Prager Frühling – Zwischen Kultur und Barbarei

[…]der Außenpolitik war das oberste Ziel die Sicherheit in Europa. Weiterhin wollte man sich klar am Warschauer Vertrag orientieren, nur die Beziehungen im Bündnis sollten weg von der sowjetischen Vormacht auf eine gleichberechtigte Basis gestellt werden. Aber aus alldem wurde nichts. Mit dem am 21. August erfolgten Einmarsch von Truppen […]
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Der Holocaust an Sinti und Roma

[…]Z tragen mussten“. Die meisten der Sinti und Roma, welche sich zu diesem Zeitpunkt im Warschauer Ghetto befanden, wurden später im Konzentrationslager Treblinka ermordet. 1942 brachte aber noch weiteres Leid. Im Zeitraum Juni bis September 1942 wurden mehr als 25.000 (!) rumänische Sinti und Roma nach Transnistrien deportiert, wobei nur […]

The Pianist (Der Pianist) – von Roman Polanski

[…]den Worten, was nicht zu fassen ist: Kann man in solch einer Zeit von Liebe sprechen? Das Leben im Warschauer Ghetto zeigt der Film in allen seinen Facetten: Irrewerden an der Situation, Grausamkeit, Hoffnungslosigkeit, Durchschlagen, Widerstand, Todesangst, Mord und Totschlag, Prügel, Verzweiflung, Charakterstärke und Charakterschwäche, Raub, Mundraub, Geschäftemacherei. Blitzartig tauchen […]

Der Sonderkommando-Aufstand in Auschwitz-Birkenau

[…]deportiert und von dort am 21. Oktober 1943 mit etwa 1750 Männern, Frauen und Kindern des Warschauer Transports in das KL Auschwitz geschickt wurde, wo sie alle vergast werden sollten. Man hatte diesen Menschen ursprünglich eine Reise in ein Lager bei Dresden vorgetäuscht, so dass es bereits nach der Ankunft […]

Sehenswerte Filme auf der Berlinale 2015

[…]Deportation und Vernichtung und schließlich von kleinen Akten des Widerstands und dem Aufstand im Warschauer Ghetto. Mehr Hotline  Rund um die Uhr sind die Frauen der Hotline für Flüchtlinge und Migranten in Tel Aviv im Einsatz. Die Regisseurin Silvina Landsmann nimmt den Zuschauer mit zu den verschiedenen Schauplätzen – Ämter, Gerichte, […]

The Nazi Kultur in Poland

[…]von den Grausamkeiten durchzieht, sei es bei den Plünderungen, Verwüstungen wie zum Beispiel des Warschauer Schlosses, sowie den Verfolgungen der Kirche und der Intelligenz mit den namentlich genannten Opfern und Tätern, das Abenteuer der herausgeschmuggelten Fotoplatten der nationalsozialistischen Zeitschriften wie das „Generalgouvernement“ oder „Die Burg“[10] und die Mikroverfilmungen der Schriften, […]

Ein ganz gewöhnliches Leben – von Lisl Urban

[…]Landgericht Leipzig deutlich. Der ehemalige Kommandeur eines SS-Bataillons, das zur Sicherung des Warschauer Ghettos eingesetzt war, glaubt sich in einer der Personen des Buches wiederzuerkennen. Um die Spuren seiner Vergangenheit zu verwischen, unternimmt er den Versuch, das Buch per Gerichtsbeschluß verbieten zu lassen. Ein unglaublich anmutender Vorgang, der nicht zuletzt […]

Katyń 1940: Polnische Tragödie und internationales Lehrstück

[…]die Anti-Hitler-Koalition sprengen und deutsche Untaten (wie die Niederschlagung des Warschauer Ghetto-Aufstands, der am 19. April 1943 begann und am 15. Mai endete) vergessen machen. Bei beidem hatte er sich verrechnet. Moskau drehte den Spieß einfach um und beschuldigte die Deutschen, die Mörder zu sein, und die West-Alliierten akzeptierten offiziell […]
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Ha’makah ha’shmonim ve’ahat (The 81st Blow) – von David Bergman, Haim Gouri, Jacques Ehrlich, Miriam Novitch, Zvi Shner

[…]Massen, von Pogromen, Deportation und Vernichtung, von Akten des Widerstands und dem Aufstand im Warschauer Ghetto. Dabei wandelt sich der Charakter vom dokumentarischen Fokus dank der gezielt eingesetzten Musik immer mehr ins monumentale – im Sinne eines Denkmales. Das wirkt auf heutige Betrachter pathetisch, schmälert aber nicht den Verdienst des […]
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Přemysl Pitter (1895–1976)

[…]Juden zunächst in das polnische Ghetto Łódż deportiert, ab dem 24. November 1941 in das Ghetto Theresienstadt (Terezín) bei Prag, von wo die meisten nach Auschwitz gebracht und dort ermordet wurden. Vor dem Krieg hatten in Böhmen und Mähren rund 118.000 Juden gelebt, von denen 26.000 rechtzeitig emigrieren konnten; von […]

Zwei Seiten der Erinnerung – von Volker Dittrich

[…]endet für Manfred, Edgar und der Mutter das Entsetzen des Viehwaggons im neuen Entsetzen, im Ghetto Mogiljow-Podolski. Hier trägt der Tod Blüten. Hunger, Kälte und Seuchen greifen habgierig um sich und sacken die noch Lebenden ein. Fast trifft es Manfred, der an Hungertyphus erkrankt, der sich in Edgars Roman „Nacht“ […]

Nicholas Winton (1909–2015)

[…]1941 wurde ein erster Transport von dort ins Ghetto Łódź (Polen), kurz darauf ein weiterer ins Ghetto Minsk (Belarus) geschickt, ab Ende November 1941 gingen nahezu alle tschechischen Transporte in das Ghetto Terezín (Theresienstadt), wo ein großes Sammel- und Durchgangslager für Juden aus fast allen von Deutschen besetzten Ländern Europas […]

Erinnerungen an Auschwitz – von Tova Friedman

[…]das sich nicht nur aufgrund umfassenderer historischer Hintergrundinformationen zum Leben im Ghetto wie in Auschwitz eher an ältere Leserinnen und Leser richtet. Eingehend schildert die Autorin, teilweise auch in Rückblenden, ihr Leben als kleines Kind im Ghetto Tomaszów Mazowiecki und in Auschwitz-Birkenau. Auch hier wird anschaulich gezeigt, dass Hunger und […]

Diese Tage in Terezín – von Sibylle Schönemann

[…]verbotenen und nachher von den Nazis zu Propagandazwecken missbrauchten Kulturleben des Terezíner Ghettos. Dabei ist „Ghetto“ allerdings ein irreführender und mit Vorsicht zu genießender Begriff, denn er war in erster Linie dafür da, den eigentlichen Zweck des Lagers zu verschleiern und den Häftlingen einen längeren Aufenthalt zu suggerieren. Bereits vor […]