Suchergebnisse für "speer"
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[…]Albert Speer: Sein Ringen mit der Wahrheit. München 2001. Speer, Albert: Erinnerungen. Albert Speer. München 2003. Speer, Albert: Spandauer Tagebücher. München […]
[…]diesen charismatischen Führungspersonen gerufen wird. Und das ist Vanessa Lopa mit ihrem Film „Speer Goes to Hollywood“ hervorragend gelungen. Speer goes Hollywood Israel 2020, 97 Min Regie: Vanessa Lapa Berlinale 2020 – Sektion: Berlinale […]
[…]– Eine Topographie preußisch-deutscher Macht, Berlin, 3. Aufl. 2000. Fest, Joachim: Speer – eine Biographie, Frankfurt a. M. 2003. Groehler, Olaf: Die neue Reichskanzlei – Das Ende, Berlin 1995. Christoph Neubauer: Albert Speers Neue Reichskanzlei, 2 DVD (deutsch und englisch), zusammen 87 Minuten, „25FPS Filmproduction“, Frankfurt O. Christoph Neubauer: Das […]
[…]Albert Speer. Über Bormann kehrten Sauckels Ideen oft in Form von Anweisungen Hitlers in Speers Ministerium zurück[10]. Ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums erwähnten in den Nürnberger Folgeprozessen, dass mit der Ernennung Sauckels zum GBA eine „äußerst positive Wendung“ hinsichtlich der Organisation des Arbeitskräfteeinsatzes einherging[11]. Nach Kriegsende versteckte sich Sauckel zunächst, stellte sich […]
[…]eine braune Vergangenheit hat. weiter Unsere wichtigsten Filmempfehlungen Speer goes to Hollywood Wie konnte ein Mann, der persönlicher Liebling Adolf Hitlers und für zwölf Millionen Zwangsarbeiter verantwortlich war, den Mythos vom „guten Nazi“ schaffen? Ein Film über Speers Versuch, sich 1971 mit einer Verfilmung seiner „Erinnerungen“ reinzuwaschen. […]
[…]so daß der Himmel fast nicht mehr zu sehen war“, begeisterte sich Albert Speer, Hitlers Chefarchitekt der Parteitagsbauten. Unter Anwesenheit von Prominenten wird Hitler dann im Nürnberger Rathaussaal vom NSDAP-Bürgermeister begrüßt und bezieht dann im Hotel Deutscher Hof Quartier. In der Regel versammelte sich hier spätestens am Abend eine Menschenmenge, […]
[…]führende Nationalsozialisten. Es gibt zahllose Hitler-Biografien, einiges über Goebbels und Speer. Dann hört es schnell auf. Über andere wichtige Figuren, denken Sie etwa an Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Martin Bormann oder Hermann Göring, fehlen bedeutende biografische Arbeiten. Da ist noch eine Menge zu tun! Alfred Rosenberg ist auffällig an den historischen […]
[…]von Pervitin bereits bekannt und so sah er sich zum Handeln gezwungen. Er veranlasste, dass Ernst Speer (1889 – 1964), ein Psychiater, der als erklärter Gegner der „Wunderdroge“ galt, eine Gegendarstellung verfasste, die ebenfalls in der Münchener Medizinischen Wochenschrift abgedruckt wurde. Ferner wurde Pervitin 1941 mit dem geänderten Reichsopiumgesetz rezeptpflichtig […]
[…]Fritz Todt (1891 – 1942), Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer (1905 – 1981), Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel (1882 – 1946), Hitlers Leibarzt Theo Morell (1886 – 1948), Görings Adjutant General der Flieger Karl Bodenschatz (1890 – 1979), SS-Brigadeführer Walter Hewel (1904 – 1945), Vizeadmiral Hans-Erich Voss (1897 – 1969), […]
[…]Steiner mit einem Besuchsbericht: „Mein Treffen mit (dem NS-Rüstungsminister) Albert Speer 1975 endete in überraschender Harmonie. Er sprach über seine erste Verehrung und folglich große Liebe für die junge und schöne Frau, die seine Ehefrau wurde. Er ließ mich einige seiner Briefe und Gedichte lesen, die er für sie verfasst […]
[…]In den Rängen der Partei erblickt man Goebbels, Hermann Göring (1893 – 1946), Albert Speer (1905 – 1981) und Heinrich Himmler (1900 – 1945). In der zweiten Hälfte wird eine große Parade durch die Stadt abgehalten. Wirklich bemerkenswert ist aber die eine Sache, die in diesem Film, der voll und […]
[…]Hitler arbeitet und ihn so auf eine Rede zu Neujahr vorbereiten soll, während Goebbels und Albert Speer (1905 – 1981; gespielt von Stefan Kurt, *1959) den Triumphzug durch ein längst zerbombtes Berlin planen. Goebbels spricht gegenüber Grünbaum von „inszenierter Realität, Herr Professor, unser beider Metier“. Doch ganz heimlich hegt Goebbels […]
[…]wurde. Zu dessen Arbeitsplatzbeschreibung gehörte es jetzt gemeinsam mit Rüstungsminister Albert Speer, die Forschung, Entwicklung und Produktion zu rationalisieren. Grundlage dafür war eine ausgehandelte Dienstanweisung zur „Weiterentwicklung der Panzertruppe“ Im sogenannten Adolf Hitler Panzerbauprogramm wurde von ihnen die Vervierfachung der Panzerproduktion gefordert. Eine Episode nebenbei: Als angespannt galt das Verhältnis […]
[…]Auflösungen anzubieten. Wenn Bartana am Ende des Films die gigantische Kuppel der von Hitler und Speer konzipierten Volkshalle aus dem Wannsee aufsteigen lässt, ist da gar nichts von Erlösung und die Dystopie, die sie vorher mit zähnefletschenden Schäferhunden eines Polizeitrupps, oder einem Treck von Flüchtenden triggert, komplett. Könnte Malka Germania […]
[…]jumheidi, jumheida, / im Laufschritt stets die Hacken sausen, jumheidi, heida. / Ob Klinker, Speer, Kanal, Transport – / Caracho regiert hier wie dort. Jumheidi… Beim Baden stehst du lange draußen, jumheidi, jumheida, um mit Caracho dann zu brausen, jumheidi, heida, / sollt´ Seife für den Körper fehlen, Caracho reinigt […]
[…]wurden zu Haftstrafen von unterschiedlicher Dauer verurteilt (Dönitz, von Neurath, von Schirach, Speer), drei wurden freigesprochen (Fritzsche, von Papen, Schacht). Joachim von Ribbentrop Wilhelm Keitel Alfred Rosenberg Hans Frank Ernst Kaltenbrunner Wilhelm Frick Julius Streicher Fritz Sauckel Alfred Jodl Arthur Seyß-Inquart Hermann Göring […]
[…]dies zeigt nun mal die Erfahrung über einen langen Zeitraum – von der Familie Krupp bis Albert Speer oder dem Preußischen Kriegsministerium bis zum Oberkommando der Wehrmacht. (9) 2) Das militärische Netzwerk gegen Rathenau Zu den oben angesprochenen „Oststrategen“ zählten nicht nur (zivile) Beamte und Politiker, sondern ganz klar auch […]
[…]dem Amt des OKW – Chefs nicht gewachsen. Vernichtend war zum Beispiel das Urteil von Albert Speer über ihn: „Aus einem ehrenhaften, bürgerlich – soliden General hatte er sich im Laufe der Jahre zu einem schmeichlerischen, unaufrichtigen, instinktlosen Diener entwickelt“. Hitler selbst wird die Äußerung zugeschrieben: „Keitel sei ein Mann […]
[…]Nachdem Goebbels Minister geworden war, leistete sich das Paar einen üppigen Lebensstil. Der von Speer umgebauten Dienstwohnung folgten ein Seegrundstück auf der Insel Schwanenwerder und später ein Landhaus. Sechs Kinder wurden während der Ehe geboren. Auf Amouren ließen sich beide Ehepartner ein. Mit Kriegsbeginn installierte Reichsminister Goebbels zur wirksamen täglichen […]
[…]zum Professor ernannt wurde: „Nach meinem Gespräch mit Hitler sah ich zufällig, dass Speer mit ihm – gleichsam hinter vorgehaltener Hand – etwas besprach. Wenige Augenblicke danach schritt Hitler auf mich zu, reichte mir die Hand und sagte: Professor, ich möchte Ihnen zu Ihrem Erfolg gratulieren.“ Am 29. Oktober 1944 […]
[…]die Zerstörung der empfindlichen Infrastruktur herbeiführen wollte – ein Befehl, den Albert Speer (1905 – 1981; gespielt von Heino Ferch, *1963) im Film Hitler gegenüber zugibt, ausgesetzt zu haben. „Der Untergang“ nimmt sich drei Werke zur Vorlage: Zum einen wäre da das titelgebende Buch „Der Untergang – Hitler und das […]
[…]ganzen Volkes zur Partei vorspiegeln sollen. Hitler steht überlebensgroß auf einem von Albert Speer (1905 – 1981) entworfenen Podest. Die klassizistische Bildsprache erschafft eine mythische Stimmung, wobei vor allem die NS-Symbole wie Hakenkreuz, Reichsadler und Parteiflaggen durch geschickten Lichteinsatz und musikalische Untermalung verherrlicht werden. Der Film gewann dann auch den […]
[…]Julius Streicher (1885 – 1946) und Christian Weber (1883 – 1945), später Albert Speer (1905 – 1981) und natürlich Eva Braun (1912 – 1945). 1919 trat Röhm der DAP bei, 1920 ihrer Nachfolgepartei NSDAP. Er baute schon früh andere rechte Parteimilizen für Hitler auf. Im November 1920 wurde die Turn- […]
[…]Kremer: Autobiographie als Apologie. Rhetorik der Rechtfertigung bei Baldur von Schirach, Albert Speer, Karl Dönitz und Erich Raeder. V&R unipress, Göttingen 2017. Jochen von Lang: Der Hitlerjunge. Baldur von Schirach, der Mann, der Deutschlands Jugend erzog. Droemer Knaur, München 1991. Henriette von Schirach: Der Preis der Herrlichkeit. Erfahrene Zeitgeschichte. Ullstein, […]
[…]Das Großunternehmen SS war auf viele dieser Arbeitssklaven angewiesen; Rüstungsminister Speer wäre ohne das Heer von Kriegsgefangenen und die Insassen der KZ-Arbeitslager völlig außerstande gewesen, Hitlers Vorgaben zu erfüllen. 3) Daher ist es aus moralischer Sicht auch heute noch vertretbar, strafrechtliche Ermittlungsverfahren bzw. Anklagen gegen Angehörige des Wachpersonals von Konzentrationslagern […]
[…]Hermann Göring (1893 – 1946), Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer (1905 – 1981) oder Reichskanzleichef Martin Bormann (1900 – 1945). Zunächst war der Architekt Alois Degano (1887 – 1960) für die Baumaßnahmen zuständig, danach ab 1936 Roderich Fick (1886 – 1955). Degano hatte noch verhältnismäßig kleine Umbauten vorgenommen, […]
[…]den die Nazis durch die Firma Dyckerhoff & Widmann 1941–1942 für den von Albert Speer geplanten megalomanen Umbau Berlins zu Germania an der Dudenstraße errichten ließen. Mit ihm sollte getestet werden, ob der märkische Sandboden die riesigen Bauten wie die geplante ca. 300 Meter hohe und 17-mal so große Halle […]
[…]Hitlers (1889 – 1945). Als Todt jedoch bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, trat Albert Speer (1905 – 1981) an seine Stelle und richtete eine erneute Expertenkommission ein, die den nach Kniepkamps Plänen konstruierten MAN VK.30.02 (MAN) favorisierte. Dieser konnte einen bereits existierenden Turm von Rheinmetall verwenden, während der Turm […]
[…]Jahre hin. Umso erstaunlicher, dass selbst in einem ZDF-Beitrag 2004 über den Architekten Albert Speer aus der Guido-Knopp-Reihe „Hitlers Manager“ die Lüge von der Rekordbauzeit unkritisch wiederholt wurde. Als Regierungssitz wurde die „Neue Reichskanzlei“ von Hitler aber tatsächlich kaum genutzt. Viel häufiger hielt sich Hitler auf seinem „Berghof“ bei Berchtesgaden […]
[…]erhielt die Hasag 1944 vom Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer die Sondervollmacht “Hochlauf Panzerfaust“. Dadurch konnte die Firma ihre Standorte in Deutschland ausbauen und neue Werke errichten. Das geschah in Leipzig, Meuselwitz, Taucha, Altenburg, Colditz, Schlieben (vorher auch Betriebsteil Herzberg genannt) und Flößberg. Am 19. Juli 1944 wurden […]
[…]Verantwortlich für die Umsetzung dieser Forderung zeichneten Rüstungsminister Albert Speer und Panzergeneral Heinz Guderian. Für die Panzerwerker bedeutete das mitunter 72 Stunden-Wochen. Das endgültige Ziel war es, bis zum Spätherbst 1943 eine Monatsfertigung von 1.500 Panzerfahrzeugen zu erreichen und bis Ende 1944 visierte man 2.100 Stück an (Investitionsaufwand 300 Millionen […]
[…]von Panzern wurde zwischen 1942 und 1944 verfünffacht. Wesentlichen Anteil daran hatte Albert Speer, der seit Februar 1942 als „Reichsminister für Bewaffnung und Munition“, ab September 1943 als „Reichsminister für Rüstung“ die gesamte Kriegswirtschaft koordinierte. Möglich wurden diese Steigerungen aber vor allem durch die Ausbeutung von Zwangsarbeitern, die aus den […]
[…]Weltanschauungen Interesse hervorrufen (sowohl bei Lenin, als auch z. B. bei Albert Speer noch zwanzig Jahre später). Die jeweilige Umsetzung der Rathenauschen Theorien in der Sowjetunion oder dann im Dritten Reich hätte diesem zwar überhaupt nicht gefallen, aber zeigt, wie schnell eine an sich gut gemeinte Idee, die ideologisch eher […]
[…]– 1980). Nicht Heinrich Himmler (1900 – 1945), nicht Hermann Göring, nicht Albert Speer (1905 – 1981), die allesamt in Ungnade gefallen waren, sondern der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und U-Boot-Flotte sollte den „Führer“ beerben. Karl Dönitz wurde am 16. September 1891 in Grünau bei Berlin geboren und verpflichtete sich nach […]
[…]ausgezeichnete Breloer, unter anderem bekannt für „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“ und „Speer und Er“, widmete sich diesmal Brecht mit einer Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm. Er gibt einen neuen Einblick in das Leben des deutschen Dichters. „Die dunkle Seite des Mondes“ wolle er zeigen, so Breloer, den leidenden Brecht, […]
[…]Erwähnung der „Ruinenwerttheorie“ des „würdevollen Verfalls“, die Albert Speer für seine Bauten favorisierte, entkleidet Saehrendt ihres mystischen Beiklangs, indem er den ohnehin nie realisierten Zielen Speers schon allein die Kosten entgegenhält, die dieser Baustil verschlungen hätte – und die schlichte Tatsache konstatiert, dass der von den Nationalsozialisten begonnene Krieg dem […]
[…]geplanten Hinrichtung. Andere Nazis wurden aber rechtskräftig verurteilt und bestraft: Albert Speer (1905 – 1981), Hans Frank (1900 – 1946) oder Rudolf Heß (1894 – 1987). Viele, die das Regime ermöglicht hatten, gingen aber auch straffrei aus, wurden in den neuen Staat eingegliedert oder von den US-Amerikanern als zu wertvoll […]
[…]neben den gewaltigen Infrastrukturmaßnahmen, die der Diktator zusammen mit seinem Liebling Albert Speer am Reißbrett entworfen hatte (z.B. Umgestaltung Berlins zur Welthauptstadt „Germania“), verfolgten die Nazis, allen voran Himmler, eine erbbiologische Bestandsaufnahme und Ressourcensteuerung (Rassenhygiene als wesentliches Merkmal der NS-Gesellschaftspolitik). 3) Kampe, ein fundierter Kenner der Wannsee-Konferenz, hat dies wie […]