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Startseite > Biographien > Filippo Anfuso (1901–1963)
Geschrieben von: Hubert Beckers
Erstellt:

Filippo Anfuso (1901–1963)

Botschafter der Mussolini-Regierung RSI in Berlin 1943/45

Filippo Anfuso wurde am 1. Januar 1901 in Catania (Sizilien) geboren. Er studierte Jura und entwickelte sich als Politiker und Diplomat, war ein gutaussehender Mann und war erfolgreich bei den Frauen. Er war ein vielversprechender Dichter, dennoch ein Zyniker, kalt und berechnend [1]. 1925 bemühte sich Anfuso um die diplomatische Laufbahn; das Außenministerium hatte 35 Stellen zu vergeben, um die sich 600 Personen bewarben. Anfuso bestand die Aufnahmeprüfung als Bester (der ebenfalls sich bewerbende Ciano als 27.) [2]. Anfuso konnte es nie verwinden, dass ihn auf der Karriereleiter Ciano überholt hatte, der ihm seines Einsehens geistig unterlegen war und er fand in seinen Memoiren kein gutes Wort über ihn. Gleichzeitig war Ciano neidisch auf Anfuso, weil dieser (noch) mehr Erfolg bei den Frauen hatte und besser schreiben konnte [3]. Ab 1927 war Anfuso in den italienischen Konsulaten in München, Budapest und Berlin tätig [4]. 1932/33 war er Gesandtschaftsrat an der italienischen Botschaft in Berlin [5]. Im Jahre 1933 wurde er als Geschäftsträger nach Nanking versetzt, und 1934 nach Athen. 1936 kehrte er nach Rom zurück, wo er im Außenministerium dem Ministerbüro zugeteilt wurde [6].

Anfuso war bis Ende 1936 verantwortlich für die italienische Politik Spanien und Franco gegenüber. Er wurde in den ersten Monaten des spanischen Bürgerkrieges zu Franco entsandt und beherzigte in Spanien die italienischen Interessen [7]. Ende November 1936 kehrte er nach Italien zurück mit dem Entwurf eines italienisch-spanischen Vertrags [8], am 28.11 unterzeichnet. Während einer Geheimmission nach Berlin 1936, bereitete Anfuso die Ankunft Cianos im Oktober vor. Es war der Anfang der deutsch-italienischen Zusammenarbeit [9].

Ende Juni 1937 wurde Anfuso wieder nach Spanien entsandt, nachdem Franco um italienische Waffenhilfe in einem Wert von 200 Millionen Lire gebeten hatte; es gelang Anfuso, die spanischen Wünsche auf 85 Millionen Lire zu beschränken [10]. Ende September 1937 besuchte Mussolini Deutschland und wurde von Hitler überschwänglich empfangen; auch Anfuso war hier anwesend. Hier trat die deutsch-italienische Achse zum erstenmal in Funktion [11].

Der sehr einflussreiche und intelligente Filippo Anfuso war von 1940 bis 1942 Leiter des Gabinettos (Kabinettschef) seines Freundes Außenminister Ciano. Das Gabinetto beherrschte die Verteilung der eintreffenden Nachrichten. Als Kabinettschef war Anfuso eigentlich der stellvertretende Außenminister [12]. Am 12. Februar 1941 vertrat Kabinettschef Anfuso seinen Minister Ciano, der zu dieser Zeit als Flieger seinen Militärdienst in Bari erfüllte, bei Gesprächen Mussolinis mit Franco [13].

Die deutsch-italienische „Freundschaft“ wurde gehemmt durch beiderseitiges Misstrauen. Am 14. Juni 1941 reagierte Ribbentrop noch ausweichend auf Fragen Cianos bezüglich deutscher Angriffspläne gegen die Sowjetunion; aber schon am 22. Juni überreichte der deutsche Botschafter Ciano den Brief Hitlers an Mussolini mit dem Bericht der Kriegserklärung an die Sowjetunion; der anwesende Anfuso übersetzte das Schreiben ins Italienische [14]. Im August 1941 vertrat Kabinettschef Anfuso seinen erkrankten Minister Ciano während des Besuchs Mussolinis bei Hitler [15]. Anfuso bat dann aus Unzufriedenheit mit seinen Tätigkeiten im Außenministerium um einen Auslandsposten; 1941 wurde er italienischer Gesandter in Budapest, wo er bis zum September 1943 blieb.

Ende 1942/Anfang 1943 schrieb Anfuso aus Budapest über heimliche Verhandlungen der Ungarn mit Briten und Amerikanern; er fügte die Frage hinzu, warum nicht die Italiener dasselbe tun sollten [16]. Seine Berichte an Ciano waren dabei bestimmt für den eigentlichen Leser: Mussolini. Als Anfuso im März und April 1943 Rom besuchte, fand er Ciano (dann als Botschafter beim Vatikan) bis über beide Ohren in den Vorbereitungen zu einer Verschwörung steckend, ohne sich aber an irgendeinem Komplott aktiv zu beteiligen [17]. Am 24 Juli 1943 fand eine Sitzung des Faschistischen Großrats statt; hier verlas Grandi einen Entschließungsantrag, der der Regierung Mussolini ein Ende bereiten sollte. Anfuso riet nachher Ciano (noch immer italienischer Botschafter beim Vatikan) an, sofort zu flüchten und warnte davor, sich den Deutschen anzuvertrauen [18].

Anfuso kehrte anfänglich nach Budapest zurück. Am 8. September hörte er im Rundfunk von der italienischen Kapitulation, wurde dann abends darüber noch telefonisch benachrichtigt mit dem Auftrag, der ungarischen Regierung mitzuteilen, die Kriegsgreuel hätten Italien zur Kapitulation gezwungen [19]. Anfuso blieb nach dessen Befreiung Mussolini – dann in Deutschland – treu. Er war noch die einzige verlässliche und erfahrene Quelle Mussolinis außerhalb Italiens. Am 13. September bat der Duce ihn telefonisch, sofort zu ihm zu kommen [20].

Am 18. September 1943 fand sich Anfuso in der Villa Hirschberg bei Weilheim in Oberbayern bei Mussolini ein, der zu dieser Zeit keinen persönlichen Stab oder gar Sekretär hatte. Anfuso diente dem Duce als Hausknecht, Telefonist und Sekretär; es waren wohl die intensivsten, wenn auch nicht die erbaulichsten, Tage seines Lebens. Mussolini ernannte Anfuso zu seinem Staatssekretär für das Auswärtige [21]. Was Mussolini auch beabsichtigen mochte, Anfuso musste dabei immer sein offensichtlicher Berater sein [22].

Am 27. September 1943 fand der erste Ministerrat der Marionettenregierung von Mussolinis „Repubblica Sociale Italiana“ (RSI) statt. Eine der Ernennungen war diejenige Anfusos zum italienisch-republikanischen Botschafter in Berlin. Anfuso, zu der Zeit formell noch Botschafter in Budapest, war einer der sehr wenigen italienischen Diplomaten, die Mussolini folgten. Er blieb Mussolini immer treu und diente bis April 1945 in dessen RSI [23].

Im Oktober 1943 warnte Anfuso Ciano wieder davor, nach Italien zurückzukehren. Deutschland aber lieferte Ciano aus und dieser wurde dann sofort verhaftet. Als Anfuso Mussolini abermals bezüglich einer möglichen Ciano-Rückkehr anrief, konnte dieser nur lakonisch antworten, dass Ciano bereits abgefahren war [24]. Mussolini ernannte Anfuso zu seinem neuen italienischen Botschafter der RSI in Berlin.

Hitler empfing ihn am 7. November 1943 zur Überreichung seines Beglaubigungsschreibens – so spät, weil es der neugebildeten RSI nicht gelungen war die protokollarischen Reinschriften der Ernennung rechtzeitig anzufertigen. Anfuso erörterte bei seinem ersten Besuch bei Hitler territoriale Angelegenheiten, die neue italienische Armee und das Schicksal der italienischen Militärinternierten in Deutschland [25]. Halb Dezember 1943 besuchte Anfuso den deutschen Propagandaminister Goebbels, der keinen positiven Eindruck vom neuen Botschafter bekam; „es handelt sich um eine Art von Gigolo-Typ“ [26]. Hitlers Eindruck von Anfuso war positiver.

Vom 22. bis 23. April 1944 war Mussolini, zusammen u. a. mit Botschafter Anfuso, im Schloß Klessheim bei Salzburg, für Treffen mit Hitler [27]. Weiter begleitete Anfuso den Duce bei dessen Tour ab 15. Juli 1944 zu den vier italienischen Divisionen in Deutschland [28]. Am 20. Juli fuhr Mussolini dann nach Rastenburg, zum FHQ Hitlers, gerade am Tag des Hitlerattentats. In den folgenden Besprechungen zeigte Hitler sich Mussolini gegenüber großzügiger als vorher [29]. Am 2. August 1944 verfasste Anfuso noch eine Zusammenfassung der Hitler-Mussolini-Gespräche und der deutsch-italienischen Beziehungen. Am 20. September 1944 erfolgte sein Bericht über die deutsche „Wunderwaffen“ und über die politische Lage. Mehrere Schreiben folgten [30].

Die Berichterstattung Anfusos übte unfreiwillig einen Konformitätszwang auf Mussolini aus; Anfuso konnte keine eigenständige Politik entfalten und informierte Mussolini nur über die Wünsche Hitlers und Ribbentrops; so wurde er bald zum Sprachrohr der deutschen Führung [31]. Er hatte als Botschafter gegenüber der deutschen Besatzungsmacht keinerlei Einfluss mehr und konnte sein politisches Ziel, die deutsche Führung zu Friedensverhandlungen mit den Alliierten zu bewegen, überhaupt nicht zum Tragen bringen. Noch nicht einmal auf die miserable Lage der italienischen Kriegsgefangenen in Deutschland hatte er einen Einfluss. Die politischen Entscheidungen liefen nicht mehr über diplomatische Kanäle; Anfuso war völlig machtlos [32].

Am 24. März 1945 hatte Anfuso sein letztes Gespräch mit Ribbentrop [33]. Am 26. März 1945 verabschiedete Anfuso sich von Ribbentrop und kehrte zurück nach Italien, zum Regierungssitz in Salò. Er berichtete dort Mussolini über seine Erfahrungen [34]. Am 31. März 1945 forderte Mussolini den deutschen Botschafter Rahn zu einer Audienz; in Anwesenheit Anfusos fasste er die Geschichte der italienisch-deutschen Beziehungen zusammen [35]. Während der anschließenden Wochen sprach Anfuso fast täglich mit Mussolini, der (zu dieser Zeit!) noch die Möglichkeit von Gesprächen mit Churchill erwog [36]. In den ersten Apriltagen suchten Mussolini und Anfuso noch eine „italienische Lösung“ des europäischen Krieges zu erreichen: eine wirklich nicht reelle Planung [37].

Ribbentrop forderte Mitte April 1945 durch Botschafter Rahn Anfuso auf, für Besprechungen über die deutsch-italienische Beziehungen nach Deutschland zurückzukehren. Mussolini stimmte dem zu und Anfuso fuhr nach Bad Gastein (südlich von Salzburg), Aufenthaltsort der noch in Deutschland verbliebenen Diplomaten. In den letzten Apriltagen versuchte Anfuso noch vergeblich, sich wieder Mussolini in Mailand anzuschließen [38]. 1946 wurde Anfuso in Frankreich verhaftet unter der Anklage eines Komplotts gegen die Sicherheit des französischen Staates; er blieb dort bis 1948 im Gefängnis, wurde dann freigesprochen [39].

Zurückgekehrt nach Italien wurde Anfuso dort wegen Anteilnahme am Mord an zwei Gegnern Mussolinis (den Gebrüdern Rosselli) im Jahre 1937 vor Gericht gestellt und zu lebenslanger Haft verurteilt; er war aber rechtzeitig geflüchtet. 1949 wurde das Urteil in einem neuen Verfahren aufgehoben, weil er die ihm zur Last gelegten Verbrechen überhaupt nicht begangen hatte [40]. Anfuso schrieb, großenteils in französischen Gefängnissen, seine enthüllenden Erinnerungen „Roma Berlino Salò 1936-1945“, veröffentlicht nach 1950 und bald auf Französisch („Du Palais de Venise au Lac de Garde“, 1949) und Deutsch („Die beiden Gefreiten“, 1952) übersetzt.

Im Jahre 1953 wurde er für die neofaschistische „Moviemento Sociale Italiano“ (MSI) in das italienische Parlament gewählt; er arbeitete nebenbei als Direktor des MSI-Blattes „Il Secolo d’Italia“. Filippo Anfuso starb am 13. Dezember 1961 in Rom.

Autor: Hubert Beckers

Literatur

Anfuso, Filippo: Die beiden Gefreiten. Ihr Spiel um Deutschland und Italien. München 1952.

Cannistraro, Philip: Historical Dictionary of Fascist Italy. Westport/London 1982.

Corvaja, Santi: Hitler and Mussolini. The Secret Meetings. New York 2001.

Coverdale, John: Italian Intervention in the Spanish Civil War. Princeton 1975.

Deakin, F.W.: The brutal friendship; Mussolini, Hitler and the fall of Italian fascism. London 1962.

Domarus, Max: Mussolini und Hitler. Zwei Wege – gleiches Ende. Würzburg 1977.

Klinkhammer, Lutz: Zwischen Bündnis und Besatzung. Das NS-Deutschland und die Republik von Salò 1943-1945. Tübingen 1993.

Moseley, Ray: Zwischen Hitler und Mussolini. Das Doppelleben des Grafen Ciano. Berlin 1998.

Wiskemann, Elizabeth: The Rome-Berlin Axis. London 1949.

Anmerkungen

[1] Moseley Zwischen Hitler/Muss. S. 86

[2] Anfuso Gefreiten S. 361; Moseley Zwischen Hitler/Muss. S. 18.

[3] Moseley Zwischen Hitler/Muss. S. 86/7

[4] Cavajo Meetings S. 8; Cannistraro Hist.Dict.Fascist Italy S. 20.

[5] Anfuso Gefreiten S. 361

[6] Cannistraro Hist.Dict.Fascist Italy S. 20; Anfuso Gefreiten S. 361.

[7] Weinberg Foreign Policy 1919/39 S. 520.

[8] Whealey Hitler and Spain S. 52; Coverdale Italian Intervention in the Spanish Civil War, S. 153/56, Vertragstext Ciano Diplomatic Papers S. 75/7 und Coverdale Intervention S. 413/14.

[9] Weinberg Foreign Policy 1919/39 S. 520; Moseley Zwischen Hitler/Muss. S. 48/0.

[10] Coverdale Italian Intervention in the Spanish Civil War S. 298.

[11] Anfuso Gefreiten S. 39-60; Schmidt Statist S. 375/76; Carvajo Meetings S. 58/3.

[12] Weinberg Foreign Policy 1919/39 S. 518; Anfuso Gefreiten S. 361.

[13] Corvaja Meetings S. 205/06.

[14] Moseley Zwischen Hitler/Muss. S. 152.

[15] ADAP Serie D Bd. XIII1, Dok. 242, S. 315/18 (auf ital.); Corvaja Meetings S. 231/44.

[16] Anfuso Gefreiten S. 205 und S. 219.

[17] Deakin Brutal Friendship S. 140/41; Moseley Zwischen Hitler/Muss. S. 184 und 188; Anfuso Gefreiten S. 219/20.

[18] Deakin Brutal Friendship S. 439/56; Moseley Zwischen Hitler/Muss. S. 200 und S. 205.

[19] Anfuso Gefreiten S. 239/40.

[20] Anfuso Gefreiten S. 246.

[21] Goebbels-Tgb Diktate Bd. 15, S. 636; Anfuso Gefreiten S. 247ff. und S. 362.

[22] Deakin Brutal Friendship S. 782.

[23] Domarus Muss. und Hitler S. 423; Corvaja Meetings S. 345/46; Cannistraro Hist.Dict.Fascist Italy S. 20.

[24] Deakin Brutal Friendship S. 634.

[25] Anfuso Gefreiten S. 271/73 (datiert 13/11); Overesch Kalendarium Bd. III S. 424; Corvaja Meetings S. 346.

[26] Goebbels-Tgb Diktate Bd. 10, S. 476 und Bd. 12, S. 201. Siehe auch Anfuso Gefreiten S. 275.

[27] ADAP Serie E Bd. VII, Dok. 354, S. 662/68 (und Nt. 3) und Dok. 355, S. 669/76; Hillgruber Staatsmänner Bd. 2, S. 406/38; Deakin Brutal Friendship S. 678/89; Corvaja Meetings S. 353/60.

[28] Deakin Brutal Friendship S. 706/07; Corvaja Meetings S. 367/68.

[29] ADAP Serie E Bd. VIII, Dok. 128, S. 230/6; Hillgruber Staatsmänner Bd. 2, S. 468/75; Schmidt Statist S. 592/95; Deakin Brutal Friendship S. 689 und S. 708/21; Corvaja Meetings S. 367/68 und S. 370/75.

[30] Deakin Brutal Friendship S. 714/21 und S. 729/40.

[31] Klinkhammer Bündnis S. 151.

[32] Klinkhammer Bündnis S. 152.

[33] Anfuso Gefreiten S. 7.

[34] Deakin Brutal Friendship S. 783 und S. 791.

[35] Deakin Brutal Friendship S. 783/86.

[36] Deakin Brutal Friendship S. 786.

[37] Deakin Brutal Friendship S. 787.

[38] Deakin Brutal Friendship S. 791; Anfuso Gefreiten S. 7/9.

[39] Anfuso Gefreiten S. 362.

[40] Moseley Zwischen Hitler/Muss. S. 53; Anfuso Gefreiten S. 362.

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