Suchergebnisse für "Gliederung f��r eine facharbeit due rolle der frauen nach der kriegszeit"
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[…]dies sicherlich nichts mit Kirchengläubigkeit der Nazis zu tun hatte, sondern eiskaltes Kalkül oder eine Absprache Anlass hierzu war. Glaubensbewegung Deutsche Christen (DC): Beginnen wir hier erst einmal mit dem Ende des 1. Weltkrieges und der Einstellung der evangelischen Kirchenoberen zu Demokratie und Weimarer Republik: Nach Verabschiedung der Weimarer […]
[…]Auftritten eine Schande für das Land. Gesucht wurde ein farbloser und zuverlässiger Nachfolger, der der Clique rund um Jelzin nicht gefährlich werden konnte. In Wladimir Putin wurde eine vermeintlich perfekte und ungefährliche Lösung gefunden. Während Deutschland wirtschaftlich erfolgreich war, hatte Russland zu dieser Zeit mit starken innenpolitischen, wirtschaftspolitischen und außenpolitischen […]
[…]erfunden worden sei, um die vorbestimmte Geschlechterordnung zu zerstören, „das Wort von der Frauenemanzipation ist ein nur vom jüdischen Intellekt erfundenes Wort. Wir empfinden es nicht als richtig, wenn das Weib in die Welt des Mannes eindringt, sondern wir empfinden es als natürlich, wenn diese beiden Welten geschieden bleiben.“ [2] […]
[…]der 70er Jahre und die Women Studies in den USA. Die Auseinandersetzung mit der Situation der Frauen führte dazu, die genormte, im wahrsten Sinne des Wortes „männliche“ Geschichte im Hinblick auf die Geschichte bzw. Geschichtslosigkeit von Frauen zu untersuchen. Dabei ist auffällig, daß die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus erst mit […]
[…]der völkischen Ideologien zu tun hatte? Die Filmforschung hat sich bisher kaum mit dem Bild der Frauen im Film des Dritten Reiches beschäftigt. Studien wie die von Angela Vaupel sind daher immer noch Pionierarbeiten auf einem bisher wenig bearbeiteten Feld. Vaupel nähert sich dem Thema klar gegliedert in vier Abschnitten. […]
[…]Verschleppung nach Sibirien drohen. Surminskis Ich-Erzähler Max Broders stellt daneben die Frage nach der Schuld. Denn Broders deckt Schlimmes auf. Sein verstorbener Vater war in Palmnicken dabei. Niemals sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Opfer von Krieg und Gewalt zu vergessen. Alles, was für dafür tun müssen, ist uns […]
[…]später Vorstand der Scholven Chemie AG in Gelsenkirchen-Buer, wurde Aufsichtsratsvorsitzender der Borkenberge Gesellschaft in Recklinghausen, Mitglied des Aufsichtsrats der Phenolchemie GmbH in Gladbeck, der Friesecke & Hoepfner GmbH in Erlangen und des Beirats der Ruhrstickstoff AG. Paul Häfliger, Vorstandsmitglied: zwei Jahre, 1950 verstorben Max Ilgner, Vorstandsmitglied: drei Jahre, 1948 vorzeitig […]
[…]von Geburt an zu zerstören, und es sich dabei um keine Spielart autoritärer Erziehung, sondern um einen Kulturbruch handelt. Mütter sollten sich ihre Babies möglichst „vom Leib halten“, um ihnen Nähe und Geborgenheit zu verwehren und vom ersten Lebenstag an für die nötige psychische Disposition zu sorgen, die willfährige Hitlerjungen […]
[…]schätzt die Zahl der Abgewiesenen auf etwa 20 000. Raubgold Auch im Hinblick auf die Kontrolle der Banken stellte die UEK der Schweiz ein schlechtes Zeugnis aus. Der Bundesrat habe ihnen zuviel Handlungsspielraum gewährt, sodass die Deutsche Reichsbank über 75 Prozent ihrer ins Ausland gehenden Goldtransaktionen über die Schweiz […]
[…]der Konzentrationslager in der unmittelbaren Umgebung des Lagers untergebracht war, hatte es auch nach seinem täglichen Dienst das Geschehen des Lagers direkt vor Augen.[1] Die SS vermochte es, den Arbeitsalltag mit der Freizeit des Aufsichtspersonals zu verknüpfen, indem sie Freizeitangebote auf dem Gelände der Lager schuf und das Personal auf […]
[…]vor der deutschen Besetzung (19.3.1944), Arbeitsdienstler und Heimatlose 24.000 Nach der Besetzung in Arbeitslagern und Deportationen umgekommene Juden aus der Provinz 186.000 Zahl der von Pfeilkreuzlern, in Todesmärschen und im Ghetto Budapest ermordeten Opfer 80.000 Gesamtzahl der Opfer 290.000 Verluste der jüdischen Bevölkerung in % 58,8% Verluste der jüdischen Bevölkerung […]
[…]dem Buch wird deutlich, dass die jüdischen Überlebenden der Schoah zum Spielball der politischen Nachkriegszeit werden. Eingesetzt als Faustpfand für Gebietsansprüche und instrumentalisiert für den Kalten Krieg. Brachial in antizionistischen Schauprozessen geopfert auf dem ideologisch-antisemitischen Altar. Der entscheidende Motor dafür, dass die Juden nicht als polnische Mitbürger gesehen werden, sondern […]
[…]musste Frankreich den Elsass und Lothringen an das Deutsche Kaiserreich abtreten. Da die Eingliederung der französischen Gebiete in das Deutsche Reich als eigenständiger Bundesstaat gescheitert war und aufgegeben wurde, sah das Vereinigungsgesetz vom 9. Juni 1871 eine Zwischenstellung im föderativen Deutschen Reich vor. Elsass-Lothringen wurde als sogenanntes Reichsland mit einer […]
[…]in einer bestimmten politischen und militärischen Lage zu erfüllen, reicht weder der Wille einer Führung, einen solchen Film herzustellen noch die Bereitschaft der Rezipienten sich darauf einzulassen. Ein Film muss darüber hinaus auch spezifische inhaltliche und strukturelle Elemente aufweisen. Kolberg dient Schroth als exemplarischer Film, um diese Kennzeichen des Durchhaltefilms […]
[…]Mai 1945 erlebten. Diese Antworten implizieren auch die im Vorwort aufgeworfene Frage, wie Berlin nach der Befreiung von nationalsozialistischer Terrorherrschaft wieder zur Heimatstadt für Juden hat werden können. Zurückgerufen hatte sie niemand. Normal war es nach 1945 nicht als Jude in Berlin oder Deutschland zu leben oder zurückzukehren. Insbesondere unter […]
[…]dass diese Berichte übertrieben seien. Aber die veröffentlichten Bilder aus Buchenwald haben sie eines anderen belehrt. Die französische Zeitschrift „Franc-Tireur“ schreibt: „Gestern Charkov und Warschau, heute Buchenwald und Belsen – alles Ausdruck derselben nazistischen Bestialität, die die Welt mit einem solchen Grauen erfüllte, dass die Menschen nicht einmal den eigenen […]
[…]ist hundert Jahre später zwar nicht in Vergessenheit geraten, aber doch stark verblasst. (1) Der nachstehende Beitrag kann nicht alle Facetten des Lebens von Walther Rathenau beleuchten, soll sich aber auf bestimmte Schwerpunkte konzentrieren. Ganz besonders auf Vorschläge und Ideen Rathenaus, welche er bereits vor weit über hundert Jahren zur […]
[…]statt, bei der er aber nicht angetroffen wurde. Fünf Jahre später erst fand sich ein Informant, der der Polizei eine Spur zu Kabuga geben wollte; leider wurde dieser ermordet bevor er seine Information kundtun konnte. Wo sich Kabuga derweilen aufhielt, war unklar. Genauso unklar ist weiterhin, wie und wann er […]
[…]Geschichte voller Besetzungen und Eroberungen zurück. Seit seinen Anfängen stellte er immer wieder einen Kriegsschauplatz und das Ziel fremder Invasoren dar. Im Jahr 1919 erreichte der damalige Machthaber Emir Amanullah die staatliche Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Großbritannien. Im Gegenzug sicherten sich die Briten weitreichende territoriale Befugnisse, was lange für Konflikte […]
[…]gespült. Ein Paradebeispiel hierfür liefert die ägyptische Serie „Reiter ohne Pferd“. Eine der im arabischen Raum meist gesehenen und erfolgreichsten antisemitischen Serien. Selbst renommierte Lehrinstitute wie die Azhar Universität in Kairo wirken als Multiplikator zur Verbreitung des antisemitischen Pamphlets. Und in der Türkei haben sich die „Protokolle der Weisen von […]
[…]Die kurzen Sätze, die Verwendung der wörtlichen Rede als durchgängiges Stilmittel sowie die Gliederung in viele knappe Kapitel führen dazu, dass sich der Roman leicht lesen lässt. Auch die Liebesgeschichte zwischen Paul und Franziska trägt hierzu gewiss bei. Wünschenswert wäre es gewesen, wenn man etwas mehr über die Motive und […]
[…]verschwunden, dann bleibt die Frage nach den gebliebenen Bösen. Bereits der erste deutsche Film der Nachkriegszeit greift Mephistos Zitat auf. 1946 zeigt Wolfgang Staudte mit seinem Film „Die Mörder sind unter uns“ wie NS-Verbrecher strafrechtlich ungeschoren im Nachkriegsdeutschland ihren nahtlosen Neubeginn wagen. NS-Verbrecher, die vielfach auch der verbrecherischen Institution der […]
[…]Alliierten sich nicht darüber einigen, ob ein wirtschaftlich starkes Deutschland sinnvoll wäre, oder eine Gefahr darstellen würde. Grundsätzlich wurde der Anspruch auf Reparationen nie bestritten und bis heute erheben ehemals besetzte Länder aus unterschiedlichen Motiven ihre Forderungen. Die Reparationsfrage während des Krieges bis zur Potsdamer Konferenz Bereits während des Krieges […]
[…]der Mitte – Gestern von Sternschnuppensterben durchstochenes Wort – mitternachtgeküsste Kehle der Nachtigallen – Heute – zwei hängende Fetzen und Menschenhaar in einer Krallenhand, die riss – Und wir Nachblutenden – Verblutende an dir – halten deine Quelle in unseren Händen. Wir Heerscharen der Abschiednehmenden die an deiner Dunkelheit bauen […]
[…]Hintergrund und unterschiedlicher religiöser Praxis zu Wort. Es sind Kurzporträts von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde, Rabbinern, Antisemitismusforschern, Schriftstellern und Menschen, die einen direkten familiären Bezug zum Judentum haben, sei es durch ihre Eltern, Großeltern oder weitere Vorfahren. Sie alle eint die familiäre Erfahrung, Opfer der Shoah zu sein. Es ist […]
[…]führen zu können, was sich in mehrfacher Hinsicht als trügerische Hoffnung erweist. Die Suche nach dem Bruder nutzt die Autorin, um äußere Spannung zu erzeugen. Die eigentliche Qualität des Buchs liegt aber darin, dass es Hesse gelingt, die historische Situation der Displaced Persons in den Jahren 1945/46 historisch präzise darzustellen […]
[…]eine neue, veränderte Aktualität gewonnen haben. Bereits zu Beginn des Buchs überrascht Steiner mit einem Besuchsbericht: „Mein Treffen mit (dem NS-Rüstungsminister) Albert Speer 1975 endete in überraschender Harmonie. Er sprach über seine erste Verehrung und folglich große Liebe für die junge und schöne Frau, die seine Ehefrau wurde. Er ließ […]
[…]Pedersen, einem der damaligen Anführer des Churchill-Clubs, sowie Recherchen in Archiven, schildert der Autor im ersten Teil anschaulich und fesselnd Motive und Handlungen der jungen Dänen. Indem sie Wehrmachtsfahrzeuge zerstörten, deutschen Soldaten Waffen und Munition stahlen, Strom- und Telefonleitungen kappten und Militärtransporte störten, wollten die Aalborger Schüler die Besatzungsmacht zumindest […]
[…]einzuspannen, da hängte man ihm eine fingierte Anklage wegen Menschenraubs an den Hals. Nach einem Prozess lautete das Urteil: sechs Jahre Zuchthaus in der „freien Welt“. Und wieder war er eingesperrt, erneut lange getrennt von seiner Frau. Aber was strafverschärfend auf Petershagen wirken musste war sicher, das man ihn mit […]
[…]Rauswurf aus der Schule beispielsweise oder die Zerstörung ihrer Synagogen und die Deportation der Väter nach Dachau. Heute leben sie in Basel, Luzern und Paris. Für die Dreharbeiten zu diesem Film hat Jürgen Enders gemeinsam mit ihnen noch einmal die Orte aufgesucht, an denen sich einst ihr Schicksal entschied. Im […]
[…]öffentlich ausgeführten Mord gehandelt hat; auch wenn forensisch etwas ungenau: irgendwann in der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 1919, wohl kurz nach Mitternacht. (1) Gefunden wurde ihr Leichnam dann erst (zufälligerweise) am 31. Mai 1919 – grausam entstellt. Ein Leben, das keine achtundvierzig Jahre gedauert hat, dafür aber […]
[…]Fünf der insgesamt fünfzehn Todesurteile wurden bestätigt, von denen die meisten gegen Mitglieder der Einsatzgruppen wegen Tötung tausender Juden in Osteuropa verhängt worden waren. Auch fünf weiteren Wehrmachtsoffizieren, die der Erschießung von Geiseln und Kriegsgefangenen in der damaligen Sowjetunion und auf dem Balkan angeklagt worden waren, wurden nicht begnadigt. In […]
[…]Volkstum basierenden Antisemitismus von Konservativer Revolution und bürgerlichen Parteien auf der einen Seite und dem Rassenantisemitismus von Völkischen und Nationalsozialisten auf der anderen Seite nicht tragfähig erscheint. (S. 211-222, 257-265) Wenn das Volk als Abstammungs- und Fortpflanzungsgemeinschaft konzipiert wurde und sich die Rassentheoretiker im Repertoire der Völkerpsychologie bedienten, bildeten Volkstums- […]
[…]Mann ab Rommel abwärts“ spielt in der wie in diesem Buch vorkommenden Fülle eher selten eine Rolle. Vor dem Hintergrund eine unbezahlbare Arbeit des Autors und – je mehr die Zeit vergeht – ein immer wertvoller werdendes Zeitdokument. Autorin: Gudrun Zipperer Jürgen Klosa: Eine Generation verabschiedet sich, Übach-Palenberg, 2004. […]
[…]eine kritische Gesamtdarstellung von Erich Hoepners Wirken vor, einem Befehlshaber der Wehrmacht, der einerseits dem NS-Regime willfährig zu Diensten war, andererseits aber seine Beteiligung am 20. Juli 1944 mit dem Leben bezahlen musste. Anfang 1942 vor Moskau wurde Hoepner aus der Armee entlassen. Er hatte ohne Hitlers Erlaubnis einen Rückzug […]
[…]Spur ist, der gilt gleich als „linksversüfft“ (Zitat Prof. Meuthen, ehemaliger Vorsitzender der Partei und eher dem „bürgerlichen Flügel“ zugehörig). Eine besondere Abscheu hegen sie gegenüber den herablassend genannten Systemmedien, zu denen aus ihrer Sicht generell alle öffentlich-rechtlichen Medien zählen. Aber auch die allermeisten Printmedien sind ihnen zuwider und werden […]
[…]Nachricht. Ora ergreift die Flucht. Gemeinsam mit ihrer Jugendliebe Avram wandert sie ohne Halt der Nachricht davon. Sie wollen nur fliehen und entdecken in ihrer Atemlosigkeit die Risse und Wahrheiten in ihrem Leben. Fazit Welch eine Begabung. David Grossman, ein wunderbarer Dirigent der Wörter. Grossman macht sie sichtbar. Die […]
[…]und Sympathie. Degenhardt fand die richtigen Zeilen für die pseudodemokratische Fassade, hinter der der braune Geist unbeschadet fortlebte. Die Texte enthalten kleine Erzählungen, deren Personal immer Unikate sind, unverwechselbare Figuren mit Deformationen und Blessuren, die manchmal zu Karikaturen werden. Ob der „schwule Kommunist mit TBC und ohne Pass“, der „abgefallene […]
[…]für diese Maßnahme war der Abwurf von „Papierbomben“, die die Sowjets zur Kapitulation aufforderten. Einen soll der NKWD-Mann angesichts des absehbar eigenen Todes auch ermitteln, als jener sich bei der Gefangennahme durch die Deutschen selbst entlarvt. Genutzt hat es ihm nicht. Aber der Umgang mit diesen Flugblättern, vom Kommandeur, dem […]
[…]Geschichtsbild der DDR und sie werden, so viel ich weiß sind die meisten von ihnen Mitglieder der Partei Die Linke, von ihrer Organisation, zumindest öffentlich, gedeckt. Will diese Partei historische Glaubwürdigkeit gewinnen, so muss man von ihr fordern, diese Geschichtsklitterung aufzugeben. In und mit diesen Auseinandersetzungen zur Durchsetzung meiner Erkenntnisse […]
[…]im gestorben. Hinzu kamen um die 7 Millionen zivile Opfer. Über 64 Millionen Tote forderte der zweite Weltkrieg, darunter waren 24 Millionen Zivilisten. Schneisen der Vernichtung von Körpern, Städten, von Kultur und von Landschaften schlägt jeder Krieg. Umso mehr muss man doch nach dem Sinn und Zweck jedes Krieges fragen. […]
[…]an Hitler, der deutschen Gesellschaft unter Hitler, dem „Führerstaat“ sowie dem Krieg und der Rolle von Kirche und Wirtschaft u.a. Im Kern war da wirklich nichts Neues zu erfahren. Was vor allem auf den Texttafeln zu lesen war, das konnte man bei dem normal schulgebildeten Besucher voraussetzen. Nun soll hier […]
[…]erhalten gebliebenen historischen Räume der kleinen Fabrik in der Rosenthaler Straße 39 wurden nach der Wende dank eines studentischen Projektes bewahrt und sind heute als Dependance des Jüdischen Museums Berlin zu besichtigen. Der Film wurde von Studenten unter der Leitung von Barbara von der Lühe in einem Praxisprojekt des Diplom-Studiengangs […]
[…]Nationalsozialisten für einen „Vogelschiss“, eine andere Führungsfigur derselben Partei fordert eine „180-Grad-Wende in der deutschen Erinnerungspolitik“. Ein publizistisches Dauerfeuer dieser und anderer Rechtsparteien richtet sich gegen Juden, Muslime, „Fremde“, Journalisten oder demokratische Politiker. Angesichts einer Vielzahl von Morden und anderer Verbrechen von Rechtsextremisten in den letzten Jahren, von denen nicht […]
[…]ergingen, man möge doch die Folgen der eigenen Forschung bedenken. Ob nun „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“, „I, robot“ oder „Jurassic Park“: Die Botschaft ist stets dieselbe: Der wissenschaftliche Fortschritt könnte Monster erschaffen, die wir nicht mehr kontrollieren können. Das vielleicht eklatanteste Beispiel für so ein entfesseltes Monster ist die […]
[…]verstärken jene Zielsetzungen. Nach dem Tod von Millionen Menschen ebbte die Hungersnot erst nach der Ernte des Jahres 1933 ab. Mit dem Holodomor war auch der traditionelle Kern der ukrainischen ländlichen Struktur gestorben und neue Bauern aus Russland mussten angesiedelt werden, um ganze Landstriche wieder zu bevölkern. In großen Teilen […]
[…]Millionen Menschen – 30 Prozent der Bevölkerung – durch die Roten Khmer ermorden. Der Anfang der Herrschaft der Roten Khmer Am 17. April 1975 besiegten die Roten Khmer in der kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh den Diktator Lon Nol und übernahmen unter Pol Pot die Macht. Innerhalb von drei Jahren und […]
[…]Gauleiters (des Gaues Württemberg-Hohenzollern) zur Parteikanzlei kommandiert. Ob er nach seiner Rückkehr von der Parteikanzlei nach Stuttgart im März 1945 noch die Aufgaben eines Stellvertretenden Gauleiters wahrgenommen hat, ist nicht […]
[…]in der teils überhitzten Berichterstattung wird immer von „dem Hohenzollernstreit“ oder der „Kontroverse um die Hohenzollern“ gesprochen. Im Mittelpunkt stehen allein der Anspruchsteller und hauptsächlich die Ansprüche in Bezug auf Vermögenswerte, die nach 1945 durch die sowjetische Besatzungsmacht im „Beitrittsgebiet“ (also die ehemalige DDR, nicht aber Gebiete jenseits von „Oder […]
[…]heraus zu drängen oder ihnen auf andere Art und Weise das Leben zu erschweren: Die Mitglieder der NS-Organisationen etwa wurden angehalten, die Hilfe jüdischer Ärzte, Rechtsanwälte usw. nicht mehr in Anspruch zu nehmen und geschäftliche Beziehungen mit Juden abzubrechen. Auf Unternehmer und Geschäftsinhaber wurde Druck ausgeübt, ihre jüdischen Arbeiter und […]