[…]gebären und großziehen sollte. Selbstlos, treu, pflichtbewusst, so lautete nun die offizielle Propaganda. In dieser Zeit, nämlich 1938, erfolgte außerdem die Einführung des Muttertags. Die Situation änderte sich erst wieder ein Stück weit, als Millionen von deutschen Männern und Soldaten nicht mehr aus dem Zweiten Weltkrieg heimkehrten. Schwule und Lesben […]
[…]im Kosovo, um 1950 -1970 Bankangestellte in Ljubljana zu sein und 1977 friedlich zu sterben. Laut Propaganda bekamen die Kinder fünf bis sechs Mahlzeiten täglich, wofür auch die Finanzmittel bereitstanden – tatsächlich wurden nur zwei Mahlzeiten ausgegeben. Angelieferte Milch wurde den Kindern nicht gegeben, kranke Kinder bekamen keine Zusatznahrung, selbst […]
[…]das schicksalhaft über einen kam und das man hinzunehmen hatte. Neben den Fotografien der Propaganda-Kompanien haben Wehrmachtsoldaten auch individuell „ihren“ Krieg mittels Kamera festgehalten, die Bilder nach Hause geschickt und für das Familiengedächtnis in Fotoalben eingeklebt. Die Dokumentation von Kriegsverbrechen wie Erschießungen und als „Sonderbehandlung“ deklarierte Aktionen gegen die jüdische […]
[…]Konkurrenz zur SA steht, und Luftfahrtsminister Hermann Göring, betreiben gezielte Propaganda gegen ihn. Der Machtkampf zwischen SA und Reichswehr wird immer heftiger, die Forderungen der SA-Führung immer vehementer, so dass Hitler schließlich eine Entscheidung für die eine oder andere Seite treffen muss. Die Reichswehr durch das braune Volksheer der Sturmabteilung zu […]
[…]die nicht in kriegswichtigen Betrieben arbeiteten. Am 19. April 1943 gab der Reichsminister für Propaganda, Joseph Goebbels, schließlich den Erlass über die „Umquartierung wegen Luftgefährdung und Bombenschäden“ an alle Reichsstatthalter, Regierungspräsidenten und Polizeipräsidenten heraus. In diesem Erlass waren drei Formen der Umquartierungen vorgesehen: zunächst die Umsetzung im Wohnort selbst, die […]
[…]Erziehung der NSDAP“. Ungeachtet der bombastischen Titel: Im Machtkampf um die Leitlinien der Propaganda unterlag er regelmäßig seinem Rivalen, dem Propagandaminister Joseph Goebbels. Als „Reichsminister für die besetzten Ostgebiete“ in den Jahren von 1941 bis 1945 war Rosenberg schließlich mitverantwortlich für die Verfolgung, Deportation und Ermordung der Juden. Ernst Piper […]