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Der militärische Widerstand der Wehrmacht gegen Hitler

[…]der NSDAP. Bei den Reichstagswahlen 1932 wählte der Teilnehmer des Ersten Weltkrieges die Hitler Partei; Hitler statt Hindenburg (siehe Klaus Achmann und Hartmut Bühl, 20. Juli 1944, Lebensbilder aus dem militärischen Widerstand 2. überarbeitete Auflage,1996, Schriftenreihe Offene Worte, Verlag E.S. Mittler & Sohn, Henning von Tresckow, Seite 171ff.). Die Quellen […]
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Adolf Hitler (1889–1945)

[…]verstand er die Kapitulation als Dolchstoß von Juden und Marxisten. Der politische Aufstieg Hitlers Nach Ende des Ersten Weltkriegs blieb Hitler zunächst in der Reichswehr, die ihn für die nationalistische Schulung der Soldaten und als politischen Informanten einsetzte. In dieser Funktion besuchte er im September 1919 die Versammlung der Deutschen […]

Adolf Hitler als Maler

[…]es etwa sehr bezeichnend, dass ein vom Fälscher Konrad Kujau (1938 – 2000) angefertigter „Hitler“, ein Akt von Hitlers Nichte Geli Raubal (1908 – 1931), von höherer Qualität ist als das Original von Hitler selbst. Dass es Hitler noch mal um einiges unheimlicher und sonderlicher macht, dass er einen Akt […]

Zu Tisch mit dem Führer: Die Ernährungsgewohnheiten von Adolf Hitler

[…]welche Pläne der Mann für Deutschland und den Rest der Welt hatte. Weniger bekannt sind dagegen Hitlers Essgewohnheiten. Umfangreiche Speisekarten Am häufigsten liest man, dass Adolf Hitler reiner Vegetarier gewesen sein soll. Allerdings ist diese Behauptung nicht vollkommen richtig. In seinen Anfangszeiten hat Adolf Hitler durchaus Fleisch gegessen und mochte […]
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Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler – von Dani Levy

[…]Aber kaum etwas treibt Levy so auf die Spitze wie die Gags über NS-Dienstgrade und den Hitler-Gruß. Nicht nur, dass der Hitler-Gruß gleich zu Beginn so inflationär gebraucht wird, dass es selbst Goebbels ein genervtes „Lassen Sie das“ abringt, nein, selbst Blondi hebt brav die Pfote und als Heinrich Himmler […]
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Der Hitler-Putsch (1923)

[…]Krisenjahr der Hitlerbewegung 1923, Preußisch Oldendorf: Schütz, 1975. Franz-Willing, Georg: Hitler-Putsch und Verbotszeit der Hitlerbewegung. November 1923 bis Februar 1925, Preußisch Oldendorf: Schütz, 1977. Gordon, Harold J. jr.: Hitlerputsch 1923. Machtkampf in Bayern 1923-1924, übers. von H. J. Baron von Koskull, Frankfurt a. M.: Bernard & Graefe, 1971. Hofmann, Hanns […]

Alice Weidel nennt Hitler einen Kommunisten – Aufräumen mit einer Mär

[…]achtkantig rausschmissen, woraus sich auch sein besonders großer Hass auf Linke begründete, den Hitler mit Freuden aufgriff, denn Hitler hatte in seinem ganzen erbärmlichen Leben nicht einen eigenständigen Gedanken, was auch seine Ablehnung an der Kunsthochschule, die ja Kreativität suchte, erklären könnte. Es stimmt also, dass Faschisten, keine Konservativen sind. […]
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Als Hitler unser Nachbar war – von Edgar Feuchtwanger mit Bertil Scali

[…]die für Edgars Vater bedrohlichen Aussagen Adolf Hitlers in Mein Kampf. Wie sich zeigen wird, ist Hitlers Mein Kampf nicht nur Hitlers Kampf gegen die „jüdisch-marxistische Brut“. Hitlers Weggefährtin heißt Deutschland. Mein Kampf weist dementsprechend auf einen Kampf hin, den Hitler gemeinsam mit Deutschland, mit der deutschen Bevölkerung gegen die […]
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Was haben junge Frauen mit Hitler zu tun?

[…]zwei Bücher in die Hand. Sigrid Chamberlains 2003 neu aufgelegte Abhandlung über „Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ und Christa Mulacks 2005 erschienener Essay „Klara Hitler – Muttersein im Patriarchat“. Beide Bücher funktionieren wie Brillen, von denen eines die Blicke verschleiert, das andere sie schärft. Vom neuesten […]

Das Bekenntnis der universitären Elite Deutschlands zu Hitler im Jahr 1933

[…]Revolution“ unterzeichneten jedoch viele deutsche Professoren ein Bekenntnis zu Hitler unter dem Titel „Mit Adolf Hitler für des deutschen Volkes Ehre, Freiheit und Recht!“. Von der geistigen Elite Deutschland im Jahr 1933 muss man erwarten, dass diese die menschenverachtende NS-Ideologie kannten, so dass ihr Bekenntnis zu Hitler und den Nazis […]
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Der Hitler-Stalin-Pakt (1939)

[…]folgte am 17.09. der Einmarsch der sowjetischen Truppen in den Ostteil Polens.   Fazit Der Hitler-Stalin-Pakt ermöglichte Hitler letztendlich den Angriff auf Polen, ohne ein Eingreifen der Sowjetunion befürchten zu müssen. Der Zweifrontenkrieg wurde vermieden. Das Zusammenkommen dieser beiden, ideologisch verfeindeten Systeme bedarf der Aufklärung über die Motive der beiden […]

„Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen“ – Gedanken über eine Ausstellung

[…]mich vieles im Dunkeln. Man widmete sich dem Führermythos und der NSDAP, der Machtübertragung an Hitler, der deutschen Gesellschaft unter Hitler, dem „Führerstaat“ sowie dem Krieg und der Rolle von Kirche und Wirtschaft u.a. Im Kern war da wirklich nichts Neues zu erfahren. Was vor allem auf den Texttafeln zu […]
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Panzerschokolade von Drogenbaron Hitler? Die vermeintliche Wunderdroge Pervitin im Zweiten Weltkrieg

[…]können, arbeitete man mit der SS zusammen, die in KZs die Drogen an Gefangenen austesteten. Auch Hitler selbst nahm die Panzerschokolade, in Form von Pervitintabletten. Ab 1942 ließ er sich Methamphetamin mehrmals täglich spritzen. Allerdings nahmen nicht nur die deutschen Truppen Methamphetamin ein, auch amerikanische, britische und japanische Soldaten nahmen […]
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Operation „Mincemeat“ oder: Hackfleisch für Hitler

[…](1892 – 1975), dessen Diktatur in Spanien offiziell neutral war, aber in Wahrheit stark mit Hitler sympathisierte, Agenten der Abwehr, des deutschen Militärnachrichtendienstes, ihr Unwesen trieben. Während die Briten Funksprüche über einen vermissten Kurier die Runde machen ließen, trieb Major Martin im Wasser, bis er dann von einem einheimischen Fischer […]
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Allein gegen Hitler – von Wolfgang Benz

[…]hoffentlich ändern. Nicht zum ersten Mal widmet sich der Historiker Wolfgang Benz in Allein gegen Hitler dem Hitler-Attentäter Georg Elser, der im November 1939 vergeblich versuchte, Hitler und dessen Führungszirkel durch einen Bombenanschlag zu töten. Da Benz, wie er selbst eingangs feststellt, keine neuen Details zur eigentlichen Biografie seines Protagonisten […]

Der Heilige Stuhl und Hitler-Deutschland – von Gerhard Besier

[…]ebenso im schriftlichen und mündlichen Dialog wie mit den Diktatoren Mussolini, Franco und Hitler. „An dem Konzept einer pluralen Gesellschaft lag dem Vatikan nichts – im Gegenteil. Der antiliberale und monopolisierende Autoritarismus Mussolinis störte den Papst so lange nicht, wie das Regime der Katholischen Aktion alle Freiheiten einräumte und der […]
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Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

Mit dem Erscheinen des Kinderbuchs Als Hitler das rosa Kaninchen stahl Anfang der 1970er-Jahre hatte die Thematik des Nationalsozialismus die deutschen Kinderzimmer erreicht. Die Geschichte der kleinen Anna, deren Vater zu den ersten ausgebürgerten Personen des „Dritten Reiches“ gehörte, der verfolgt und dessen Bücher verbrannt wurden, hatte einen wahren Hintergrund. […]

Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]Hans Frank, Franz Schlegelberger und auch Roland Freisler, besaßen keinerlei Vertrauen bei Hitler (gegenüber Freisler hatte Hitler lange Zeit besondere Aversionen, da er den späteren Scharfrichter am Volksgerichtshof für einen „Bolschewik“ hielt). (34) Nachdem die Spitze im Reichsjustizministerium fast anderthalb Jahre lang unbesetzt geblieben war, wurde mit Otto Thierack ein […]
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Paul Singer (1844–1911)

[…]Stärken, die Paul Singer prädestinierten, während der Verbotszeit als Vertrauensmann der illegalen Parteileitung in der Reichshauptstadt zu fungieren. Hier zeigten sich nun schnell seine Stärken: Durchsetzungs- und Integrationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick, persönliche Unbestechlichkeit und nicht zuletzt auch agitatorisches Talent. Die Sozialdemokratie hatte in den 1880er Jahren nur wenige Persönlichkeiten aufzuweisen, die solche […]

Literatur und Literaturpolitik im nationalsozialistischen Deutschland

[…]verboten. Die Verlage suchten und fanden verkaufsträchtige Titel im Ausland, die sie dann legal und illegal unter die Leser brachten. Buchhändler hatten in der „Liste der nicht zu fördernden Bücher“ einen verlässlichen Seismographen dafür, um welche Bücher sie sich besonders liebevoll kümmern sollten. Dabei ergab sich ein heimliches Bündnis mit […]
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Der letzte Kronprinz Wilhelm von Preußen, nur ein „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte?

[…]Herrschaftslegitimierung über, ohne jedoch die traditionale Legitimierung zu vergessen, von der Hitler nach wie vor viel hielt. Ihrer Unterstützung diente auch das Legalitätsargument der nationalsozialistischen »Erhebung«. Allerdings betonte Hitler immer wieder, dass er nicht an die Tradition der Weimarer Republik anknüpfen wollte, sondern an viel ältere Traditionen, ohne sich dabei […]
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Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…]Vormittag des 9. November 1923 vor der Münchner Feldherrenhalle getöteten sechzehn Gefolgsleute Hitlers weiter bis zur fast schon bizarren Mystifizierung des „Hitlerjungen Quex“ (in echt Herbert Norkus, der Anfang 1932 mit knapp 16 Jahren von „Jungkommunisten“, die kaum älter waren als er, tödlich verletzt wurde). Weiterhin sind auch die recht […]
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Der Kapp-Lüttwitz-Putsch (13.–17. März 1920)

[…]der Münchner Polizei. Anzumerken bleibt, dass Ehrhardt sich bereits 1923 tiefgreifend mit Adolf Hitler überworfen hatte und auch deshalb beim sog. Röhm-Putsch auf Hitlers Todesliste stand und Anfang Juli 1934 erst in allerletzter Sekunde vor den auf ihn angesetzten Gestapo-Männern fliehen konnte.  Nach dem Scheitern des Putsches stellte sich Traugott […]

Der Mann auf dem Wachturm. Zum letzten Mal vor Gericht.

[…]platzen ließ, musste auch Radbruch vom Ministeramt zurücktreten, so dass zum Zeitpunkt des Hitler-Ludendorff-Putsches vom 9. November 1923 das Amt an der Spitze des Justizministeriums vakant war. Ein Mann, mit seiner Durchsetzungsfähigkeit, hätte das anschließende Strafverfahren gegen die Putschisten durchaus in andere prozessuale Bahnen lenken können, sprich die Zuständigkeit des Reichsgerichts in […]
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Nicholas Winton (1909–2015)

[…]„Atlantikcharta“, wodurch die (rechtlich fortbestehende) Tschechoslowakei Teil der Anti-Hitler-Koalition wurde. Das war nicht nur symbolisch, vielmehr war die „tschechoslowakische Auslandsarmee“ ein nicht zu unterschätzender Teil der britischen Armee und vor allem der britischen Königlichen Luftwaffe (RAF). Wichtigstes Regierungsmitglied war neben Beneš Außenminister Jan Masaryk (1886-1948), Sohn des Staatsgründers Tomáš G. […]

Indiana Jones gegen die Nazis – wie historisch korrekt kann das schon sein?

[…]der sich aus purem Eigennutz und in vollem Bewusstsein dessen, mit wem er es da zu tun hat, mit Hitler selbst einlässt. Der läuft Indiana Jones in Berlin bei einer Bücherverbrennung über den Weg, was eine eigentlich recht anachronistische und doch aussagekräftige Szene ist (Bücherverbrennungen hielten die Nazis 1933 ab, […]
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Die Judenrazzia in Rom 1943

[…]die Macht in Rom und ganz Italien. Seit dem Sturz des Duce am 25. Juli sechs Wochen zuvor, hatte Hitler schon mit einem Ausstieg seines Bündnispartners gerechnet und starke Verbände über die Alpen geschickt. Noch am Abend des 8. Sept. wurde das Codewort „Fall Achse“ für die Machtübernahme ausgelöst. Für […]

Deutschlands Prophet – von Ulrich Sieg

[…]grundsätzlich verwarf. Zum Bernstein-Fall: Barnet Hartston, Reluctant Justice. Government Legal Intervention on behalf of Jews in Imperial Germany, in: German Studies Review 27 (2004), S. 91-93; Ders., Sensationalizing the Jewish Question. Anti-Semitic trials and the press in the early German empire, Leiden 2005, S. 160-166. [15] Vgl. Claus-Ekkehard Bärsch, Die […]

Religiöses Leben der Kölner Juden im Ghetto von Riga

[…]aus der Küche verpflegt. Im Falle einer Bar-Mizwo war die Küche angewiesen, die illegal, doch jetzt legal hereingebrachten Lebensmittel für die Familie bzw. das Fest herzurichten. Die schönsten Kuchen wurden gebacken und sehr gutes Essen hergerichtet. Am Tage des Festes waren die Eltern von der Arbeit befreit; doch machten in […]
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Die Revolution von 1848

[…]jenseits staatlicher Beeinflussung bzw. „Ordnung“! Alles weitere hatte dann aber eine legale, wenn man so will, verfassungsrechtlich legitimierte Grundlage – daher können weite Teile der 1848er Revolution in Deutschland gar nicht mehr mit den anderen Ereignissen in Mittel- und Westeuropa gleichgesetzt werden.  Anders formuliert: Mit dem Zusammentritt der Nationalversammlung am […]

Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]es bei diesen Mitteilungen um schwere Menschenrechtsverletzungen wie Folter, Verschwindenlassen, illegale Hinrichtungen, willkürliche Verhaftungen oder allgemeine Ausreiseverbote; „ein übereinstimmendes Muster von systematisch und glaubhaft nachgewiesenen groben Menschenrechtsverletzungen (»Consistent pattern of gross and reliably attested violations of human rights«) geben der Menschenrechtskommission die Möglichkeit, von sich aus tätig zu werden, ohne […]
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Im Spiegel des Auschwitzprozesses

[…]dem rechten Auge blind. Die gedankliche Gleichsetzung der DDR mit dem Großdeutschen Reich Adolf Hitlers ist Ausdruck jenes Fehlverhaltens, das der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, in scharfen Worten gegeißelt hat Unrecht und Brutalität der anderen zu nennen, um sich darauf zu berufen, sei „das Verfahren von moralisch […]

Die NPD in den 1960er-Jahren – Geschichte und Ideologie

[…]großes Reservoir an Protestwählern. Trotz all dieser Fakten war die NPD in den 60er Jahren keine legal operierende Nachfolgepartei der NSDAP. Parteistruktur und -ideologie wiesen gegen Ende der 60er Jahre mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten auf. Dennoch war die NPD nicht irgendeine Partei rechts von der Union. Gegen Ende der 60er […]
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Das Deutsche Volk – von Marcin Wierzchowski

[…]dass der Täter trotz psychischer Auffälligkeiten und bekannter rechtsextremer Neigungen legal an Waffen kam, wird zur Anklage gegen ein System, das potenzielle Opfer rassistischer Gewalt systematisch ignoriert. Besonders brisant: Die Auflösung des Sonderkommandos, das den Wohnort des Attentäters stürmte, nachdem sich mehrere Beamte in rechtsextremen Chatgruppen betätigt hatten – ein […]

Helmut Schmidt (1918–2015)

[…]Genscher als Königsmörder? Ein konstruktives Misstrauensvotum (1.10.1982) erlaubte es praktisch, legal eine mehrheitlich gewählte Regierung zunächst – wahllos – auszuwechseln. Nach seiner Kanzlerschaft wurde Schmidt 1983 zum Mitherausgeber der „ZEIT“. Zahllose Artikel bereicherten das Blatt seitdem, die jeden Freitag in „ZEIT“- gemäßen – Redaktionssitzungen inmitten von Keksdosen, eingehüllt vom Rauch […]

Vera und der Braune Glücksmann – von Michael Klein

[…]zweifachen Mörders. Es ist weithin unbekannt, dass sich jüdische Einwohner während der Nazizeit legal in Deutschland aufhielten. Zumeist geduldet, lebten sie in sogenannten Mischehen, verfemt und weitgehend entrechtet. Die Lebensmittelkarten, die sie erhielten, sicherten kaum das Überleben. Vera Korn, eine in Berlin-Mitte lebende Jüdin, und ihre Tochter Eva hätten das […]
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The Monuments Men (Monuments Men – Ungewöhnliche Helden) – von George Clooney

[…]geheimer Gemäldebesitz aktuell so viele Fragen aufwirft. Hildebrand Gurlitt, der Kunsteinkäufer Hitlers und Vater von Cornelius Gurlitt, musste die Herkunft von 200 Bildern aus ehemals französischem Besitz erklären. Er gab damals an, alle Bilder in den letzten Kriegsjahren legal gekauft zu haben. Rund 150 „Kunstwerke, Antiquitäten und Gegenstände von kulturellem […]
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Herta Oberheuser (1911–1978)

[…]in seinen Körper gelangt. Zehn Tage nach dem Attentat erlag Heydrich seinen Verletzungen. Hitlers Leibarzt Theo Morell warf Gebhardt daraufhin vor, zu wenig auf die Wirkung der Sulfonamide geachtet zu haben. Sulfonamide sind Amidderivate der Sulfonsäuren, deren antibakterielle Heilwirkung erst einige Jahre zuvor von dem Münchner Bakteriologen Gerhard Domagk entdeckt […]

Ještě nejsem, kým chci být | I’m Not Everything I Want to Be – von Klára Tasovská

[…]33-Jährige deshalb eine Scheinehe mit einem Westberliner ein und konnte auf diese Weise legal nach Westberlin ausreisen. Dort setzte sie ihre Arbeit fort, war nach einem Verkehrsunfall durch einen längeren Krankenhausaufenthalt länger gehandicapt und zog anschließend nach Tokio, wo ihr eine Karriere als Modefotografin gelang. Sie kostete eine Weile den […]
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„Deutsches Haus“ – Serie über den Auschwitz-Prozess

[…] Regie führten Isa Prahl („Westwall“) und Randa Chahoud („Deutschland 89“, „Legal Affairs“). „Deutsches Haus“ ist eine Produktion von Gaumont GmbH für Disney+. Gefördert wird die fünfteilige Mini-Serie vom Polish Film Institute und dem Ministry of Culture and National Heritage of the Republic of Poland. Historische Einordnung – „Deutsches Haus“ und […]
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Die missglückte Abschiebung Adolf Hitlers aus Deutschland (1922-1925)

[…]hilflosen Zustand. (34)   Das endgültige Scheitern der Bemühungen um eine Ausweisung Hitlers Hitlers gescheiterter Putsch und dann auch der anschließende Prozess waren damals Medienereignisse ersten Ranges – teilweise auch im Ausland. Am 01.04.1924 (Tag der Urteilsverkündung) glich die Verhandlung am Volksgericht „einer Aufsehen erregenden Theaterveranstaltung“. (35) Insbesondere die angeklagten […]
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Hans Litten (1903–1938)

[…]ziemlich unbekannten Anwalt derart in die Mangel genommen, ja sogar in die Ecke gedrängt, womit Hitler niemals gerechnet hatte. Dennoch war Hitler nicht völlig unvorbereitet in den Ring getreten, es gelang ihm – zumindest teilweise – die von ihm gleichsam einstudierten Stereotypen abzuspulen: Mit einer Mischung aus patriotischem Pathos und […]

Philipp Haeuser (1876–1960)

[…]Hochachtung zollt, was man nicht vergessen sollte … er fand rasch den Weg zum Führer Adolf Hitler. Adolf Hitler war damals nicht der gewaltige Herrscher, auf den ein ganzes Volk, ganz Europa, die ganze Welt bewundernd blickt … er war der stille, verlassene Mann mit der tiefen Seele, dem hohen […]

Eva Braun (1912–1945)

[…]Tage ihres Lebens verbrachte Eva Braun im Führerbunker, in den sie am 15. April einzog. Als Hitler erfuhr, dass Himmler den Alliierten mit Berufung auf Hitlers Tod Verhandlungen angeboten hatte, ließ er Fegelein suchen. Eva Braun versuchte zunächst, sich für ihren Schwager zu verwenden, bis sie erfuhr, dass dieser seine […]

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW)

[…]Konsolidierung des Regimes durch die Ausschaltung seines Gegenspielers konnte sich Hitler nun auch der Loyalität der Reichswehr sicher sein. Hitlers Witterung für Machtverhältnisse entsprechend konnte er nun davon ausgehen, daß sich ihm die Reichswehr nicht mehr wirksam entgegenstellen könnte – ließ sie sich doch korrumpieren, da sie in diesen Tagen […]

Ernst Röhm (1887–1934)

[…]von rechts, was durchaus dem ursprünglichen faschistischen Gedankengut mehr entsprach als Hitlers Legalitätspolitik. Doch die führte Hitler im Januar 1933 zum Erfolg. Nach der Machtübernahme stellte Hitler Röhm zunächst mit einem Posten als Reichsminister ohne Geschäftsbereich und bayerischen Staatsminister ruhig. Doch Röhm fand sich im neuen System nicht zurecht. Er […]

Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren (1939–1945) und seine tschechischen Kollaborateure

[…]wie z.B. Sebastian Haffner, der die Inbesitznahme von Böhmen und Mähren zu den „Erfolgen“ Hitlers zählte und zähneknirschend Hitlers eigener Sicht folgte, er habe damit die „tausendjährige Einheit des deutschen Lebensraums wiederhergestellt“.[1] Bei allem Respekt vor Haffner: Seine Sicht der Dinge ist mehrfach falsch! Zum ersten hat Hitler im März […]
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Der Röhm-Putsch (1934)

[…]allem radikaler Kräfte regt sich bereits jetzt Kritik aus den Reihen der SA an der vorgeblichen Legalitätspolitik Hitlers. Die Terrorwellen, mit denen die Sturmabteilung der NSDAP das Land überzieht, führen am 13. April 1932 sogar zum Verbot durch Reichskanzler Heinrich Brüning. Das Verbot wird jedoch bereits am 17. Juni von […]

Deutsch-italienische Beziehungen (1937–1943)

[…]Oberbefehl handeln. Schon am 22. November notierte Ciano eine Bemerkung Mussolinis zu einem Brief Hitlers in sein Tagebuch, die das Mißverhältnis im Machtgefüge deutlich macht: „Er [Hitler] hat mir [Mussolini] mit dem Lineal auf die Finger gehauen“ [25]. Ihm blieb keine andere Möglichkeit, als die politischen Vorschläge und die militärische […]