Suchergebnisse für "Shoa"

Ergebnisse 51 - 68 von 68 Seite 2 von 2
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

[…]Nazi wegstirbt, der die ganze Veranstaltung zusammenhält und sie – there is no business like Shoa business? – täglich mit Stoff für neue Artikel versorgt. Andere Journalisten versuchen durchaus, sich über die eigene Position als Beobachter eines Auschwitzprozesses klar zu werden. So berichtet mir eine Journalistin, die kontinuierlich am bisherigen […]
Weiterlesen » „Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

Ungarische Jüdinnen in Ravensbrück

[…]Juden wird in der Forschung gemeinhin als das tragischste Kapitel in der Geschichte der Shoa sowie als “Holocaust nach dem Holocaust”[1] bezeichnet. Die Tragik gründet sich dabei nicht nur auf die enorme Anzahl der Getöteten. Auch der Zeitpunkt der Deportationen (Frühjahr-Herbst 1944), die Geschwindigkeit bei der Vernichtung der Menschen, die […]

Antisemitismus in der Debatte: Russische Geschichtsklitterer, polnische Leichenfledderer

[…]und andere Wertsachen zu finden und zu rauben. „Zukunft braucht Erinnerung“ (ZbE), vormals „Shoa.de“, hat sich schon früher mit Sobibór (27. Mai 2005) und anderen „Vernichtungslagern“ beschäftigt, die nur bedingt mit „Konzentrationslagern“ (abgekürzt offiziell KL, allgemein KZ) vergleichbar waren. In den KZs gab es „Effektenlager“, wo das Gepäck und die […]
Weiterlesen » Antisemitismus in der Debatte: Russische Geschichtsklitterer, polnische Leichenfledderer

Vor 60 Jahren wurde Auschwitz befreit: Gefangene erinnern sich

[…]besonders für das laufende Jahr, in dem sich die Befreiung zum 60. Mal jährt. Als Beleg bringt Shoa.de die deutsche Übersetzung einer russischen Reportage, die diese spezifische Sicht illustriert. Am Mittwoch (26.1.2005) weilen in Krakau 40 Staatsoberhäupter, um an einer Zeremonie teilzunehmen, die dem 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz […]
Weiterlesen » Vor 60 Jahren wurde Auschwitz befreit: Gefangene erinnern sich

Vereinte Nationen gedenken Holocaust-Opfer. Provinzposse der NPD im Dresdner Landtag

[…]Menschenbild und der Rassenideologie des NS-Regimes entsprachen: der Holocaust oder besser die Shoa. Heute besteht Gewißheit, dass 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen in Auschwitz den Tod fanden. Das Gros war jüdischer Abstammung. Unter den Opfern befanden sich aber auch Roma und Sinti aus ganz Europa, Polen und Bürger anderer besetzter […]
Weiterlesen » Vereinte Nationen gedenken Holocaust-Opfer. Provinzposse der NPD im Dresdner Landtag

Warum Europa nichts aus dem Holocaust gelernt hat

[…]einen kurzen Essay unter dem Titel „Europejski mord rytualny“ (Europäischer Ritualmord). Shoa.de bringt eine vollständige deutsche Übersetzung dieses Textes, der nur einige Erklärungen zu historischen Ereignissen angefügt sind. Warum hat der Holocaust die Europäer nichts gelehrt? Er hat sie so gut wie nichts gelehrt, weil sie gar nichts lernen wollten, […]

Nationalsozialistischer Städtebau im okkupierten Sudetenland

[…]wohl von Högers Entwürfen für ein Polizeipräsidium inspirieren lassen. Autor: Martin Krsek. Shoa.de dankt Martin Krsek für die Erlaubnis, seine Studie in deutscher Übersetzung veröffentlichen zu dürfen. Quelle des Originals: Martin Krsek: Sever měl být vzorem celé Řiší, in: Mladá fronta dnes 20.3.2007. Die Übersetzung aus dem Tschechischen fertigte Wolf […]
Weiterlesen » Nationalsozialistischer Städtebau im okkupierten Sudetenland

Das Jüdische Museum Prag: Rückblick auf 100 schwere Jahre

[…]Museums (Pražské židovské muzeum), das 2006 auf 100 Jahre seines Bestehens zurückblickt. Shoa.de dankt den „Listy“ und Frau Chateau für die freundliche Erlaubnis zur Übersetzung und Veröffentlichung. Das Prager Jüdische Museum (www.jewishmuseum.cz) feiert demnächst sein hundertjähriges Bestehen. Aber es gibt in diesen Tagen Gründe genug, sich seiner Bedeutung zu erinnern, […]
Weiterlesen » Das Jüdische Museum Prag: Rückblick auf 100 schwere Jahre

„Szmalcownicy“: Polen debattiert über Widerstand, Kollaboration und Denunziantentum im 2. Weltkrieg

[…]Rest alle Juden aus Polen vertrieb. 1985 war ganz Polen über Claude Lanzmanns Film „Shoa“ erregt, den kaum ein Pole in voller Länge gesehen hatte. Das staatliche Fernsehen zeigte nur böswillig zusammengestellte Ausschnitte, die Polen als „dumm“ und „antisemitisch“ erscheinen ließen. Daß in dem Film auch der Pole Jan Karski […]
Weiterlesen » „Szmalcownicy“: Polen debattiert über Widerstand, Kollaboration und Denunziantentum im 2. Weltkrieg

Spurensuche Johanna Loewenherz – von Kreisverwaltung Neuwied (Hrsg.)

[…]und politische Unterschiede (S. 185). Die erste Preisträgerin ist Simone Veil, Überlebende der Shoa und ehemalige Präsidentin der EU. Johanna Loewenherz – eine große Deutsche und Europäerin! Autorin: Dr. Christiane Goldenstedt. www.querelles-net.de (Jg. 10, Nr.1 (2009) Kreisverwaltung Neuwied (Hrsg.), Spurensuche Johanna Loewenherz: Versuch einer Biografie, Neuwied 2008, Verlag Peter Kehrein, ISBN: 978-3-934125-10-0, […]
Weiterlesen » Spurensuche Johanna Loewenherz – von Kreisverwaltung Neuwied (Hrsg.)

Tschechische Schulen unter dem Hakenkreuz

[…]Bedingungen. Diesen bislang kaum erforschten Bereich hat Dr. Mokres detailliert untersucht. Shoa.de veröffentlicht eine (unwesentlich gekürzte) Übersetzung und dankt dem Autor für die Erlaubnis zur Publikation. Zum besseren Textverständnis: Das tschechische (tschechoslowakische) Schulwesen setzte sich bis 1939 aus folgenden Stufen zusammen: 1. Kindergärten (Mateřské školy), 2. Allgemeine Volksschulen (Obyčejné školy […]

Das deutsche „Ghetto Litzmannstadt“ im polnischen Łódź

[…]Steinhaufen als „Mahnmale“ auf. „Zukunft braucht Erinnerung“ lautet das Motto von Shoa.de. Zwei Substantive, ein Verb – kein einschränkendes, präzisierendes Adjektiv: nur eine Weisung, die inhaltlich so eindeutig wie „Parken verboten“ daherkommt. Daran halten sich alle, die sich ernsthaft und verantwortungsbewusst mit dem Holocaust beschäftigen. Warum ist ihre Wirkung dennoch […]
Weiterlesen » Das deutsche „Ghetto Litzmannstadt“ im polnischen Łódź

Joseph Goebbels: „Wollt ihr Tschechen Feinde oder Freunde sein?“

[…]und drohend eine letzte Chance gab. Eben dieser Ausnahmecharakter der Rede veranlasst uns von Shoa.de, sie im vollen Umfang unseren Lesern vorzustellen und sie abschließend zu kommentieren.   Goebbels über „Zusammenarbeit im Neuen Europa“ „Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, mit Ihnen über eine ganze Reihen von Fragen […]
Weiterlesen » Joseph Goebbels: „Wollt ihr Tschechen Feinde oder Freunde sein?“

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (3. Teil)

[…]Gesichtspunkte zum Eichmann-Prozess, Frankfurt/M. 1963. Cüppers, Martin: Wegbereiter der Shoa. Die Waffen-SS, der Kommandostab Reichsführer-SS und die Judenvernichtung (Veröffentlichung der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Bd. 4), 2. Aufl., Darmstadt 2011. Heiber, Helmut: Der Generalplan Ost, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte (VfZ) 1958, S. 281 – 325. Heuer, Wolfgang: Hannah Arendt […]
Weiterlesen » Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (3. Teil)

Zweiter Weltkrieg: Deutschlands Partner – Deutschlands Opfer

[…]verbündet oder von ihm unterworfen waren – was letztlich auf dasselbe hinauslief. Wir von Shoa.de meinen, dass die Aufstellung einen guten ersten Überblick vermittelt und stellen sie darum unseren Lesern zur Verfügung – ergänzt um einige Länder und erweitert um einige historische und biographische Daten und um Bilder der jeweiligen […]
Weiterlesen » Zweiter Weltkrieg: Deutschlands Partner – Deutschlands Opfer

Eine deutsche Misere?

[…]auferlegte Bannfluch konnte erst durchbrochen werden, als die Internetplattform www.shoa.de, trend onlinezeitung und die Bremer Stiftung Sozialgeschichte, hier Karl Heinz Roth, 2006 bzw. 2007 in der Rubrik sozial.geschichte.extra, meine zeithistorischen Texten zur DDR veröffentlichten. Diese Veröffentlichungen haben die Vertreter der Orthodoxie nicht dazu gebracht ihre falschen Positionen aufzugeben, noch immer […]

Eine späte Auseinandersetzung mit der Geschichte in der Schweiz

[…]Februar 1997 rief der Bundesrat den Schweizer Fonds zugunsten bedürftiger Opfer von Holocaust/Shoa ins Leben. Sein Kapital von 275 Millionen Franken wurde von den Banken und anderen Unternehmen des Landes zur Verfügung gestellt. Mit dem 30. September 1999 endete die Frist für das Einreichen von Gesuchen. Bis dahin wurden den […]
Weiterlesen » Eine späte Auseinandersetzung mit der Geschichte in der Schweiz

„Wer war eigentlich Jude?“

Wer war eigentlich Jude? – Eine Frage an Shoa.de und der Versuch einer Antwort[1] Wer war eigentlich Jude? – 2005/09/24 05:51 Bei einer unserer letzten Diskussionen stellte ich die Frage:“ Woher wussten die Nazis eigentlich,wer Jude war und wer nicht?“ Und keiner wusste ein Antwort…. Es stand doch niemanden auf der […]