Suchergebnisse für "hitler"
Ergebnisse 241 - 260 von 494
|
Seite 13 von 25
|
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]kann. So wählten im Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber am 10. April 1932 87,5 % der Wähler die Hitler-Partei! Zeitgenössische Beobachter sprachen v. a. in den evangelischen Teilen Frankens von einem „Hitlerrausch“. Darüber hinaus wird auf die zentrale Rolle des „Frankenführers“ und Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes – „Der Stürmer“ – […]
[…]nach Thessaloniki marschiert, dann hätte sie praktisch einen großen Verbündeten aus der Anti-Hitler-Koalition angegriffen und mit der gut bewaffneten Armee Großbritanniens kämpfen müssen. Damit wären jedoch alle Errungenschaften zerfallen, die die makedonischen Verbände in einem vierjährigen Kampf erstritten hatten und vermutlich existierte heute kein makedonischer Staat. Damals war Makedonien jedoch […]
[…]Reichsinnenminister zu dessen Verbindungsmann im Polizeipräsidium wurde. Folgerichtig nahm er am Hitlerputsch teil und wurde am 1. April 1924 wegen Beihilfe zum Hochverrat zu 15 Monaten Festungshaft verurteilt. Für die Ersatzorganisation der nach dem Putsch verbotenen NSDAP, der „Nationalsozialistischen Freiheitsbewegung“, wurde Frick im Mai desselben Jahres in den Reichstag gewählt. […]
[…]Frank Cass Publishers, London, Portland 1997). Aber nicht nur der künftige Vertreter der Antihitlerkoalition sollte hier einer gewaltigen Fehleinschätzung unterliegen. Auch Entscheidungsträger der Wehrmacht wie zum Beispiel der Oberste Befehlshaber Adolf Hitler oder sein Generalstabschef Generaloberst Franz Halder (1938 – 1942) gelangten über den russischen Kriegsgegner zu falschen Prognosen, da […]
[…]nahelegen, unterstreicht nur noch einmal den Zynismus des Regimes. Natürlich spricht der Wahn Hitlers jene Soldaten unter den Alliierten, die sich Kriegsverbrechen schuldig machten, keineswegs von ihrer ganz individuellen Schuld frei. Aber es zeigt, wie wenig ein Menschenleben für Diktatoren, Autokraten und Kriegstreiber zählt. Es zeigt, wie gleichgültig Hitler auch […]
[…]Hilfe der deutschsprachigen Kardinälen Bertram, Schulte, Faulhaber und Innitzer einen Brief an Hitler, den er mit „Dem hochzuehrenden Herrn Adolf Hitler“ überschrieb. Im Gegensatz zu den Anhängern sind die Gegner Pius XII. nicht der Meinung, er habe für die Juden Roms bei ihrer Deportation alles getan, was in seiner Macht […]
[…]Vasilevskij (1895-1977), hat Hitler erst ermutigt, die Sowjetunion anzugreifen: „Der Hitler-Überfall vom 27. Juni 1941 traf auf 303 Divisionen der Roten Arbeiter- und Bauernarmee (RKKA) mit zusammen 5.373.000 Mann. Nach einem halben Jahr verblieben noch rund 1.650.000 Mann. Das heißt, der Feind hatte über vier Millionen Mann getötet, verwundet oder […]
[…]das nun Hunderte tschechische und deutsche Flüchtlinge aus dem Sudetenland aufnahm, die vor Hitlers Herrschaft flohen. Aber dabei blieb es ja nicht: Präsident Beneš floh ins britische Exil, sein Nachfolger wurde der ehemalige Nationalbank-Präsident Emil Hácha (1872–1945), den Hitler im März 1939 zwang, „das Schicksal des tschechischen Landes und Volkes […]
[…]werden. Aber auch die Opfer des deutschen Vormarsches wurden nur spärlich gezeigt. Goebbels und Hitler wußten ganz genau, daß ungeachtet der Propaganda, die den Feind zum Untermenschen erklärte, solche Bilder in der Bevölkerung einen ungewollten Mitleidseffekt hätten auslösen können. Um so lieber wurde zerstörtes feindliches Gerät, liegengebliebene Panzer, ausgebrannte Flugzeuge […]
[…]konnte seine staatliche Unabhängigkeit bewahren und startete ab Ende Juni 1941 im Gefolge von Hitlers „Feldzug“ gegen die Sowjetunion seinen „Fortsetzungskrieg“ gegen denselben Gegner. Denn laut Juho Paasikivi (1870–1956), finnischer Botschafter in Moskau, ab 1946 Staatspräsident, das Sowjetsystem war „tausend Mal schlimmer“ als Hitlers Regime. Diese Überzeugung teilten auch die […]
[…]zu diesem Zeitpunkt im nationalsozialistischen Deutschland schon eingenommen hatte. Hitlers Münchner Jahre – Aufstieg und Ausbau der NSDAP Gewiss, zunächst einmal war München der Ort, an dem Hitlers politische Laufbahn begonnen hatte. Nach der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg stand er im Dienst des Reichswehrgruppenkommandos der Arbeiter- und Soldatenräte, […]
[…]Kultur der Bundesrepublik 1949-1989, Frankfurt am Main/New York 1997. Benz, Wolfgang: Zwischen Hitler und Adenauer. Studien zur deutschen Nachkriegsgesellschaft, Frankfurt/Main 1991. Benz, Wolfgang: Zwischen Antisemitismus und Philosemitismus. Juden in der Bundesrepublik, Berlin 1991 Bodemann, Y. Michal: Gedächtnistheater. Die jüdische Gemeinschaft und ihre deutsche Erfindung. Hamburg 1996. Diner, Dan: Ist der […]
[…]Laut Göring wurde der erste Vierjahresplan bereits 1933 nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler verkündet und beinhaltete damals die Wahlversprechen, sowie eine verstärkte militärische Aufrüstung. Ziele des Vierjahresplanes bis 1940 In seiner Denkschrift formulierte Hitler die Ziele des Vierjahresplanes in zwei prägnanten Punkten: 1. „Die deutsche Armee muss in vier […]
[…]an der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft war die Angehörigkeit zur arischen Rasse. Hitler verkündet beim Erntedankfest auf dem Bückeberg am 1. Oktober 1933, das Volk sei eine „blutsmäßig bedingte Erscheinung“. Während das einzelne Individuum „vergänglich“ sei, sei das Volk „bleibend“. Obgleich es eine Vielzahl von rassekundlichen Publikationen im Dritten Reich gab und […]
[…]A4, die in 58 Sekunden 190 km weit flog. Im Juni 1943, also nach dem Debakel bei Stalingrad, ließ Hitler sich auf der Wolfsschanze von von Braun über den Entwicklungsstand der A4 in Kenntnis setzen. Hitler befürwortete die Forschung angesichts der militärischen Misserfolge, die sich zu häufen begannen. Von Braun […]
[…]die 2005 aus Anlaß des 60. Jahrestags des Kriegsendes erschien. In ihr wird der Alltag in Hitlers „Protektorat Böhmen und Mähren“ (15. März 1939 – 5. Mai 1945) aus dem Blickwinkel der tschechischen Schulen beschrieben. Die deutschen Herrscher in Böhmen und Mähren schlossen alle tschechischen Universitäten und Hochschulen und dezimierten […]
[…]als zu wertvoll für den Kalten Krieg eingestuft. Wernher Freiherr von Braun (1912-1977), der für Hitler die V2 entwickelt hatte, etwa durfte nach Kriegsende für die Amerikaner Menschen zum Mond schießen. Aber dann gab es noch jene, die aus Europa flohen wie Ratten, die das sinkende Schiff verlassen. Die genutzten […]
[…]zu Hause, um ihn mit der Lagerkommandantur zu betrauen. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass Hitler ohne Gefolge abends bei einem einfachen SS-Offizier zum Essen vorbeikam. Dass Brunos Vater Ralf eine frei erfundene Figur ist, kann man hingegen vernachlässigen. Die realen Lagerkommandanten waren im Übrigen: 4. Mai 1940[7] bis 11. […]
[…]und „Vertrauensarchitekt der Deutschen Arbeitsfront“ hatte er auch persönliche Kontakte zu Hitler. Durch Staats- und Parteiaufträge wie für NS-Ordensburgen, „Adolf-Hitler-Schulen“ und andere NS-Bauten galt er bei den Nationalsozialisten als unbedingt zuverlässig. Sein Entwurf sah eine Kette von 8 miteinander verbundenen Unterkunftsgebäuden vor. Ein zentraler, 600 Meter breiter Festplatz gliederte den […]
[…]Nijmegen verlassen. Hinzu kamen widrige Wetterverhältnisse, womit sich wieder einmal bewies, dass Hitler mit seiner schon in Stalingrad widerlegten Annahme, ein Krieg werde nicht vom Wetter entschieden, falsch lag. Kurzum: Operation „Market Garden“ war für die Alliierten ein Desaster, bei dem sie 17.000 Mann verloren und viele der übrigen Truppen […]