Suchergebnisse für Eichmann
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Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (1. Teil)
Relevanz: 100% Geschrieben:5. November 2021
[…]ausgerechnet Eichmanns Verteidiger Servatius (s.u.). II) Vorbereitung und Durchführung des Eichmann-Prozesses Bevor Eichmann aus Argentinien nach Israel herausgeflogen worden konnte, brachten ihn die Mossad-Agenten über eine Woche in Buenos Aires in einer Art „Safe House“ unter und begannen mit ersten Verhören: „Aharoni ging nach einer Woche zuvor aufgestellten Liste […]
Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (2. Teil)
Relevanz: 91% Geschrieben:8. Februar 2022
[…]Wild, München 2011, S. 127 – 145. Mommsen, Hans: Hannah Arendt und der Prozeß gegen Adolf Eichmann, in: H. Arendt, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, erweiterte Taschenbuchausgabe, 17. Aufl., München 2021, S. 9 – 48. Nettl, Peter: Rosa Luxemburg, (deutsche Ausgabe) Frankfurt/M. etc. 1968. Rosenmüller, […]
Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (3. Teil)
Relevanz: 87% Geschrieben:1. April 2022
[…]Verläufe von Revolutionen in der Neuzeit, hat sie keine unmittelbare Anknüpfung an der Person Eichmanns vorgenommen, was sich aber angeboten hätte: Denn Adolf Eichmann war nicht nur ein „autoritärer Charakter“ im pathologischen Sinne, sondern obendrein auch noch der Prototyp eines Heuchlers im übertragen philosophischen Sinne. Auch wenn Arendt diese Verknüpfung […]
Der Eichmann-Prozess in Jerusalem 1961
Relevanz: 87% Geschrieben:5. Oktober 2004
[…]Frankfurt am Main 1995 Ipsen, Knut: Völkerrecht. München 1999 Kaul, Friedrich Karl: Der Fall Eichmann. Berlin 1963 Kempner, Robert M. W.: Eichmann und Komplizen. Zürich/Stuttgart/Wien 1961 Krause, Peter: Der Eichmann-Prozess in der deutschen Presse. Frankfurt am Main 2002 Less, Avner W. (Herausgeber): Schuldig: das Urteil gegen Adolf Eichmann. Frankfurt am […]
Hannah Arendt. Ihr Denken veränderte die Welt – von Margarethe von Trotta
Relevanz: 2% Geschrieben:17. März 2013
[…]berichtete für das amerikanische Magazin The New Yorker vom Gerichtsprozess um Adolf Eichmann. Eichmann organisierte hauptverantwortlich die Deportation von Millionen Juden während des Nationalsozialismus‘ und war mitverantwortlich für den Genozid an den Juden. In Hannah Arendt. Ihr Denken veränderte die Welt verfilmt Margarethe von Trotta die vier Jahre aus Arendts […]
Das geplante „Jüdische Siedlungsgebiet“ in Polen zwischen den Flüssen Sun und Bug
Relevanz: 2% Geschrieben:1. Januar 2005
[…]steuern. Die Kontakte waren Angelegenheit des SD von Heydrich, wo sich der Hauptscharführer Adolf Eichmann mit der Kontrolle der Zionistischen Organisationen einen Namen gemacht hatte. Eichmann reiste in November 1937 nach Palästina und Ägypten, wo er mit arabischen Vertretern Gespräche führte. Der niedrige Rang eines Hauptscharführers war eine Tarnung um […]
Theresienstadt – von Benjamin Murmelstein
Relevanz: 1% Geschrieben:24. November 2014
[…]wollte offenbar keiner mehr etwas von speziellen Details zu dem von Eichmann initiierten und protegierten Theresienstadt-Projekt wissen. Auch interne jüdische Darstellungen und Erklärungen waren weder in Deutschland noch im Israel geführten Eichmann-Prozess erwünscht – oder erforderlich. Sie hätten als Hintergrundmaterial zum Begreifen des potemkin`schen Lagers und Ghettos sowie auch der […]
NS-Verbrechen – 65 Jahre juristische Aufarbeitung in Israel
Relevanz: 1% Geschrieben:19. März 2015
[…]durch eine neue gemeinsame Identität zu einigen. Der ehemalige Gestapo- und SS-Mann Adolf Eichmann stellte ein Feindbild für alle Israelis dar. Erst der vor den Augen der Weltöffentlichkeit geführte Eichmann-Prozess hatte die perfide und grausame Systematik der planmäßigen Ermordung der europäischen Juden in all ihren Phasen offenbart. Die „Endlösung der […]
Wannsee-Konferenz (20. Januar 1942) – Der dunkelste Tag der deutschen Geschichte
Relevanz: 1% Geschrieben:27. März 2015
[…]in dem Teil, der nicht im Protokoll erwähnt ist – über Tötungsmethoden gesprochen wurde. Eichmann: Jawohl. Richter: Wer hat über dieses Thema gesprochen? Da? Eichmann: Im Einzelnen ist mir diese Sache heute nicht mehr gegenwärtig, Herr Präsident, aber ich weiß, dass die Herren beisammen gespannt und beisammen gesessen sind und […]
Die unrühmliche Rolle der Evangelischen Kirche im Dritten Reich
Relevanz: 1% Geschrieben:26. Oktober 2014
[…]zu Grausamkeit oder verbrecherischen Handlungen fähig gewesen wäre“. Die EKD hielt das Pro-Eichmann-Votum für „mindestens interessant“ Eichmann war kurz zuvor aus Argentinien nach Israel entführt worden. Seine Geschwister wollten erreichen, dass ein internationaler Gerichtshof und nicht ein israelisches Gericht den Fall verhandele. Sie hatten daher Mensing-Braun um Hilfe gebeten. Tatsächlich […]
Die Reichszentrale für jüdische Auswanderung
Relevanz: 1% Geschrieben:15. September 2004
[…]denn an die Stelle der Auswanderung trat nun die Deportation, an der das Referat IV B4 und somit Eichmann federführend beteiligt war. Entsprechend notierte Eichmann im Wannsee-Protokoll: „Anstelle der Auswanderung ist nunmehr als weitere Lösungsmöglichkeit nach entsprechender vorheriger Genehmigung durch den Führer die Evakuierung der Juden nach dem Osten getreten.“ […]
Rudolf Vrba (1924–2006)
Relevanz: 1% Geschrieben:4. Oktober 2004
[…]to Belsen to trace some of his friends. Nor did the sordid bargaining end there. Kasztner paid Eichmann several thousand dollars. With this little fortune, Eichmann was able to buy his way to freedom when Germany collapsed, to set himself up in the Argentine“. Rudolf Vrba starb am 27. März […]
Theresienstadt – einige wichtige Tatsachen
Relevanz: 1% Geschrieben:6. September 2005
[…]verließ. d) SS OSTF KARL BERGL Von November 1941 bis Mai 1945 LAGERINSPEKTOR. e) SS OSTBF ADOLF EICHMANN Im RSHA Leiter der Abteilung „Judenangelegenheiten und Räumung“ und hatte 1941 die Idee, in Böhmen und Mähren, an der damaligen Reichsgrenze, ein „Musterghetto“ einzurichten. f) SS HSTF ERNST MOES In der o.g. […]
Simon Wiesenthal – von Tom Segev
Relevanz: 1% Geschrieben:8. November 2010
[…]Aufmerksamkeit verleihen. Aufmerksamkeit und Lob ganz besonders für den Jäger und Fänger Eichmanns, Simon Wiesenthal. Die Glückwünsche aus Yad Vashem bedeuten ihm unsagbar viel. Auf dem Weg zur bedeutenden Persönlichkeit Wiesenthal verarbeitet seine Jagd nach den Nazi-Verbrechern literarisch in Büchern wie „Doch die Mörder leben“ und „Wie ich Eichmann […]
Theresienstadt – Die Sonderstellung von Eichmanns „Musterghetto“
Relevanz: 1% Geschrieben:6. November 2004
[…]durch einen Todesmarsch zu liquidieren – aufzuheben. Nach dieser Entscheidung von Himmler hatten Eichmann & Co. die Idee, in eigener Regie einen Erschießungsplatz und eine Gaskammer in Theresienstadt zu errichten. Murmelstein, von den Technikern auf die Gefahr aufmerksam gemacht, wagte eine Vorsprache beim Kommandanten Rahm der zornig alles leugnete, aber […]
Der Madagaskar-Plan
Relevanz: 1% Geschrieben:26. Oktober 2004
[…]dem Seeweg nach Madagaskar zu deportieren. Unterdessen leiteten Rademacher im Auswärtigen Amt und Eichmann im Referat „Juden- und Räumungsangelegenheiten“ des Reichssicherheitshauptamtes in Berlin die Vorbereitungen. Ab Kriegsbeginn hatte sich Eichmann mit der Aussiedlung von Juden und Polen ins Generalgouvernement befasst. Rademacher entwickelte einen Plan, der die Mitwirkung zahlreicher Dienststellen vorsah: […]
Hannah Arendt (1906–1975)
Relevanz: 1% Geschrieben:19. Februar 2011
[…]New Yorker als Prozessbeobachterin am Gerichtsprozess um den ehemaligen SS-Sturmbannführer Adolf Eichmann in Jerusalem teil. Ihr Bericht wurde ab Februar 1963 in mehreren Teilen im New Yorker veröffentlicht; auf Deutsch erschien er im selben Jahr unter dem Titel Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. Er sorgte […]
Jupp Weiss aus Flamersheim, der Judenälteste von Bergen-Belsen
Relevanz: 0% Geschrieben:8. Oktober 2006
[…]zu haben. Im berüchtigten „Ungarnlager“ von Bergen-Belsen hatte Jupp Weiss seinerzeit Eichmann kennengelernt. Später wurde er zum Prozeß geladen, weil er wohl die besten Detailkenntnisse über die Zustände in Bergen-Belsen hatte. Beim Eichmann-Prozeß im Jahre 1961 brauchte Jupp Weiss jedoch nicht vor den Schranken des Gerichtes auszusagen, sondern stellte sich […]
Die Judenrat-Frage: Tragisch überfordert oder ewig schuldig?
Relevanz: 0% Geschrieben:28. Dezember 2004
[…]Übermittlung von Dokumenten – lebenswichtig. In Oktober 1939 – in Nisko in Polen – sprach Eichmann von den notwendigen Aufbauarbeiten und, zum Schluss, als Nachdruck, kamen die eisigen Worte: „Sonst heißt es eben sterben“. In den Ghettos mussten daher die Arbeiten für die SS (innerhalb kurzer Fristen) als auch die […]
Die Antisemitismustheorie der Frankfurter Schule
Relevanz: 0% Geschrieben:10. Dezember 2011
[…]er geboren wurde. Autoren: Natascha Müller und Oliver Marusczyk Literatur Arendt, Hannah: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, München 2006 Claussen, Detlev: Grenzen der Aufklärung. Die gesellschaftliche Genese des modernen Antisemitismus, Frankfurt 2005 Diner, Dan: Aporie der Vernunft. Horkheimers Überlegungen zu Antisemitismus und Massenvernichtung. In: […]
Ungarische Jüdinnen in Ravensbrück
Relevanz: 0% Geschrieben:7. März 2005
[…]der fast 800.000 Juden des Landes betraut wurde, trug seinen Namen: “Sondereinsatzkommando (SEK) Eichmann”. Auch in Ungarn verfuhr man in den nächsten Monaten nach dem “bewährten NS-Plan der Volksausrottung.”[2] Zunächst mussten sich alle Juden ab sechs Jahren ab April 1944 mit dem Stern kennzeichnen, durch Reiseverbot wurden sie dann an […]
Verlernen – von Marie Luise Knott
Relevanz: 0% Geschrieben:27. März 2011
[…]Bösem“ die „Banalität des Bösen“ entgegen. In ihrem Bericht über Eichmann in Jerusalem greift sie Raul Hilbergs in The Destruktion of the European Jews vertretene These auf, dass es sich bei den Tätern um keine „besonderen Deutschen“ gehandelt hat. Auch Eichmann ist für Hannah Arendt kein besonderer Deutscher. Sie nennt […]
Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa
Relevanz: 0% Geschrieben:25. Februar 2005
[…]In Frühjahr 1942 wurde die Religionszugehörigkeit auf den neuen Personalausweisen angegeben. Eichmann hatte aber „dringendere Prioritäten“: Gauleiter und Oberbürgermeister drängten auf die Deportierungen aus Deutschland, Wien und Protektorat Böhmen und Mähren. Seyß-Inquart drängte auf die Deportierung der holländischen Juden. Dazu kamen die Slowakei und die besetzte Zone von Frankreich. Und […]
Don’t cry for me Argentina – die Geschichte der Rattenlinien
Relevanz: 0% Geschrieben:7. Juni 2022
[…]zu sein, für die NS-Verbrecher nicht bedeutete, in Sicherheit zu sein, zeigt der Fall Adolf Eichmann (1906 – 1962). Der Architekt des Holocaust wurde nämlich vom israelischen Geheimdienst Mossad aufgespürt und nach Israel verschleppt, wo er vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt wurde. Weitere Informationen Bundeszentrale für politische […]
Holocaust im Unterricht an einem Budapester Gymnasium
Relevanz: 0% Geschrieben:26. Oktober 2004
[…]Lager war nämlich die Schaueinrichtung der Nazis für die Außenwelt. Reinhard Heydrich und Adolf Eichmann haben sich im Herbst 1941 entschlossen, das Militärpersonal und die tschechischen EinwohnerInnen aus dem alten Burgviertel von Theresienstadt auszusiedeln und den Ort zu einer der Sammlungszentralen für Juden umzugestalten. Der Plan ging noch weiter: Sobald […]
Das Vernichtungslager Chelmno
Relevanz: 0% Geschrieben:28. April 2022
[…]des Reichsführers SS in Posen war, einen Aktenvermerk an SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), in dem er anregte, nicht arbeitsfähige Juden „durch irgendein schnellwirkendes Mittel zu erledigen“. Dies geschah wohl in Einklang mit dem Gauleiter des Warthelands, Arthur Greiser (1897-1946), der schon viele der im Wartheland lebenden Juden und […]
Das Vernichtungslager Treblinka
Relevanz: 0% Geschrieben:20. April 2022
[…]1945), SS-Obergruppenführer Otto Hofmann (1896 – 1982) und SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962) an der Konferenz teil. Eichmann war hierbei derjenige, der die systematische Vernichtung der Juden bereits durchgeplant hatte und nun seine Pläne vorstellte. Man bezeichnet ihn daher auch als „Architekt des Holocaust“. Von den direkt für den […]
Juden im jugoslawischen Widerstand 1941–1945): „Ein Kampf um Würde“
Relevanz: 0% Geschrieben:22. Juni 2006
[…]Trost sein. Aber sie kann einer sein. Autorin: Marija Vulesica Literatur Arendt, Hannah: Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen, 4. Auflage, München 1976. Goldstein, Ivo: Holokaust u Zagrebu, Zagreb 2001. Goldstein, Ivo: Die Juden in Kroatien, Bosnien-Herzegowina 1941-1945, in: Solidarität und Hilfe für Juden während […]
Der Mann auf dem Wachturm. Zum letzten Mal vor Gericht.
Relevanz: 0% Geschrieben:26. August 2020
[…]ermöglichte. Das bekannteste, aber bei weitem nicht einzige Strafverfahren dieser Art war der „Eichmann-Prozess“ 1961/62. Da die Bundesrepublik an einer Verfolgung Eichmanns nicht interessiert war, konnten israelische Stellen tätig werden: Diese erledigten ihre Aufgaben sehr effektiv. 19) Die auf Horaz zurückgehende Sentenz „dulce et decorum est pro patria mori“ war […]
Die „Aktion Reinhardt“
Relevanz: 0% Geschrieben:1. Mai 2022
[…]Wannsee ein. Neben Heydrich selbst nahmen folgende Personen teil: SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962): offiziell Protokollant, in Wahrheit der eigentliche Kopf und sogenannter „Architekt des Holocausts“ Josef Bühler (1904 – 1948): Staatssekretär im Amt des Reichsrechtsführers und Generalgouverneurs Hans Frank (1900 – 1946), den er bei der Konferenz vertrat, […]