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[…]zurückverfolgen. Bereits in den 1970er Jahren gab es in den Vereinigten Staaten Anzeichen dafür, dass die Sowjetunion erhebliche Mittel in die sogenannte „psychotronische“ Forschung investierte. In den 1970er Jahren glaubten US-Geheimdienstquellen, dass die Sowjetunion jährlich 60 Millionen Rubel dafür aufbrachte. Als Reaktion auf Behauptungen, dass das sowjetische Programm Ergebnisse erzielt […]
[…]Pilzen Knödel zubereiten ließ, die wie normale Fleischknödel aussahen. Hitler hatte dafür bis zu zwanzig Köche in seiner Nähe, die ihn nach seinen Vorstellungen bekochten. Allgemeines Umdenken Adolf Hitler war nachweislich krank und litt unter anderem an einem Reizdarmsyndrom. Er hatte häufig starke Bauchschmerzen und Blähungen gehabt, woraufhin ihm seine […]
[…]auf dem Weg zu einem geeinten und friedlichen Europa.“ Er bleibt ein mahnendes Beispiel dafür, wie selbst in demokratischen Systemen extreme Ideen entstehen können, die fundamentale Menschenrechte missachten. Gleichzeitig zeigt seine Ablehnung die Fähigkeit solcher Systeme zur Selbstkorrektur und zur Entwicklung konstruktiverer Lösungen. Literatur Wolfgang Benz: Morgenthau Plan. In: […]
[…]Katholiken und Juden sei legitim, da es sich um die „faktische Umsetzung staatlicher Propagandaforderungen“[152] handelte. Dies wird verstärkt durch die Tatsache, dass solche Gewalt bereits in Österreich „geübt“ wurde. Denn der „Gegner“, das katholische Milieu, war sowohl in der Heimat, in Form der Dollfuß’schen Regierung, aber auch im Münsterland durch […]
[…]haben Bürger und Neuhaus allerdings auf einen geplanten zweiten Band verschoben. Dafür enthält die Biografie Piepers einen umfangreichen Dokumententeil mit abgedruckten Briefen und Veröffentlichungen des Priesters. Im Anhang findet man eine Zeittafel und eine kommentierte Liste mit Büchern aus Piepers Privatbibliothek. Es ist zwar nicht die Aufgabe einer Biografie, nach […]
[…]andern auf, erfindet Geschichten von Gedankenkontrolle, auch wenn die Schädel von Nazis zu dick dafür seien, und einem unterirdischen Judenreich und behauptet zudem, Juden schliefen wie Fledermäuse kopfüber von der Decke baumelnd. Sie verunsichert und ängstigt Jojo zunächst. Der wiederum fängt an, im Namen von Elsas Verlobten Nathan, der ihr […]
[…]3/2023, Seite 18). Seine – Verteidigungsfähigkeiten – bewies der deutsche Armeeführer dafür erneut während der sowjetischen Offensivoperation „Kutusow“(nach dem Scheitern von „Zitadelle“), wo Model den Truppen den Sowjettruppen unverhältnismäßig hohe Verluste zufügen und zwei Drittel seiner Panzerfahrzeuge retten konnte. Nachdem jedoch 1945 die Niederlage im Ruhrkessel unabwendbar und die Kapitulation […]
[…]hatte. Ich hatte wohl Grund genug, mich davor zu fürchten.) Natürlich ist der wahre Grund dafür, daß die guten Deutschen von nichts wußten, daß sie sich nie für die Frage verantwortlich fühlten, was mit ihren jüdischen Nachbarn passiert war, deren Wohnungen plötzlich leer standen. Der Universitätsdozent, dessen Traum von einer […]
[…]in der heutigen Zeit totalitärer als zur Nazi-Zeit (nicht weil skrupellose Konzerne die Technik dafür entwickelt haben, sondern weil die Gefahr besteht, dass „der Staat“ immer monströser werden könnte; der „Leviathan“ oder auch der „Behemoth“ wäre dann wirklich zum ersten Mal richtig real). 4) Um an dieser Stelle die in […]
[…]Behinderten ausschließlich von den Ärzten in Grafeneck durchgeführt werden durfte. Grundlage dafür war Hitlers Ermächtigungsschreiben vom Oktober 1939, das dieser jedoch, um die Rechtfertigung der „Aktion T4“ mit den Kriegsanstrengungen zu unterstreichen, auf den 1. September 1939, also Kriegsbeginn, vordatiert hatte. In diesem Schriftstück war einzig von Ärzten als durchführendes […]
[…]Und er hatte eine Beziehung, die er aber wie gesagt geheim hielt. Der zweite Grund dafür war, dass während die Männer im Reich zu ihm aufsehen und so sein wollen sollten wie er, die Frauen ihn begehren sollten. Tatsächlich bekam Hitler tagtäglich Liebesbriefe von Verehrerinnen überall im Reich. Aus kleinem […]
[…]mit der Empfehlung zum Bau von Atombomben unterzeichnete; aber es gab eine gewisse Rechtfertigung dafür – die Gefahr, dass die Deutschen welche bauen würden.“ Hitler im Besitz der Atombombe und die Alliierten nicht, das war das Horrorszenario des überzeugten Pazifisten Albert Einstein, denn einen gewissenlosen Massenmörder wie Hitler würde nur […]
[…]von Otto Frisch (1904 – 1979) und Rudolf Peierls (1907 – 1995) im Sommer 1941 den Beleg dafür geliefert, dass schon sehr kleine Mengen des spaltbaren Uranisotops 235U eine Sprengkraft von mehreren tausend Tonnen TNT entfesseln konnten. Auch Frisch und Peierls äußerten in einem geheimen Memorandum große Sorge darüber, was […]
[…]Lebens durchdringen. Selbst in einen todbringenden Krieg. Wer fest glaubt, der wird am Ende auch dafür belohnt. Dies ist die zentrale religiöse Botschaft des Films. Autor: Angelo […]
[…]Hitler einen Verbündeten gegen den Kommunismus sah. Im März 1933 lobte er den Kanzler mehrfach dafür, dass dieser als Staatsmann öffentlich dem Bolschewismus den Kampf angesagt habe. Bisher wäre der Papst damit allein gewesen. In der Erklärung der Bischöfe vom 28. März heißt es: „Ohne die in unseren früheren Maßnahmen […]
[…]eine schmerzhafte, aber notwendige Angelegenheit ist und dass es unsere Pflicht ist, dafür zu sorgen, dass die Verbrechen der Vergangenheit niemals vergessen werden. Titel: El juicio / The Trial Von: Ulises de la Orden Land: Argentinien / Italien / Frankreich / Norwegen 2023 Sprache: Spanisch, Englisch, Französisch Länge: 177’ Sektion: Forum […]
[…]er zurück. Omid möchte am liebsten selbst zur Waffe greifen und sein Land verteidigen, doch dafür ist er zu jung. Schließlich übernimmt er die Rolle des Versorgers für eine zurückgebliebene Gruppe, die sich in höchster Not befindet. Omid ist fest entschlossen, seinen Bruder zu finden. Außerdem will er einen Fluchtweg […]
[…]Disco Boy dreht sich um Aleksei, einem Flüchtling aus Belarus, der eine Fußballreise nach Polen dafür nutzt, um sich abzusetzen und ein neues Leben in Europa zu beginnen. Frankreich, insbesondere Paris, ist das Ziel der Träume. Doch die Anreise entwickelt sich zu einem tragischen Szenario, bei dem sein Begleiter Mikhail […]
[…]mit einer geologischen Kamera und einer ethnografischen Kamera. Die geologische Kamera ist dafür zuständig, einen Überblick über die Erdölinfrastrukturen zu schaffen. Das ist sehr eindrucksvoll durch Film und Fotografie zu beobachten. Einen Teil der Aufnahmen stammt sogar aus dem British Petroleum (BP) Archiv. Außerdem hat sich die Regisseurin und Forscherin […]
[…]Szenen werden durch geschickte Verwendung von Licht und Schatten erzeugt, während Soundeffekte dafür genutzt werden, die Spannung aufzubauen, und das Publikum in die Handlung zu ziehen. Der Regisseur hat bereits bewiesen, dass er ein gutes Händchen für das Horrorgenre hat, und sein neuestes Werk scheint keine Ausnahme zu sein. Die […]
[…]-wie zu erwarten- sympathischer gestaltet. Die gebürtige Syrerin Khaled sieht dies als Beweis dafür, wie sehr die männliche Hegemonie die Sichtweise von Frauen auf ihre eigenen Erfahrungen beeinflusst. „Frauen in Syrien, die nach Freiheit streben, wissen nicht genau, wie sie aussieht“, sagt sie. „Deshalb glaubt Farah beispielsweise nicht, dass sie […]
[…]kontrollieren. Dafür zuständig war Reichsjugendführer Baldur von Schirach (1907 – 1974), der dafür in Nürnberg bei den Hauptkriegsverbrecherprozessen 1946 angeklagt wurde. Baldur von Schirach entstammte einem sorbisch-deutschen Adelsgeschlecht und wurde am 9. Mai 1907 als Sohn des Theaterdirektors und Rittmeisters Karl von Schirach (1873 – 1948) und dessen US-amerikanischer Ehefrau […]
[…]Dass solche „Schießübungen“ nicht nur zur Tagesordnung gehörten, sondern Göth sich dafür mitunter in eine Art Weidmannskluft mit Tirolerhut warf und auf einen Wachturm kletterte, um ihn als Hochsitz zu nutzen, lässt der Film hingegen aus. Amon Göth war nicht nur ein überzeugter Nazi, sondern ein Psychopath, dem das Regime […]
[…]Disco Boy dreht sich um Aleksei, einem Flüchtling aus Belarus, der eine Fußballreise nach Polen dafür nutzt, um sich abzusetzen und ein neues Leben zu beginnen. Als Fremdenlegionär kämpft er gegen Ölkonzerne und verbindet sein Schicksal mit Guerilla-Kämpfer Jomo. mehr Darvazeye royaha – Dreams’ Gate Ausgehend von ihrer eigenen Erfahrung […]
[…]also ab Regierungsrat aufwärts) eine ausgeprägte Neigung, die Staatsräson (oder das, was dafür ausgegeben wurde) kompromisslos durchzusetzen. Dies begann bereits zum Jahreswechsel 1918/19, als erste Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Umsturz Anfang November 1918 verhandelt wurden; ging über die Unruhen im Januar und Frühjahr 1919 weiter und gipfelte in den […]
[…]deutschen Zeitung in der sowjetischen Besatzungszone über Rühmann berichtet – ein Zeichen dafür, dass er auch im Osten Deutschlands nach wie vor populär war. Rühmanns späte Jahre und künstlerisches Vermächtnis In seinen späten Jahren wagte sich Rühmann zunehmend an ernstere Rollen und bewies, dass er mehr war als nur der […]
[…]Gefallene beziehen konnte, sondern eben auch auf Missionen, die so aussichtslos waren, dass man dafür keine Anerkennung ernten würde. Mit eben einem solchen Spezialauftrag werden Miller und seine Einheit nach der Einnahme der Atlantikküste betraut: Sie sollen einen der hinter feindlichen Linien verstreuten Fallschirmjäger namens Private James Ryan (Matt Damon, […]
[…]des Volkes an seinem Schicksale möglich sei – keine naturrechtlich überlegte Antwort, aber dafür die natürlichste, die es gibt: die Demokratie war das Volk selbst. Sie beruhte auf dem Blute, und nicht auf einem Vertrage. Sie beruhte auf einer Geschlechterverfassung, die ihrerseits auf die Familie zurückging und von hier aus […]
[…]Face“ von Spike Jones (1911 – 1965), der den Song für einen US-amerikanischen Propagandafilm der Walt Disney Company mit demselben Titel schrieb. Die Blaskapelle, die das Lied spielt, leitet den Donald-Duck-Cartoon, der ursprünglich „Donald Duck in Nutziland“ („Donald Duck im Bekloppten-Land“) heißen sollte, auch ein: „When der fuehrer says we […]
[…]Gespött zu machen, gelingt es Levy die Absurdität des Dritten Reiches abzubilden, ohne dass er dafür mehr tun müsste, als die Nazis so zu zeigen, wie sie waren. Dieter Graumann (*1950) griff den Film an, denn Hitler „sei kein putziger Räuber Hotzenplotz“. Stimmt, aber so stellt der Film ihn auch […]
[…]– sehr zum Unmut des Regisseurs Arnold Raether (1896 – 1992), der bislang für die Propagandafilme der NSDAP verantwortlich war. Riefenstahl war kein Parteimitglied und hatte noch nie einen Dokumentarfilm gedreht, weshalb die Wahl Hitlers auch bei anderen Parteimitgliedern auf Unverständnis stieß. Die zu Beginn angedachte Zusammenarbeit Riefenstahls und Raethers […]
[…]ein Ruhmesroman der SA sein sollte, noch verherrlicht hatte.« Ein weiterer sehr gewichtiger Grund dafür, daß Ewers von den Nationalsozialisten und ihrem Umfeld der Unaufrichtigkeit und des Verrats bezichtigt wurde, bestand darin, daß der Antisemitismus als wesentliches Element der NS-Ideologie weder im »Horst Wessel« noch im übrigen Werk Ewers’ zur […]
[…]gegen diese Deutung verwehrt. Er schreibt aber auch selbst im Roman als Michael: „Die Gewähr dafür, dass die geschriebene [Version der Geschichte] die richtige ist, liegt darin, daß ich sie geschrieben und die anderen Versionen nicht geschrieben habe.“ (S. 205) Dann findet sich aber wiederum Folgendes in der Argumentation des […]
[…]– 2003) als wichtigste und einflussreichste Regisseurin von nationalsozialistischen Propagandafilmen. Ihr wohl einflussreichstes Werk stellt „Triumph des Willens“, ein Film über den sechsten Reichsparteitag der NSDAP, der vom 4. bis 10. September 1934 in Nürnberg abgehalten wurde, dar. Der Film selbst bildet in 114 Minuten die vier entscheidenden Tage der […]
[…]ergriffen die Nazis die Macht und Hitler beauftragte Leni Riefenstahl mit einem Propagandafilm über den Reichsparteitag in Nürnberg: „Sieg des Glaubens“. Die Ästhetik des Films transportierte das faschistische Selbstbild. Propagandaminister Joseph Goebbels (1897 – 1945) sah das enge Verhältnis Hitlers zu Riefenstahl kritisch, fürchtete vielleicht auch um seine Vormachtstellung als […]
[…]*1977), die getarnt ein Kino im besetzten Frankreich betreiben, das für die Premiere des Propagandafilms „Stolz der Nation“ auserkoren wird, sympathisiert man in diesem Film mit niemandem. Damit macht Tarantino aber schon einmal eine Sache besser als die überwiegende Mehrheit der Hollywood-Produktionen zum Zweiten Weltkrieg: Er porträtiert die US-Amerikanischen Soldaten […]
[…]befördert, was mit der Amtsbezeichnung „Unterstaatssekretär“ einherging. Er war nun auch dafür zuständig, in vom Deutschen Reich abhängigen ausländischen Gebieten die dortigen Marionettenregierungen dazu zu nötigen, die in ihren Ländern befindlichen Juden an das NS-Regime auszuliefern. Luther war also schon im Vorfeld zur Wannseekonferenz für die Organisation der Verfolgung, Deportation […]
[…]nur eine Person in Frage, der er Vertrauen schenkte: Reichskanzler Joseph Wirth. Direkte Beleg dafür gibt es nicht, (…) ob überhaupt jemand in der Regierung informiert war. (…) Dagegen darf mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß der Reichswehrminister Otto Geßler völlig ahnungslos war. Das gleiche gilt wohl für die anderen […]
[…]in die nötige Infrastruktur am Ganges, sie bauten Straßen, Häfen und Schulen, der Hauptnutzen dafür lag trotzdem bei ihnen selbst. Einheimische Kräfte erhielten meist einen Hungerlohn, was immer wieder Spannungen hervorrief beziehungsweise diese weiter verschärfte. Die Briten schufen nur wenige qualifizierte und gut bezahlte Arbeitsplätze für die inländischen Beschäftigten, die […]
[…]die Flucht in den Zionismus wandte. Wie Christian Wiese zeigt, stützte sich der Centralverein dafür auf die Apologetik der Vertreter der Wissenschaft des Judentums, obwohl die meisten CV-Mitglieder religiös indifferent waren. Mit der Neuerfindung des Judentums als ethnische Minderheit betrat der Centralverein einen Mittelweg zwischen integrationalistischer Assimilation und nationaljüdischer Absonderung. […]
[…]Langwährende religiöse Traditionen schafften somit nach Lagarde unter anderem die Voraussetzung dafür, Juden als eigenständiges Volk wahrzunehmen, welches sich von dem deutschen Volk – mit seiner christlich-germanisch geprägten Nationalreligion und seinen „genuin deutschen Werten“ – eindeutig unterscheiden würde. Mit diesem Hintergrund kam die bloße Anwesenheit von Juden in Deutschland für […]
[…]Sterling gewettet, dass der Krieg bis Weihnachten 1944 gewonnen wäre. Montgomery sorgte selbst dafür, dass er die Wette gewann, denn die Operation „Market Garden“, deren Scheitern den herbsten Rückschlag für die Alliierten im Rahmen von „Overlord“ darstellte, war Montgomerys größenwahnsinniger Einfall gewesen. So hörte er nach Weihnachten 1944 nicht auf […]
[…]Nach der Machtergreifung 1933 kehrte er ins Deutsche Reich heim und wollte nun die Anerkennung dafür, dass er – so seine Sichtweise – die NS-Bewegung begründet hatte. Das sahen die Nazis gar nicht gerne, verboten sein Buch „Bevor Hitler kam“ und schoben den Verfasser, der ja die türkische Staatsangehörigkeit hatte, […]
[…]Teil im Gelingen des überarbeiteten Schlieffen-Plans darstellte. Man zeichnete Ludendorff dafür mit dem Pour le Mérite aus. Ende August 1914 konnte Ludendorff die 2. Russische Armee bei der Schlacht bei Tanneberg vernichtend schlagen und besiegte zwei Wochen darauf die 1. Russische Armee in der Schlacht an den Masurischen Seen. Im […]
[…]Debatten stecken oft voller Untiefen, die weder zu ergründen noch zu füllen sind. Musterbeispiel dafür ist „russkij mir“. Das Adjektiv „russkij“ heißt „russisch“. Aber das Substantiv „mir“ hat vier divergierende Bedeutungen! „Mir“ steht erstens für „Welt“, zweitens für „Frieden“, drittens für „Dorfgemeinschaft“ (als erweiterte russische Familie) und viertens für „weltliche […]
[…]schlägt Erwin Rommel 1942 kam es dann zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Befehlshaber in Nordafrika, die in ihren Heimatländern im Kriegsverlauf zu lebenden Legenden wurden: Der „Wüstenfuchs“ Erwin Rommel gegen die „Wüstenratte“ Bernard Montgomery. Rommel hatte die britische 8. Armee bis nach Ägypten zurückdrängen können, als man ihm am 13. […]
[…]er: „Ich verstehe diese Zimperlichkeit beim Einsatz von Giftgas nicht. Ich bin ausdrücklich dafür, Giftgas gegen unzivilisierte Stämme einzusetzen.“ Entsprechend sah seine politische Haltung hinsichtlich der Kolonialgebiete aus. Als die Liberale Partei zerfiel, kehrte Winston Churchill zur Konservativen Partei zurück und wurde Schatzkanzler. Er führte den Goldstandard ein, was das […]
[…]wie viele andere der Freikorpsmänner und Brigadeangehörigen überhaupt nicht, was auch der Grund dafür war, dass im inneren Kreis der Attentäter kein eigener Fahrer existierte, so dass sowohl das Automobil selbst wie auch ein geeigneter Fahrer erst organisiert werden mussten. In Hermann Ehrhardt sah Salomon zwar keinen klassischen Vaterersatz (denn […]
[…]bei. Für Matthias Küntzel ist diese antisemitische Hetzschrift ein eindeutiger Beleg dafür, dass die These, dass die Staatsgründung Israels für die Ausbildung des Antisemitismus im arabischen Raum verantwortlich ist, nicht haltbar ist. Denn der islamische Antisemitismus entstand ja bereits im Jahr 1937. Zur Verbreitung trug massiv die von 1939 bis […]
[…]mehrere Tausende Tonnen russische bzw. sowjetische Artillerie, die Republik Moldau sorgte dafür, dass wenigstens ein kleiner Teil davon entsorgt wurde. Im April 2022 gab es aufgrund des Ukraine-Krieges zuletzt Unruhen im Gebiet, hierbei wurden zwei Sendemasten gesprengt und in der Hauptstadt Tiraspol gab es Explosionen. Höchstwahrscheinlich soll die Lage im […]