Suchergebnisse für "propaganda"

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Joseph Süß Oppenheimer, genannt „Jud Süß“ – von Jörg Koch

[…]„naiv-antisemitische“ Novelle Hauffs liefert die Vorlage für die antisemitischen Propagandazwecke der Nazis. Kochs Dokumentation zeigt, dass der Regisseur Veit Harlan die historische Figur Oppenheimers für die Festsetzung antijüdischer Stereotype missbraucht. Ein Missbrauch, der für den SPD-Politiker Carlo Schmid mitverantwortlich ist für Auschwitz. Harlans Distanzierung und Ausblendung der psychologischen Wirkung seines […]
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Österreich, die Moskauer Erklärung und der Opfermythos

[…]Alliierten für Österreich festzulegen, sondern sie diente als militärstrategische motivierte Propagandawaffe, um in Österreich Aufstände herbeizuführen.“[7] Die erhoffte Wirkung eines innerösterreichischen Widerstands blieb jedoch bis auf wenige Ausnahmen aus. Diesen gab es zwar durchaus, insbesondere von kommunistischer Seite, jedoch erreichte er nie eine nennenswerte Massenbasis. Als sich der Krieg dem […]
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Der Sound der Stunde Null

[…]vor 75 Jahren an und machte den deutschen Rundfunk ab 1933 zum Instrument nationalsozialistischer Propaganda. Als zwölf Jahre später die Alliierten in Deutschland einmarschierten, waren die meisten Sendeanlagen und Funkhäuser im Bombenhagel zerstört oder von den eigenen Truppen in die Luft gesprengt worden. Amerikaner, Briten, Franzosen und Sowjets besetzten die […]

Fremde im Visier. Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg

[…]das schicksalhaft über einen kam und das man hinzunehmen hatte. Neben den Fotografien der Propaganda-Kompanien haben Wehrmachtsoldaten auch individuell „ihren“ Krieg mittels Kamera festgehalten, die Bilder nach Hause geschickt und für das Familiengedächtnis in Fotoalben eingeklebt. Die Dokumentation von Kriegsverbrechen wie Erschießungen und als „Sonderbehandlung“ deklarierte Aktionen gegen die jüdische […]
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Georg Grosz. Korrekt und anarchisch – Akademie der Künste

[…]Meese. Norbert Bisky erzählt, wie er das Bild „Stützen der Gesellschaft“ von der DDR-Propaganda befreien musste, um es für sich entdecken zu können. Aber ein Bild ist ein Bild ist ein Bild. Und könnte es nicht sein, dass die DDR-Rezeption gerade in diesem Fall recht daran tat, die Kontinuität zwischen […]
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Nuremberg: Its Lesson For Today [The 2009 Schulberg/Waletzky Restoration] – von Stuart Schulberg

[…]einerseits als mögliche Täter andererseits aber auch als Mitläufer-Opfer und Betrogene der Nazi-Propaganda anspricht. Natürlich gibt es heute weit differenzierte Dokumentationen des Nürnberger Prozesses, denn manches wurde 1948 aufgrund der politischen Rahmenbedingungen ausgeblendet: Der Streit mit den Sowjets um die Einbeziehung der von Stalin zu verantwortenden Opfer von Katyn. Oder […]
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„Aufbruch“ – von Susanne Römer / Hans Coppi (Hrsg.)

[…]hinter dem Projekt stand. Für den Zugang einiger hundert Nationalisten durch eine entsprechende Propaganda riskierte die KPD, an ideologischer Trennschärfe gegenüber der politischen Rechten zu verlieren und die eigene Anhängerschaft durch Begriffe wie „Volksrevolution“ und „nationale Befreiung“ zu desorientieren. Hans Coppi, der bisher mit Arbeiten zur „Roten Kapelle“ und Harro […]
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Eskalation der Gewalt – Blutmai 1929

[…]in der Weimarer Republik war ein Scheinriese gewesen, selbst in ihrer Hochburg Wedding. Lautstarke Propaganda, Verbalradikalismus und viele Wählerstimmen auf der Habenseite, weniger offensichtlich waren jedoch die Defizite: Hohe Fluktuation der Mitglieder, Überalterung der Kader, wenig Einfluss in den Betrieben und Gewerkschaften, weil kaum noch ein KPD-Mitglied Arbeit hatte. Und […]

Kinder-KZs der kroatischen Ustaša-Terroristen im Zweiten Weltkrieg

[…]im Kosovo, um 1950 -1970 Bankangestellte in Ljubljana zu sein und 1977 friedlich zu sterben. Laut Propaganda bekamen die Kinder fünf bis sechs Mahlzeiten täglich, wofür auch die Finanzmittel bereitstanden – tatsächlich wurden nur zwei Mahlzeiten ausgegeben. Angelieferte Milch wurde den Kindern nicht gegeben, kranke Kinder bekamen keine Zusatznahrung, selbst […]
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Mythos Rommel? Kritik einer Verblödung

[…]von so viel Wahnsinn. Nur war ich damals zehn Jahre alt, und diese Bände dienten der Kriegspropaganda. Es waren Überbleibsel der Dreißiger Jahre auf unserer Bühne, dem Dachboden, in Stuttgart-Bad Cannstatt. – Die Stuttgarter Rommel-Ausstellung erweist sich im Vergleich damit als seit über 50 Jahren überholt. Rommels Truppe machte 1917 […]
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