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Die missglückte Abschiebung Adolf Hitlers aus Deutschland (1922-1925)

[…]hilflosen Zustand. (34)   Das endgültige Scheitern der Bemühungen um eine Ausweisung Hitlers Hitlers gescheiterter Putsch und dann auch der anschließende Prozess waren damals Medienereignisse ersten Ranges – teilweise auch im Ausland. Am 01.04.1924 (Tag der Urteilsverkündung) glich die Verhandlung am Volksgericht „einer Aufsehen erregenden Theaterveranstaltung“. (35) Insbesondere die angeklagten […]
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Die acht Bestattungen Hitlers

[…]möglichen Versionen. So wurde die Sache „Mythos“ zur zweiten Untersuchung der Todesumstände Hitlers. Am Fundort der Leichen Hitlers und Eva Brauns wurden zusätzliche Grabungen unternommen. Dabei entdeckten die Fahnder das Fragment eines Schädels (Bild), das im linken Scheitelbein eine Einschussöffnung auswies. Dazu passt die Bemerkung der Expertise vom 8. Mai […]

Hitlers „Mein Kampf“

[…]offensichtlich eine Angleichung an das übliche Bibelformat. Von dieser Volksausgabe wurden bis zu Hitlers Machtantritt im Januar 1933 287’000 Exemplare zum Preis von 8 Mark verkauft. Nach Hitlers Machtantritt schnellten die Auflagezahlen gewaltig in die Höhe. Allein vom Februar 1933 bis zum 31. Dezember 1933 wurden rund 1’500’000 Stück vertrieben. […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]bietet der Berghof eine recht breite Angriffsfläche. Und wenn man eines relativ sicher über Hitlers wahres Wesen weiß, dann, dass er extreme Minderwertigkeitskomplexe hatte und nichts schlimmer gefunden hätte als Spott und Hohn auf seine Kosten. Obersalzberg war zu Hitlers Lebzeiten ein Teil der Gemeinde Salzberg, heute gehört es zum […]

Hitlers Krieg im Osten 1941−1945 – von Rolf-Dieter Müller / Gerd R. Ueberschär

[…]verlegte man sich auf mehr oder minder vage Spekulationen über Stalins Politik und versuchte, Hitlers programmatische Motive für seinen Krieg gegen die Sowjetunion als bedeutungslos hinzustellen. Was dann dabei herauskam, ist ziemlich absonderlich. Der deutsche Diktator habe, als er der deutschen Wehrmacht befahl, die UdSSR zu überfallen, einen Präventivkrieg geführt, […]
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Hitlers Gott – von Michael Rißmann

[…]nicht irgendein randständiges Thema, sondern die zentrale Frage nach dem Selbstverständnis Hitlers und des Nationalsozialismus. Schon aus diesem Grund ist eine Studie, wie die von Michael Rißmann über „Hitlers Gott“ zu begrüßen. Er belegt ausführlich anhand vieler einzelner Beispiele, wie stark Hitler während jeder Phase seines Lebens Bezug zur Religion […]

„Hitlers willige Vollstrecker“ und die Goldhagen-Debatte in Deutschland

[…]im Buch („Die Vorstellung einer Kollektivschuld lehne ich kategorisch ab.“, D. Goldhagen, Hitlers willige Vollstrecker, S. 11) als auch durch seine Methode, nämlich die einzelnen handelnden Individuen und ihre je subjektive Motivation in den Fokus der Analyse zu rücken, widerspricht Goldhagen jeder Form von Kollektivschuldthese. Goldhagen betont(e) immer wieder, dass […]
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Hitlers Heerführer – von Johannes Hürter

[…]und die Jahre der Revolution führte zu einer Anpassungsleistung derart, dass es schon bei Hitlers berühmt-berüchtigter Rede vom 30. März 1941, bei der dieser einen rassenideologischen Vernichtungskrieg und kolonialen Ausbeutungskrieg propagierte, bei den 13 (aus der von Hürters Gruppe untersuchten) anwesenden Generälen zu keinen Akzeptanzproblemen gegenüber den politischen Vorgaben gekommen […]

Hitlers Künstler – von Hans Sarkowicz (Hrsg.)

[…]errichteten faschistischen Diktatur wohlgefällig verhielten, versucht der Sammelband über „Hitlers Künstler“ zu erhellen, auch, welche persönlichen Sichtweisen Antrieb der Anpassung waren. Herausgeber Hans Sarkowicz, der die in Deutschland gebliebenen Schriftsteller unter die Lupe nimmt, bietet in ihm ein breit gefächertes Panorama. Die elf Beiträge widmen sich der Rolle der Propaganda, […]

Hitlers Kriminalisten – von Patrick Wagner

[…]Nachkriegszeit gestrickt wurde, zerstört Patrick Wagner mit seiner Studie über „Hitlers Kriminalisten“ gründlich: Auch die Kripo war fester Bestandteil des NS-Verfolgungsapparates. Die Belege, die er dafür bringt, sind erdrückend. Zwischen 1933 und 1945 deportierten die Kripo-Dienststellen im Dritten Reich mehr als 70.000 Menschen in Konzentrationslager. Die Polizei verfolgte Sinti und […]

Die Gestapo: Hitlers wichtigstes Instrument zum Machterhalt

[…]Vorbild war, orientierte sich die Gestapo an der GPU, der Geheimpolizei der UdSSR und somit an Hitlers Rivalen Josef Stalin (1878 – 1953; eigentlich: Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili). Gestapo als die politische Polizei des NS-Regimes Die Gestapo war die politische Polizei des NS-Regimes und nahm ihren Anfang mit der Machtergreifung […]
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D-Day Operation „Overlord“ – Der Anfang von Hitlers Ende

[…]Normandie offiziell in der BBC bekannt. Erst eine halbe Stunde später, um 10:00 Uhr entschieden Hitlers engste Vertraute, dass es vielleicht doch mal an der Zeit wäre, den „Führer“ zu wecken. Der Oberbefehlshaber der Truppen am Atlantikwall, Generalfeldmarschall Erwin Rommel (1891 – 1944) erfuhr von der Invasion daheim in Deutschland, […]
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Eva Braun (1912-1945)

[…]von einem erneuten Appellationssuizid aus. Eva Braun – Mit Familie unterwegs 1936 zog Hitlers Halbschwester Angela (1883 – 1949), Gelis Mutter, aus Hitlers Landsitz auf dem Obersalzberg aus und Eva Braun richtete sich dort ein. Offiziell war sie eine Angestellte des Berghofs, doch ihr und Hitlers Zimmer lagen nebeneinander und waren […]

Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren 1939–1945 und seine tschechischen Kollaborateure

[…]und diese Enttäuschung wuchs noch, als Westeuropa im September keinen Finger rührte, um dem von Hitlers überfallenen Polen beizustehen. Wenn selbst Stalins Sowjetunion im August 1939 mit Hitler paktierte, dann zeigte das doch nur, wie richtig Hácha gehandelt hatte. Mit jedem weiteren „Sieg“ Hitlers, jeder weiteren Eroberung festigte sich das […]
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Hans Litten (1903 – 1938)

[…]Schusswaffen aus). Andererseits gehörte Hauptmann Stennes zu den innerparteilichen Widersachern Hitlers, wodurch auf jeden Fall eine Konfliktsituation entstanden war. Die Zeugenvernehmung Hitlers wird als der eigentliche Höhepunkt in dem gesamten „Edenpalast-Prozess“ betrachtet, da es Litten gelang, den „Führer“ in die Enge zu treiben. Littens Ziel bei dessen Vernehmung war es, […]

Karl Hermann Frank (1898–1946)

[…]nichts. Bei der Wehrmacht galten Parteigrößen als „Goldfasanen“, die man möglichst mied. In Hitlers NSDAP umgab ihn ein „Rüchlein“ als Auslandsdeut­scher, zumal aus tschechischen Landen, die der Österreicher Hitler rundheraus hasste. Und in seinen sudetendeutschen Kreisen herrschten Neid, Missgunst und rabiate Konkurrenz. Frank wurde am 28. Januar 1898 im nordböhmischen […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]entgegenarbeiteten“. Das musste aber umso grotesker wirken in Anbetracht der Verabscheuung Hitlers für Akademiker allgemein, aber im Besonderen für die Zunft der gelehrten Juristen: „Hitlers sachliches Desinteresse und seine persönliche Aversion gegen Gesetzesordnung und Regelhaftigkeit, Bürokratie und Justiz steigerten sich (…) zu Formulierungen äußerster Geringschätzung und offener Wut.“ (33) Die […]
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Hitler – Aufstieg des Bösen – von Christian Duguay

[…]Spielfilm mit einem hochkarätigen internationalen Cast beschäftigt sich mit dem Werdegang Adolf Hitlers (gespielt von Robert Carlyle, *1961) vom gescheiterten Maler und Gefreiten im Ersten Weltkrieg hin zum Alleinherrscher des Deutschen Reichs. Hitlers Kindheit wird auch thematisiert, aber in den ersten paar Minuten relativ schnell abgefrühstückt. Schwerpunkt des Films liegt […]
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Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW)

[…]Jodl, Chef des Wehrmachtführungsamtes-/stabes, sukzessive zum engsten militärischen Berater Hitlers aufstieg und damit das Wehrmachtführungsamt der eigentliche operative Arbeitsstab innerhalb des OKW wurde. So wie Keitel verfügte auch Jodl über keine eigene Befehlsgewalt. Das OKW arbeitete Hitlers Weisungen für die Kriegführung aus und leitete seine Befehle an die Befehlshaber der […]

Deutsch-italienische Beziehungen 1937–1943

[…]Oberbefehl handeln. Schon am 22. November notierte Ciano eine Bemerkung Mussolinis zu einem Brief Hitlers in sein Tagebuch, die das Mißverhältnis im Machtgefüge deutlich macht: „Er [Hitler] hat mir [Mussolini] mit dem Lineal auf die Finger gehauen“ [25]. Ihm blieb keine andere Möglichkeit, als die politischen Vorschläge und die militärische […]

Anton Adriaan Mussert (1894–1946)

[…]starke Gruppe der „volksen“ (Völkische), zu der Mussert anfänglich gewiß nicht gehörte: Hitlers „Blut und Boden“-Mystik sagte ihm gar nichts, dessen „Nacht der lange Messer“ von 1934, also Hitlers rücksichtsloses Vorgehen gegen den sog. „Röhm-Putsch“ der SA, verurteilte er sogar öffentlich. Seine Verehrung galt Mussolini, dessen Feldzug gegen Abessinien er […]

Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]Zusammenarbeit. – Am 11. Juli wird Pastor Martin Niemöller als “persönlicher Gefangener Hitlers” ins Konzentrationslager Dachau verlegt. Dort bleibt er bis 1945. – Im Sommer 1941 habe sich Peter Yorck von Wartenburg mit Männern des 20. Juli und mit Eberhard Zwirner (Bekannter von Adolf Reichwein) in Warschau getroffen. Polnische Freunde […]

Ludwig Beck (1880 – 1944)

[…]Beck ging es vor allem um die Wiedererlangung der an Polen verlorenen Gebiete, wobei ihm Hitlers ausufernde Lebensraumideen und sozialdarwinistisches Denken fremd waren. Diese Erinnerungsarbeit leistet der Militärhistoriker Prof. Sönke Neitzel in seinem Buch: „Deutsche Krieger – Vom Kaiserreich zur Berliner Republik, eine Militärgeschichte“, Propyläen Ullstein 2020, Seite 125). Aber […]

Karrieren im Zwielicht – von Norbert Frei

[…]hin zu SPD-Funktionären und Gewerkschaftlern.[7] Dass gerade die Parteien gefährdet waren von „Hitlers-Elite“ unterwandert zu werden, beweisen das Verbot der „Sozialistischen Reichspartei“ (SRP) durch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) im Jahre 1952[8] und die Zerschlagung des „Gauleiter-Kreises“ (S. 179). Insbesondere die Zerstörung des „Gauleiter-Kreises“ um Dr. Werner Naumann, der in Hitlers Testament […]

Als Hitler unser Nachbar war − von Edgar Feuchtwanger

[…]Edgars Vater bedrohlichen Aussagen Adolf Hitlers in „Mein Kampf“. Wie sich zeigen wird, ist Hitlers „Mein Kampf“ nicht nur Hitlers Kampf gegen die „jüdisch-marxistische Brut“. Hitlers Weggefährtin heißt Deutschland. „Mein Kampf“ weist dementsprechend auf einen Kampf hin, den Hitler gemeinsam mit Deutschland, mit der deutschen Bevölkerung gegen die „jüdisch-marxistische Brut“ […]
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Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]aber wenn er sie entlassen hat, schimpft er über Hitler“. „Gerne wäre ich nun in die Partei Hitlers eingetreten und trat deshalb in Beziehung zu Rudolf Heß. Dieser aber riet mir, am 15. Sept. 33 auf Weisung Hitlers selbst, ich solle mich mit Rücksicht auf meine Kirche „aus formellen Gründen“ […]

Arthur Seyß-Inquart (1892-1946)

[…]Miklas (1872 – 1956), der aus Protest zurücktrat. Miklas hatte die Unterschrift unter Hitlers Gesetz zum Anschluss Österreichs, die Hitlers „Anschluss-Marionette“ Seyß-Inquart natürlich willfährig leistete, verweigert. Die Folge: Die staatlichen Einrichtungen Österreichs wurden allesamt den Behörden des Deutschen Reiches unterstellt bzw. von ihnen übernommen. Damit einhergehend wurden sämtliche Beamte im […]

Die deutsch-japanischen Beziehungen 1933–1938

[…]Mittelmeer bedroht. Die Rolle der Sowjetunion war nunmehr zweitrangig. Die Expansionsbestrebungen Hitlers waren nun auf Österreich und die Tschechoslowakei gerichtet. Es galt England mit dem Pakt so unter Druck zu setzen, daß es Frankreich eine eventuelle Einlösung der Beistandsverpflichtungen gegenüber dessen östlichem Bündnispartner verweigern würde. Die Abkehr von der um […]

Die alliierte Invasion in der Normandie 1944 − Politische und militärische Gegenmaßnahmen Deutschlands

[…]weitreichende Kompetenzstreitigkeiten innerhalb des Oberkommandos der Wehrmacht und der Allmacht Hitlers wurde eine geordnete Verteidigungsvorbereitung sowie eine schnelle Reaktion auf den alliierten Großangriff verhindert. Besonders Hitlers anfängliche Weigerung, die Panzertruppen direkt nach dem Beginn der Invasion Richtung Normandie in Bewegung zu setzen, trug dazu bei, dass die Alliierten die ersten […]
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Adolf Hitler (1889–1945)

[…]Behandlung der politischen Kommissare der Roten Armee. In beiden Befehlen zeigen sich die Ziele Hitlers: Die Führung eines rassischen und ideologischen Vernichtungskrieges. Ohne Widerspruch seitens der Militärs erfolgte am 22. Juni 1941 der Angriff auf die Sowjetunion. SS-Einsatzgruppen begannen gleich darauf in den besetzten Gebieten mit der systematischen Vernichtung der […]

Rumänischer und deutscher Antisemitismus gegen die Juden in Rumänien

[…]aber zum rassistischen Antisemiten. Diese Orientierung musste ihn in eine wachsende Nähe zu Hitlers Antisemitismus bringen, wie sich schon aus Gogas bevorzugtem Vokabular herauslesen ließ: „puritate rasiale“ (rassische Reinheit), „privilegii sângelui“ (Bluts-Privilegien), „adevărul organic ale rasei“ (organische Wahrheit der Rasse), „furtună purificatoare“ (stürmische Säuberung), „ofensivă naţională“ (nationale Offensive) gegen „paraziţii“ […]
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Der letzte Kronprinz, nur ein „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte?

[…]ab 1926 oder noch deutlich früher? Geht man mit der herrschenden Meinung, dass die Berufung Adolf Hitlers zum Reichskanzler nebst Bildung des sog. Kabinetts der nationalen Konzentration am 30. Januar 1933 auf dem Boden der damaligen Verfassung erfolgte, also ein staatsrechtlich legaler Vorgang war, kann dies nicht als entscheidungserhebliches Kriterium […]
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Martin Bormann (1900–1945)

[…]vertrat Bormann jedoch keine eigenständigen Konzeptionen, sondern er identifizierte sich mit Hitlers Vorstellungswelt und vertrat dessen Gedankengänge bürokratisch effizient und mit brutalem Durchsetzungsvermögen. Während des Kriegs ließ Bormann Hitlers Reden und Monologe beim Essen mit seinen Günstlingen mitstenographieren und benutzte diese später als „Tischgespräche“ bekannt gewordenen Texte, um gegenüber anderen […]

München als „Hauptstadt der Bewegung“

[…]zu diesem Zeitpunkt im nationalsozialistischen Deutschland schon eingenommen hatte.   Hitlers Münchner Jahre – Aufstieg und Ausbau der NSDAP Gewiss, zunächst einmal war München der Ort, an dem Hitlers politische Laufbahn begonnen hatte. Nach der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg stand er im Dienst des Reichswehrgruppenkommandos der Arbeiter- und Soldatenräte, […]

Der Röhm-Putsch am 30. Juni 1934

[…]über 1100 werden verletzt. Die Lage spitzt sich zu, auch innerhalb der Partei. Die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 schiebt eine direkte Konfrontation von SA-Führung und NSDAP-Größen nur auf. Die SA feiert Hitlers Machtergreifung mit gewaltigen Aufmärschen und Fackelzügen. Nach dem Reichstagsbrand vom 27. Februar 1933 mit […]

Führerhauptquartier Wolfsschanze

[…]2014, ISBN 978-3-86153-768-7. Uwe Neumärker, Robert Conrad, Cord Woywodt: „Wolfsschanze“. Hitlers Machtzentrale im Zweiten Weltkrieg. 4. Auflage. Ch. Links Verlag, Berlin 2007. Christoph Raichle: Hitler als Symbolpolitiker. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2014. (Kap. 6 Wolfsschanze, S. 425–435) Alfons Schulz: Drei Jahre in der Nachrichtenzentrale des Führerhauptquartiers. 2. Auflage. Christiana, Stein am […]

Die unrühmliche Rolle der Evangelischen Kirche im Dritten Reich

[…]Republik Es ist nicht zutreffend, dass die evangelische Kirche erst nach der Machtergreifung Hitlers im Jahr 1933 [wie viele andere gesellschaftliche Schichten dies im Übrigen auch wahrheitswidrig kundtun] Partei zu Gunsten Hitlers ergreift. Wie die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen, gab es bereits zu Zeiten der Weimarer Republik gewichtige Beziehungen zwischen der […]
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Seligsprechung des dem Faschismus nahestehenden Mailänder Erzbischof Kardinal Schuster

[…]des Kommunismus bekannte Papst Pius XI. hatte am 13. März 1933 in einem geheimen Memorandum Hitlers Verbot der kommunistischen Partei gelobt. In wie weit dies Einfluss darauf hatte, dass 10 Tage später am 23. März 1933 alle katholischen Abgeordneten der Zentrumspartei für das Ermächtigungsgesetz Hitlers und damit für das Ende […]
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Franz von Papen (1879–1969)

[…]mit seinem Einfluss auf den zögernden Reichspräsidenten von Hindenburg die Machtübernahme Hitlers. Als Vizekanzler im Kabinett der „nationalen Erhebung“ Hitlers bemühte Papen sich vergeblich, die Nationalsozialisten mit Hilfe der nationalkonservativen Minister zu zähmen. Dagegen unterstützte er Hitler mit der „Reichstagsbrandverordnung“ Ende Februar 1933 die Bürgerrechte der Weimarer Verfassung außer Kraft […]

Heinz Guderian (1888-1954)

[…]Strategy of Indirect Approach, Kapitel XVII, S. 293. Liddell Hart, der nach dem Zweiten Weltkrieg Hitlers Generälen in Buchform ein Podium gab; „Jetzt dürfen sie reden – Hitlers Generäle berichten, DVA Stuttgart 1950. Zwischen bemerkt; bei all der „Panzerei“ absolviert Guderian 1926 an der Universität Lausanne einen Französisch Kurs und […]

Der Kapp-Lüttwitz-Putsch (13. – 17. März 1920)

[…]1938 waren auch die Angehörigen im Generalstab, die noch zur alten Schule gehörten, von Hitlers Führungsanspruch im Militär überzeugt. Die hohen Offiziere, die Hitler noch vor 1933 in ihren Kreisen allenfalls als merkwürdig aussehenden Sonderling geduldet hatten, wurden danach ebenfalls zu willigen Werkzeugen.     Es darf aber nicht der Eindruck entstehen, […]

Wolfsschanze – von Uwe Neumärker / Robert Conrad / Cord Woywodt

[…]sondern das von der NS-Propaganda gewünschte. Das gilt natürlich besonders für die Darstellung Hitlers. Der Gefahr, ungewollt eine „Home-Story“ aus dem Umfeld Hitlers zu präsentieren, entgehen die Autoren aber dadurch, dass sie eine Vielzahl von Bildern zeigen, die die Grausamkeit des Krieges und das Leid der Zivilbevölkerung illustrieren. Idyllische Bilder […]
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Staat, Verwaltung und Justiz im Kaiserreich

[…]hatte. Ob der letzte bayrische Kronprinz zu diesem Zeitpunkt wirklich ein glaubwürdiger Gegner Hitlers war, kann hier nicht beurteilt werden, er musste aber ins Exil, seine zweite Ehefrau und einige der Kinder jedoch kamen Ende 1944 ins KZ; die SS nahm auf königliche Abstammung keine Rücksicht). Natürlich kann diese besondere […]

Interview mit Ernst Piper zu seinem Buch über Alfred Rosenberg

[…]Propagandisten des antisemitischen Programms.   Warum setzte sich bisher niemand mit Hitlers „Chefideologen“ intensiv auseinander? Das gilt auch für andere führende Nationalsozialisten. Es gibt zahllose Hitler-Biografien, einiges über Goebbels und Speer. Dann hört es schnell auf. Über andere wichtige Figuren, denken Sie etwa an Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Martin Bormann oder […]
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Der Sieg der Glaubens – von Leni Riefenstahl

[…]der langen Messer“ oder dem Röhm-Putsch (was eine irreführende Bezeichnung ist, da sie Hitlers falsches Narrativ übernimmt) sind die Ereignisse der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1934 gemeint. Röhm und andere SA-Funktionäre waren von Hitler an den Tegernsee beordert worden, wo sie in der Nacht verhaftet und […]

Erich von Manstein (1887 – 1973)

[…]wandte er sich nur gegen die rückwirkende Anwendung des Paragraphen (siehe Guido Knopp, Hitlers Krieger, Bertelsmann Verlag 1998, Seite 172). Wie konsequent Manstein dabei war, sollten seine schuldhaften Verstrickungen an Verbrechen gegen Juden und die Zivilbevölkerung überhaupt in seinen Operationsgebieten (Polen, Sowjetunion) offenbaren. Eingegangen sei in diesem Zusammenhang auf das […]

Der Hinrichter – von Helmut Ortner

[…]ist keine Spur vorhanden. Kein Stück Unrechtsbewusstsein beim justizialen Steigbügelhalter Hitlers. „Hitlers Deutsche – ein Volk von Mitmachern, Zuschauern und Wegschauern.“, das nach 1945 bis heute einen Schlussstrich fordert. Die Frage nach dem Neubeginn Nach Helmut Ortner hat es keinen politischen Neubeginn gegeben. Hier ist ein Schritt weiter zu denken. […]

Vom Vorurteil zur Vernichtung – von Torsten Ripper

[…]zeigt klar, dass der Hitler-Biograph tatsächlich Himmler als den Urheber dieser zentralen Aussage Hitlers vorstellt, und dies im 23. Kapitel der Biographie mit der bezeichnenden Kapitelüberschrift „Erfüllung der ‚Prophezeiung’“. Der Autor könnte wohl mit seiner Vermutung Recht haben, dass diese Fehlleistung Kershaws dessen Bemühen geschuldet ist, um jeden Preis „möglichst […]