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Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]Frauen einem der NS-Verbände an, wie dem „Bund Deutscher Mädel“ oder der „NS-Frauenschaft“. Dort wurden die Mädchen zu guten deutschen Müttern erzogen und ihnen wurden die wichtigsten Aufgaben beigebracht, die sie später als Ehefrau und Mutter benötigten. In den Verbänden für erwachsene Frauen wurden Kurse mit Frauenthemen angeboten und dort […]
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Frau Holle (Deutschland 1944/48) – Die Überläuferin

[…]die sich zum Ende der Verfilmung in die Handlung mischen, nachdem Blondmarie und Schwarzmarie in Frau Holles Dienst getreten sind – und die eine mit Gold, die andere mit Pech belohnt wird. Das Drehbuch erweitert das Märchen bereits am Anfang um eine Liebesgeschichte. Der junge Schafhirte Kasper Franz (Hans Seitz) […]
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Frau ohne Reue – von Max Mohr

[…]gestaltet. Zusammen mit den Freunden Fenns, wie der anfangs geschilderte Posaunist, mittellose Lebenskünstler, wird Linas Tochter Jane entführt, nicht ohne falsche Spuren zu legen, um dem einflussreichen Bankier und seinem Privatdetektiven zu entkommen. Angeblich reisen Mutter, Tochter und Paul Fenn nach Fernost, während die drei in eine bäuerliche Existenz in […]

Eine Frau flieht vor einer Nachricht – von David Grossman

[…]Bild des Krieges, laut und gewaltig und daneben drei Isolierte in der Stille des Krankenhauses. Einsam kämpft jeder Soldat, einsam kämpfen Ora, Avram und Ilan gegen ihre Krankheit. Zwischen Tod und Leben, leiden sie gemeinsam und stützen sich. Getrieben von Lebensfreude, verfolgt von der täglichen Bedrohung eines palästinensischen Attentats, einer […]
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Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]Front im Westen zu öffnen und die Front im Osten zu halten. 17.-18. Juli Große Aussprache und Konsens bei Moltke, Yorcks und Haeften. Es treffen sich: Marion und Peter Yorck, Moltke, Trott zu Solz, Gerstenmaier, Mierendorff, Haubach, Reichwein, Haeften, Peters. In einem Brief an seine Frau schreibt Moltke am 18. […]

Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]oft schwieriges Unterfangen, das umso schwieriger zu bewerkstelligen ist, je weniger Grundkonsens in der Gesellschaft vorhanden ist. (20) Wenn eingangs auf die unterschiedliche Bewertung der DDR-Vergangenheit durch „Konservative“ und „Linke“ hingewiesen wurde, liegen die Abweichungen bei der Charakterisierung der DDR als Unrechtsstaat auch in derart unterschiedlichen Denkkategorien und geistesgeschichtlichen Traditionen […]
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Widerstand des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK)

[…]des ISK deutlich dezimiert; dennoch gelang es Willi Eichler den vierzehntägigen Informationsdienst „Europe speaks“ herauszugeben. Auch wollten die ISK-Mitglieder in England den Kontakt zu den Genossen, die in Deutschland noch auf freiem Fuß waren, nicht endgültig abreißen lassen, weswegen die Aktivistin Anne Kappius im April 1944 illegal ins Reich einreiste. […]
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Religiöses Leben der Kölner Juden im Ghetto von Riga

[…]alles. So fanden sich dann auch Räume für Schulen und Kindergärten. Die Leitung des Kindergartens unserer Gruppe lag in den Händen von Frau Manfred Levi. Sie war die Ehefrau des ehemaligen Synagogenangestellten Levi an der Synagoge Köln-Deutz. Worte können nicht sagen, in welch hervorragender Weise diese Frau ihres Amtes waltete. […]
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„Die goldene Stadt“ von Veit Harlan

[…]Inzucht als Wiederauffrischung der „guten Rasseneigenschaften“ war in diesen Kreisen Konsens. Die Blutsverwandtschaft der Eheleute galt schon damals als „rasseveredelnd“. Dieser Thematik hat sich Veit Harlan in der reinen Liebe in „Opfergang“ angenommen. Wagner hatte in seinem Nibelungenzyklus diese Form der „reinen Rasse“ in der Zeugung Siegfrieds durch ein Geschwisterpaar […]

Die NS-Okkupationspresse auf dem besetzten Gebiet der Sowjetunion (1941-1944)

[…]mit diesen Versprechen verdeckt werden. Die Besatzer hofften auf Kollaboration. Hier kamen die Frauen ins Spiel, denn diese sollten ihre Männer und Söhne zum Desertieren überreden: sowohl die Rotarmisten als auch die Zivilisten sollten zu den Deutschen überlaufen. Heinrich Himmler selbst war der Meinung, dass Frauen zwar nicht politisch zuverlässig […]
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Edith Stein (1891–1942)

[…]am Deutschen Institut für wissenschaftliche Pädagogik an. In diesem Haus lebten viele junge Ordensfrauen. Die Regeln dort waren streng. Edith Stein durchbrach gleich zu Anfang eine: Sie aß mit den Studentinnen. Für die anderen Lehrerinnen bedeutete das eine Revolution. Da war eine Lehrerin, die sich mit ihren Schülerinnen auf dieselbe […]

Gustav Adolf Steengracht von Moyland (1902–1969)

[…]Dienstgeschäfte“ immer „Zur Begleitung des Führers im Auftrag des RAM“, bei Steengracht ansonsten „Begleitung des Herrn RAM als Adjutant“ (bzw. „Chefadjutant“)[50]. III. Staatssekretär des Auswärtigen Amtes (1943–1945) a) Ernennung Adolf Steengracht wurde am 31. März 1943 zum Staatssekretär des Auswärtigen Amtes und somit zum ständigen Vertreter des Reichsaußenministers ernannt[51]. Er […]

Königin Luise (1776 – 1810)

[…]Phrasen faßte ich endlich Muth und trug ohne viel Umstände mein Anliegen vor. Wir standen am Fenster, meine Frau mit dem Rücken an die Fensterwand gelehnt. Mit jungfräulicher Bescheidenheit aber herzlichen Ausdruck willigte sie ein, ich frug, ob ich dürfte, und ein Kuß besiegelt diesen feierlichen Akt“ ( Bailleu S. […]

Frauen im NS-Film – von Angela Vaupel

[…]aus: Hosenanzüge und männliche Berufskleidung, Schminke und Zigaretten, in der offiziellen NS-Frauenpropaganda verpönt, sind im Film regelmäßig bei Frauen zu sehen. Stand der Film also im Widerspruch zur offiziellen NS-Propaganda, als der er doch ein Teil war? Wurde unter dem sich selbst als betont modern verstehenden Filmminister Goebbels ein Frauenbild […]

Menashe – von Joshua Z Weinstein

[…]Sohn wieder zu bekommen, weist jedoch jede Dame von sich weg, denn er ist nach dem Verlust seiner Frau noch nicht bereit, eine neue Frau kennenzulernen. Joshua Z. Weinstein, der Regisseur, ist selbst Jude, der den Glauben modern lebt. Für ihn war die Gemeinde von Borough Park immer eine ferne […]

Hermann Göring (1893-1946)

[…]angesichts alliierter Bombenangriffe gar nicht zu reden, dürften zum zunehmenden Ansehensverlust des Reichsmarschalls geführt haben. Seit 1942 ließ er sich mehr und mehr bei Lagebesprechungen vertreten und nahm am Kriegsgeschehen kaum noch Anteil. Bei „Lametta Heini“ rückten stattdessen seine Leidenschaften für die Jagd und für die Kunst (einschließlich deren Raub), […]

„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

[…]Tat eben auch besonders schwer wiege. Der Angeklagte habe nicht gemauert. Auch sei er ansonsten strafrechtlich unbelastet. Gröning wird ebenfalls positiv angerechnet, dass er sich mit den Opfern und mit seinen Taten konfrontiert habe. Kompisch stellt die Ehrlichkeit von Grönings Aussagen heraus. Auch und gerade durch den Jargon der SS […]
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Die sexuelle Befreiung in der Weimarer Republik

[…]mehr Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Das umfasste auch die Forderung nach Abitur und Frauenstudium. Letzteres wurde schließlich Anfang des 20. Jahrhunderts in allen deutschen Bundesstaaten zugelassen. Zu dieser Frauenbewegung gesellte sich später eine Reformbewegung der Jugend, die ihren Anfang mit der Wandervogelbewegung im Jahr 1896 nahm. Diese organisierte Wanderungen Jugendlicher ohne […]

„Das Lied ist aus“ – von Henny Brenner

[…]der letzten lebenden Zeitzeugen. Erinnerungsarbeit leiste ich nicht nur an Schulen, sondern ebenso vor Vereinsversammlungen und bei kirchlichen Zusammenkünften. Mein öffentliches aufklärerisches Wirken begann vor langer Zeit, schon weit vor der Wende. Genau weiß ich es schon nicht mehr. Früher hier in Weiden und bis nach München. Nun seit geraumer […]

Frauen im antifaschistischen Widerstand im Dritten Reich

[…]ausgehend die Organisation eines Untergrundbündnisses. Wichtige Aufgaben waren hierbei: Informationsdienste im Austausch mit dem Wilnaer und Warschauer Ghetto, Schmuggel von Waffen und von Informationen über die Vernichtung der Juden und die Bildung und Aufrechterhaltung von konspirativen Wohnungen. Mit diesen Aufgaben wurden hauptsächlich Frauen beauftragt, da sie sich am ehesten als […]
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